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Geschrieben von Hexhex am 28.03.2005, 16:22 Uhr

Warum müssen es bloß heute dauernd diese (pseudo-)englischen Namen sein? Die passen doch gar nicht zu...

...zu unseren deutschen Nachnamen. Ich finde z.B. Ian Schulz, Joey Innerkofler oder Shirin Schmittke total peinlich. Stehe ich denn ganz allein mit meiner Meinung da, dass es auch wunderschöne einheimische Namen gibt? Oder schicke Namen aus dem nicht-englischen Bereich? Dass heute nur noch toll ist, was englisch oder amerikanisch klingt, finde ich so schade. Ich glaube auch nicht, dass in den USA die Eltern ihren Kids deutsche Namen geben, weil die so schön exotisch sind. Sie würden das als unpassend empfinden.

Trotz Globalisierung finde ich es schön, wenn nicht alle Welt heißt, wie ein amerikanischer Serienschauspieler. Klar darf jeder seinem Kind seinen Wunschnamen geben, finde ich auch - es ist einfach nur schade, dass es momentan so einseitig amerikanisch ist...

Liebe Grüße,

Hexe

 
23 Antworten:

Re: Warum müssen es bloß heute dauernd diese (pseudo-)englischen Namen sein? Die passen doch gar nicht zu...

Antwort von saulute am 28.03.2005, 16:43 Uhr

Bin voll deiner Meinung, ich finde auch die ganzen (nicht nur englischen )leylas, naomis und wat weiss ich nicht alles schrecklich.

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Re: Warum müssen es bloß heute dauernd diese (pseudo-)englischen Namen sein? Die passen doch gar nicht zu...

Antwort von engel8803 am 28.03.2005, 16:56 Uhr

Also dazu mußt du erstmal klar machen was für dich ein deutscher Name ist.Unser Sohn heißt Niklas Leon (Niklas ist grichisch und Leon kommt aus dem Französischen) unser zweiter Sohn soll auch keinen typisch deutschen Namen bekommen soll nur deutsch klingen ich mag nun mal keinen Namen wie Paul,Anton,Fritz und co. das sind nämlich für mich deutsche Namen.Sowas tu ich meinem Kind nicht an.Also ich denke das man bei der Namens Wahl darauf achten sollte ob der Name zum nach Namen paßt zu einem Nachnamen wie müller,Meier oder Schulze würde icha uch nicht so was exotisches nehmen.Aber es gibt nachname da klingt sowas wie Shirin oder Liam oder ähnliches gut.Kann doch jeder selber entscheiden.

LG Nicole

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Re: @engel8803

Antwort von saulute am 28.03.2005, 17:05 Uhr

Schon seltsam, dass du als deutsche so abwertend über die deutschen namen sprichst: "Ich tue es meinem Kind nicht an."

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@saulute

Antwort von 5Mädels? am 28.03.2005, 17:22 Uhr

Hallo du,

mir liegt dein Text "als Deutsche so über deutsche Namen sprichts" etwas quer im Magen, wenn ich das so ausdrücken darf. Klingt etwas nazionalistisch. Wenn ich Deutsche bin, darf ich dann auch keine Pizza mögen, sondern muß unbedingt Schweinebraten und co lieber essen? Oder der Loyalität zu meinem Lande halber so tun als ob?

Also ich find deine Einstellung nicht auf die Allgemeinheit übertragbar um das mal vorsichtig auszudrücken.

Sie hat ja nicht über deutsche Namen an sich hergezogen und gelästert, sondern nur gesagt, daß ihr die typisch deutschen Namen wie Paul und KOnsorten nicht gefallen. Mir gefällts übrigens auch nicht, ich denke das liegt am Zeitgeist, nicht an der Nationalität.

Oder würdest du ein Mädchen ernsthaft Engelburga oder Brunhilde nennen? Oder einen Jungen Friedrich oder Adolf? (entschuldigt die Anspielung)

Da gefallen mir die heute üblichen Namen doch weit besser. Natürlich sollten sie nicht ganz im Gegensatz zum Familiennamen stehen, das ist schon klar.

LG
nicole

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Re:

Antwort von keksschatzi am 28.03.2005, 17:39 Uhr

huhu
ich denke nicht, dass hexhex sowas anspielen wollte... keiner sprach davon, dass ein geläufiger name hier Adolf sein sollte... aber in solchen foren wird gerne was sofort falsch verstanden und gleich äußerst zugespitzt formuliert... ist jemand denn natonalistisch, wenn er sein kind Paul oder Hans nennt... ahja...
ich schliesse mich hexhex soweit an, dass ich es nicht verstehe, warum soviele ihren kinder namen geben, die viele nicht aussprechen können oder anders rum, wenn sie sie gesprochen kennen, nicht wissen, wie sie geschrieben werden sollen. das find ich ganz schlimm, egal ob das nun englische oder französische namen oder sonst was sind. und es ist eben grade voll die mode, irgendwelche merkwürdigen namen zu nehmen, die sich unbedingt möglichst amerikanisch anhören sollen... naja, wem es gefällt... aber es sollte doch erlaubt sein, sich darüber gedanken zu machen. und es wird eben oft nicht an den nachnamen gedacht, es hört sich zum davon laufen an... und den kann man nun mal nicht ändern, auch wenn er deutsch ist, daran stösst sich doch auch keiner...
merkwürdige diskussion...
lg

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spinnt Ihr?

Antwort von KaMeKai am 28.03.2005, 17:42 Uhr

also es gibt noch jede Menge deutsche bzw. deutschklingende Namen, die man geben kann. Adolf und Kunigunde meinte Hexhex wohl kaum.
LG Kathrin,
deren Kinder ganz tolle klangvolle deutschklingende Namen haben - und vor allem: so heisst heute kein anderes Kind!

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Re: @mädels

Antwort von saulute am 28.03.2005, 18:00 Uhr

Erstens ich bin keine Deutsche, also kann in dem sinne auch nicht nationalistisch sein. Und sorry das eine hat nix mit dem anderen zu tun. Für mich hatte das sehr hart geklungen, wie ich tue es meinem Kind nicht an , deutsche Namen zu geben, lieber dann griechische, französische oder amerikanische. verstehe nicht, warum du das so hochschaukelst.

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Re: @saulute

Antwort von engel8803 am 28.03.2005, 20:26 Uhr

Tut mir ja leid wenn du das so auffast.Aber nur weil ich deutsche bin heißt das nicht das ich gezwungen bin meinem Kind so einen Namen zu geben.Ich mag diese Namen nicht.Das ist meine entscheidung und gut ist. Außerdem bin ich es echt langsam leid das man hier ewig seine Meinung verteidigen muß.Ich bin keine rabenmutter nur weil ich mein Baby nicht hugo oder so nenne.

Nicole

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Re:

Antwort von berita am 28.03.2005, 20:41 Uhr

Glaube ich gar nicht, dass das so ist. Der Trend geht zu alten deutschen Namen und zu nordischen Namen.

Im uebrigen: wir leben in einer Welt der zunehmenden Globalisierung.. ich denke, man muss sich dran gewoehnen, dass eine gewisse "Durchmischung" stattfindet. Ich stimme dir aber zu, dass zu urdeutschen Nachnamen englische Vornamen meistens nicht gut klingen.

LG
Berit

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Re: Warum müssen es bloß heute dauernd diese (pseudo-)englischen Namen sein? Die passen doch gar nicht zu...

Antwort von schokomonsters am 28.03.2005, 20:58 Uhr

Hallo zusammen,
diese Frage scheint ziemlich emotional zu sein.
Ich finde es schön, wenn man einen sogenannten "deutschen" Namen nimmt, den es vielen Sprachen und Ländern gibt und der sich in der Aussprache auch nicht allzusehr ändert.
Das wäre dann ein internationaler Name,

lg

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Re: leben und leben lassen...

Antwort von Ostseemöwe am 28.03.2005, 21:25 Uhr

Ich finde das sollte jeder machen können wie er will und zwar ohne sich ständig rechtfertigen zu müssen.

Besonders engl.oder amerik. Namen werden kritisiert weil alle sagen das klingt nach Getto, "billig" oder nach Schauspielern...ja und...
Ich finde einen Kevin 100 mal besser wie z.B. eine Tjorven,einen Jakob oder so

Keiner regt sich auf wenn jemand sein Kind nach einem Ikea-Möbelbausatz oder nach seinen Urgroßeltern benennen will, aber wehe es ist "ausländisch"...

Jeder will nur das Beste für sein Kind und jeder hat sich sicher vieeele Gedanken gemacht und ich finde es traurig, das man dabei in eine Schema passen muß. Ich gehe ja auch nicht hin und sage :Warum hast du dein Kind nur Willi genannt, oder lasse das Kind spüren das ich seinen Namen nicht mag und daher erwarte ich auch das man mir meine Entscheidung läßt-egal wofür...

Probleme bekommt das Kind nur durch Leute die immer meinen nur ihre Meinung ist richtig.Niemand hier kann mit Gewissheit sagen das der gewählte Name dem Kind später gefällt oder das es damit keine Probleme geben wird.

Es ist ja gut das jeder seine Meinung sagt, aber trotzdem sollte eine gewisse Tolleranz da sein und im Hinterkopf bleiben das auch die Eltern eines Kevin Müller sich genauso viele Gedanken über den Namen gemacht haben wie die eines Paul Meier und sicher ihre Gründe für gerade diesen Namen hatten...

LG und nichts für ungut

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Re: @saulute

Antwort von Birgit 2 am 28.03.2005, 21:52 Uhr

Hallo,
es ist schon schade, das man als Deutsche keinen Nationalstolz entwickeln darf, so wie andere Leute in anderen Ländern. Wenn ich bedenke, das nicht mal meine Eltern zu der fragwürdigen Zeit gelebt haben, wo ständig drauf angespielt wird...

Tut mir leid, aber langsam kann ich diese Anspielungen auf die Nazizeit nicht mehr hören/lesen.

Das nur mal so bemerkt...

Ich denke, es geht vor allem um den Trend, seinem Kind einen amerikanischen Namen zu geben. Das viele Namen nicht deutschen Ursprungs sind, ist schon klar, aber dagegen hat sie ja auch nichts.

Ich finde den Trend auch merkwürdig, kenne einen Liam Heuschober (so ähnlich, ich will ja hier keine realen Namen nennen). Das finde ich einfach nur schrecklich.

Ich persönlich finde amerikanische Namen teilweise nicht schlecht, finde aber, das sie entweder zum Nachnamen passen oder aber einen anderen Bezug haben sollten (Papa Amerikaner oder so).

Von daher haben meine Kinder recht normale Namen, weil es einfach besser paßte.

Lg
Birgit

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Re: Warum müssen es bloß heute dauernd diese (pseudo-)englischen Namen sein? Die passen doch gar nicht zu...

Antwort von Sevi am 28.03.2005, 22:06 Uhr

Zumal Liam weder englisch noch amerikanisch ist! Sondern aus dem Nordischen kommt :-))
Musste kurz meinen Senf dazu geben, weil mein Sohn so heißen soll. Ich finds klasse!!!
LG

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@sevi (Liam)

Antwort von finnibea am 28.03.2005, 23:17 Uhr

Was meinst du genau mit "aus dem Nordischen"?
Nach allem was ich weiß, ist der Name eine Kurzform von William, die in Irland entstanden ist und lange Zeit hauptsächlich dort gebräuchlich war. Da aber viele Iren in die USA ausgewandert sind und die Verbindungen zu GB logischerweise sehr eng sind, ist der Name dort wohl inzwischen auch recht beliebt.
Es würde mich sehr interessieren, ob es vielleicht noch ein anderes Ursprungsland oder einen anderen Ursprungsnamen für Liam gibt.

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Re: leben und leben lassen...

Antwort von 5Mädels? am 29.03.2005, 7:34 Uhr

Ich wollte nur nochmal los werden, ich hab primär nix gegen deutsche Namen, ich denke aber, es gibt so viele Namen auf dieser Welt, egal ob deutsch, griechisch, türkisch oder was weiß ich was alles. Warum soll ich die Auswahl nur weil ich Deutsche bin, auf die deutschen Namen beschränken, wo es doch so viel mehr gibt, die vielleicht der Lebensweise unserer Familie und dem vermuteten Wesen und Aussehen meines Kindes eher entsprechen weil sie genau die Assoziationen auslösen, die ich mir in Zusammenhang mit meinem Kind wünschen würde?

Wobei man da natürlich auch daneben liegen kann. Meine älteren Töchter Nadja, Denise und Jenny entsprechen inetwa meiner Vorstellung von einem Kind mit dem jeweiligen Namen. Meine Jüngste aber, Bianca, was ja die Weiße heißt, ist inzwischen ein optisches Zigeunermädel geworden, ich weiß nicht, woher sie die dunkle Hautfarbe und die dunkelbraunen Augen hat, aber sie hat sie nun mal. Also rein optisch paßt der Name nicht mehr, aber was solls!

LG
Nicole

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Re: @Birgit2

Antwort von saulute am 29.03.2005, 9:34 Uhr

sorry, diese Anspielung auf den Nationalsozialismus habe nicht ich , sondern 5Mädels gemacht, lies doch mal bitte die Postings noch einmal genau durch.

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Also ich verstehe engel8803!

Antwort von lucy77 am 29.03.2005, 9:52 Uhr

Also, manche scheinen hier ja wirklich ein Problem zu haben.

Ich bin Deutsche, mein Mann ist Pole und wir werden unserem Kind einen amerik. Namen geben. Dieser wird dann auch super zu dem Nachnamen passen.
Ich würde meinem Kind auch niemals einen polnischen oder deutschen ersten Vornamen geben, weil ich diese einfach nicht mag.
Ich könnte mir nie vorstellen, das Kind einmal z.B. Emma oder Frederik, Paul .... zu nennen.
Letztendlich ist es aber jedem selbst überlassen.
Ich finde es manchesmal richtig klasse, wie man hier verurteilt wird, wenn man anderer Meinung ist.
Stellt Euch mal vor, wir hätten alle den gleichen Geschmack? : ) Wie langweilig.
Es hat auch überhaupt nichts mit Modenamen oder Namen von Schauspielern, etc. zu tun.
Wenn man einen gewissen z.B. amerik. Namen einfach toll findet, wieso soll man diesen nicht für sein Kind nehmen?
Und wieso sollte ich meinem Kind wenn nur solch einen Namen geben, wenn mein Mann z.B. ein Amerikaner ist ....?
So ein Quatsch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wir leben im Jahre 2005!!!
Nur zur Erinnerung.
LG : )

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Re: @sevi (Liam)

Antwort von Sevi am 29.03.2005, 10:28 Uhr

Ich habe neulich irgendwo gelesen,dass der Name aus dem Norden kommt, da stand was von Dtld, was mich sehr gewundert hat, denn ich war mir auch sicher, dass er aus dem Irischen kommt. Leider habe ich den Bericht nciht mehr!
Das mit der Abkürzung von William habe ich auch gelesen, fand ich super interessant, mein Opa hieß William!!
Wenn ich den Bericht wieder finde schick ich ihn mal rüber oder meld mich bei dir!!!

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RE: Namensdiskusion

Antwort von aj1980 am 29.03.2005, 10:36 Uhr

Hallo zusammen!

Ich finde diese Diskusion sehr interessant!

Denn ich denke, dass jede Mutter/Vater das beste für sein Kind möchte.
Und der Name ist das erste und schönste Geschenk das wir unserem Kind geben.

Deshalb finde ich das diese Angelegenheit wertfrei sein sollte.

Kleine Geschichte dazu:
Eine Bekannte nannte ihren Sohn "Gero Tristan".Ich fand diese Kombi erst komisch,aber wenn man den Kleinen gesehen hat, konnte man sich gar keinen anderen Namen für ihn vorstellen.Er heißt halt so.

Wäre ja grausam wenn allen die selben Namen gefallen würden!Wo bliebe denn dann die Vielfalt? Ist ja genauso als ob jeder seine Wohnung gleich einrichten tät und nur die Farbe Blau als schön und richtig gelten würde.
Ich bin froh, dass jeder einen anderen Geschmack hat! Jedem nach seiner Fasson.Oder??!!

LG Antje

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Re: Ne,ne

Antwort von Starline am 29.03.2005, 12:01 Uhr

ganz ehrlich mich nerven diese Diskussionen! Jeder muss diese Entscheidung selbst treffen. Und wenn mir nun mal keiner von den guten deutschen Jungennamen gefällt, dann suche ich woanders. Weil ich meinem Kind niemals einen Namen geben würde hinter dem ich nicht stehen kann. So einfach ist das.
Und selbst wenn jemand amerikanische Namen schick findet, so finde ich, ist es in der heutigen Zeit doch gar kein Problem mehr.
Außerdem zeichnet der Trend was ganz anderes ab, nämlich dass deutsche Namen in Deutschland vorne liegen.
Es gab einen Jungennamen den ich auch sehr schön fand, aber mittlerweile kenne ich soviele Kinder mit diesem Namen, dass er für mich einfach nicht mehr in Frage kommt. Mein Kind soll ja auch irgendwie das Gefühl haben, dass es was besonderes ist. Und ob sich ein Kind mit fünf anderen in der Klasse mit gleichem Namen noch so einzigartig findet weiß ich nicht.
Ich hatte in meiner Klasse früher 4 Sandras. Und keine davon war darüber glücklich!

Liebe Grüße

Alyssa

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Namenswahl ist für mich

Antwort von *Aquilina* am 29.03.2005, 18:41 Uhr

Hallo, ich wählte die Namen unserer Kinder nach Gefallen aus.

Da sie aber auch meinem Mann gefallen sollten wurde eine Auswahl getroffen. Ein rein deutscher/altdeutscher Name ist nur einer dabei dabei. Wir entschieden uns für nordische *Arvid, latainische *Fee Aquilina Serena, Leon, Valentin und deutsche *Quirin Namen. Finde sie passen zu uns und alle die die Namen hören finden sie toll.

Macht euch nicht kirre. Jeder sollte den Namen fürs Kind wählen, der einem wirklich gefällt und nicht weil der oder die das sagen.

Unsere Namen finden aber auch nicht überall gefallen, z. b. bei den Großeltern, zu ungewöhnlich, aber inzwischen finden sie die Namen okay.

Wo währen wir, wenn wir alle den gleichenGeschmack hätten?

LG Cathy mit Leon Quirin, Arvid Valentin, Fee Aquilina Serena

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Re: @Birgit2

Antwort von Birgit 2 am 29.03.2005, 21:48 Uhr

auch sorry, war gar nicht für dich bestimmt, habe direkt bei 5mädels geantwortet, nur vergessen, den automatisch eingesetzten Betreff zu ändern. Ist schon doof diese Funktion manchmal, bzw. das die Antwort nicht direkt unter der betreffenden Antwort erscheint.

LG
Birgit

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Re: Viele von Euch haben mein Posting nicht gelesen: Natürlich (!) muss es nix "Urdeutsches" sein!!! m.T.

Antwort von Hexhex am 30.03.2005, 10:06 Uhr

Hallo,

natürlich habe ich in meinem Posting, das diese Diskussion begann, NICHT geschrieben, dass man als Deutsche seinem Kind einen deutschen Namen geben sollte. Ich habe gesagt, dass ich auch ausländische Namen zum Teil sehr schön finde. Mir stoßen lediglich die Millionen "Kevins" und "Justins" und "Eileens" so auf, weil diese Einseitigkeit zugunsten amerikanischer Namen langweilig ist und auch ein bissel nervt. Überdies werden viele der Namen falsch gesprochen und auch falsch geschrieben, was ich halt spießig finde (es heißt korrekt: Eileen, nicht Ayleen, Betonung liegt übrigens korrekterweise auf der letzten Silbe. Es heißt: Cheyenne, nicht Shayenne usw.).

Ich habe außerdem ausdrücklich gesagt, dass NATÜRLICH jeder seinem Kind den Namen geben sollte, der ihm/ihr gefällt. Aber dass ICH die Amerikalastigkeit nicht verstehen kann. Zumal aus den vielen tausend englischen Namen immer dieselben zehn oder zwölf Mode-Varianten gewählt werden, was auch nicht besonders einfallsreich ist, oder...?

Ich finde, nebenbei gesagt, dass hier einige Frauen deutliche Anzeichen von Verfolgungswahn haben, wenn sie glauben, es sei eine Form von Nationalismus, seinem Kind einen deutschen Namen zu geben (was für ein Schwachsinn, 'tschuldigung!). Genauso gut könnte man sagen, es sei eine unterwürfige Anbiederung an Amerika (von wo ja momentan politisch nur Schei... kommt), wenn man seinem Kind nun unbedingt einen amerikanischen Namen gibt... Namensgebung hat aber doch mit beidem gar nix zu tun, oder?

Ich freue mich aber, dass eine so lebhafte Diskussion hier entstanden ist, dafür ist so ein Forum ja schließlich auch gedacht! :-)

Liebe Grüße,

Hexe

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