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Geschrieben von Fleurdelys am 24.08.2021, 15:42 Uhr

Häufige Namen

Hallo!
Ich muss zwar aktuell keinen Namen vergeben, mich würde aber allgemein mal interessieren, wie ihr zu häufigen Namen steht - häufig im Sinne von in den letzten Jahren in den Top 5 oder Top 10 gewesen.
Ich persönlich schließe Namen eigentlich nur dann aus, wenn ich jemanden kenne, der so heißt und die Assoziation ihn für mich nicht vergebbar macht. Wenn ich jetzt aber beispielsweise gar keinen Noah kenne und den Namen schön finde, würdet ihr ihn vergeben? Oder eher nicht, da die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass es irgendwann im Umfeld doch viele Noahs gibt? Oder weil man einen einzigartigen Namen will?
Wir haben z.B. einen sehr seltenen Nachnamen, den man immer buchstabieren muss. Da würde ich eher einen Vornamen wählen, der nicht so ausgefallen ist.
Wie seht ihr das?

 
21 Antworten:

Re: Häufige Namen

Antwort von 3wildehühner am 24.08.2021, 16:18 Uhr

Als meine bereits erwachsenen Kinder geboren wurden, habe ich darauf geachtet, dass die Namen in unserer Umgebung nicht zu häufig sind oder dass die Namensträger deutlich älter sind.
Bei zwei Namen ist es so gekommen, dass die Namen dann auch später im Kindergarten, der Grundschule und auf dem Gymnasium recht selten waren. Bei einem Namen stellte sich heraus, dass scheinbar mehrere Eltern bei diesem Namen dachten, er sei seltener- und dann waren dann in der Spielgruppe, die nicht in unserer Gemeinde war, sondern der Kreisstadt gleich 4 Kinder von 20, die diesen Namen hatten! 3 genau gleich, ein Kind mit anderer Schreibweise. Glücklicherweise gab es dann an unserer Grundschule im Jahrgang kein weiteres Kind mit dem Namen und auf dem Gymnasium ist nun in der 150 Schüler umfassenden Jahrgangsstufe nur noch eine Mitschülerin mit dem Namen.
Ich würde alle drei Namen auch heute wieder wählen, denn ich finde sie wunderschön und sie passen hervorragend! Auch meine Kinder mögen ihre Namen sehr!

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Re: Häufige Namen

Antwort von Musikerin am 24.08.2021, 16:33 Uhr

Für uns ist das ein Ausschlusskriterium. Unsere Kinder haben Namen, welche sehr selten und hier kaum bis so gut wie nie vergeben werden.
Uns würde es stören wenn es z.b. in der Kita oder Schule z.b. noch weitere 5 Emmas oder Bens geben würde. Wenn ich meine Kinder rufe z b. auf dem Spielplatz, dann dreht sich nur ein Kind um und nicht 2 oder 3 weitere.

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Re: Häufige Namen

Antwort von Schneewittchen123 am 24.08.2021, 17:12 Uhr

Für mich ist das kein grundsätzliches Ausschlusskriterium, ich sehe es ganz ähnlich wie du.
Wenn mir ein Name sehr gut gefällt, würde ich nicht allein aufgrund der Häufigkeit einen Namen wählen, der mir weniger gut gefällt.

Einige der Namen in den Top 10 würde ich deswegen nicht vergeben, weil ich einfach selber viel zu viele Personen mit dem Namen in meinem Umfeld habe. Hannah ist da für mich so ein Name. Finde ich schön (gehört nicht zu meinen Lieblingsnamen, aber mag ich gerne) aber ich würde den Namen schon allein deswegen nicht vergeben, weil ich über 10 Hannahs in meinem persönlichen Umfeld habe und darüber hinaus noch viele, viele weitere Hannahs flüchtig kenne und oft Menschen mit dem Namen begegne. Den Namen sehe ich nicht mehr neutral, sondern habe dann schon ganz viele Leute vor Augen.

Emilia finde ich auch ganz schön, aber lese ich wirklich gefühlt in jeder dritten Geburtsanzeige und finde ihn deswegen mittlerweile leider ziemlich ausgelutscht. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass er früher nicht so oft auftauchte und deswegen eine Modeerscheinung ist. Da sind mir zeitlosere Namen (wie Sophia, der schon seit Ewigkeiten beliebt ist) lieber als Namen, die von heute auf morgen so inflationär vergeben werden und man somit direkt einem bestimmten Jahrgang zuzuordnen ist.

Ein paar der Namen in den Top 10 begegnen mir aber gar nicht so häufig und wenn mein Lieblingsname darunter wäre, würde ich ihn dann auch vergeben und mich nicht von der Statistik abschrecken lassen.

Die häufigsten Namen heutzutage sind ja auch längst nicht mehr so häufig wie die häufigsten Namen früher. Man kann im Internet nachschauen, an wie viel Prozent der Neugeborenen im jeweiligen Jahr der jeweilige Name vergeben wurde, und meist stellt man fest, dass ein Kind auch mit einem "häufigen" Namen statistisch gesehen gute Chancen hat, das einzige Kind mit dem Namen in der Klasse und meist auch im Jahrgang zu sein.

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Re: Häufige Namen

Antwort von seerose1979 am 24.08.2021, 17:12 Uhr

Hallo,
unsere Kriterien waren "nur", dass der Name eher kurz (3-5 Buchstaben) und nicht mit C,K oder Q beginnen sollte.
Wir beide sind eher nach gefallen des Namens gegangen. Uns war die Häufigkeit nicht soo wichtig.

Lg Seerose

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Re: Häufige Namen

Antwort von Fleurdelys am 24.08.2021, 19:15 Uhr

Stimmt, die Namen die heute im Trend sind, sind lange nicht so oft vertreten wie beliebte Namen früher. Und die Statistiken können einem auch nicht sagen, ob die Namen im eigenen Umkreis häufig sind.
Bei Emilia geht es mir ähnlich wie dir, den Namen höre ich überall, ebenso Matteo und Elias.
Ich kenne sehr viele Luisas, ich liebe den Namen aber könnte mein Kind deswegen nie Luisa nennen. Sollte ich irgendwann noch einen Sohn bekommen, würde ich Paul in Betracht ziehen. Ich finde den Namen sehr schön und passend zu uns, und ich kenne keinen einzigen Paul. Das kann sich natürlich noch ändern, wahrscheinlich begegnen mir in der nächsten Zeit ganz viele Pauls…

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Re: Häufige Namen

Antwort von Schneewittchen123 am 24.08.2021, 19:34 Uhr

Lustig, bei mir zählt Luisa nämlich gar nicht zu den Namen, die ich nicht mehr hören kann. Ich kenne ein paar Luisas und der Name begegnet mir auch regelmäßig, aber nie inflationär. Außerdem empfinde ich ihn als relativ zeitlos, nicht, dass es da mal einen Jahrgang mit einem totalen Luisa-Boom gab und ich ihn danach nicht mehr hören konnte. So wie es mir bei Emilia geht :)

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Re: Häufige Namen

Antwort von Anni1500 am 24.08.2021, 21:08 Uhr

Ich habe es genau wie du. Ich habe nur darauf geachtet, dass er in der Verwandtschaft nicht zu oft, am besten gar nicht vorhanden ist. Aber wie Kinder heißen, die ich nicht mal persönlich kenne, hat mich in der Entscheidung für einen Namen nicht interessiert.

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Re: Häufige Namen

Antwort von Jayjay am 25.08.2021, 9:11 Uhr

Mir ist/war es wichtig, einen Namen zu vergeben, der mir (uns) gefällt. Und wenn es die zehnte Lena in der Klasse gewesen wäre... (nein, meine Tochter heißt nicht Lena, aber in ihrem Jahrgang gab unzählige davon). Das Problem der Häufigkeit hatten wir nicht, der Name meiner Tochter war eher in den 80ern in den Top Ten. (Und für einige ist er sogar ein Schubladen-Name, für die meisten aber zum Glück nicht.)

Vom Nachnamen würde ich es auch nicht abhängig machen. Was heißt denn "buchstabieren muss"? Mein Nachname wirkt auf dem ersten Blick (Blick wörtlich genommen) normal. Wenn ich ihn aber nenne, muss ich ihn auch regelmäßig buchstabieren.

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Re: Häufige Namen

Antwort von LeLuFe21 am 25.08.2021, 9:30 Uhr

Bei meinen Kindern habe ich nicht darauf geachtet, was in Top 5 oder Top 10 steht.
Mir war einzig wichtig, dass uns die Namen gefallen, sie in der Familie und engem Freundeskreis nicht bei Kindern vergeben waren.
Jetzt gerade suchen wir für unsere Zwillinge Namen.
Diesmal kommt erschwerend hinzu, dass die Namen mit F oder L beginnen sollen.

Ich selbst habe einen Namen, den ich in meiner Kindheit bei niemand anderen gehört habe.
In meiner zweiten Ausbildung waren dann gleich 3 mit "meinem" Vornamen, alle 3 waren 5-7 Jahre jünger. Und wir waren nur eine Gruppe von 16 Personen. Ein anderer Vorname war 3 mal vertreten und ein weiterer doppelt.
Daher egal welcher Vorname gewählt wird, es ist möglich, dass einem im Leben dann doch Menschen mit diesem Vornamen begegnen.

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@ Le LuFe

Antwort von reblaus am 25.08.2021, 10:44 Uhr

Frank
Fedor
Frauke
Finola

Fee
Freya
Frigga
Franka
Friederike

Florencia
Fernando
Francisco
Flore
Flora


Lloyd
Lluna
Lore
Lynn
Lisann

Leeland
Len

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Re: Häufige Namen

Antwort von c33 am 25.08.2021, 10:46 Uhr

Ich habe so einen Top 5 Namen an meine Tochter vergeben. Mir war wichtig, dass uns der Name gefällt und wir niemanden bis dahin kennen, der so heißt. Das war dann halt zufällig bei diesem Namen so.

Lustigerweise ist er immer noch in den Top 5 vertreten und meine Tochter war sowohl im Kindergarten, allen besuchten Kursen als auch jetzt in der Grundschule immer die einzige mit diesem Namen.
Ich denke es kommt auch immer auf die Umgebung an.

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Eigentlich nicht

Antwort von Tai am 25.08.2021, 12:26 Uhr

Wir haben schon darauf geachtet, dass unsere Kinder nicht gerade die aktuellen Modenamen bekommen.
Meinem Mann hätte auch Leon gut gefallen, aber das und auch Leonard waren vor 20 Jahren sehr beliebte Vornamen, da war ich nicht einverstanden.

Mein Name war früher ein absoluter Modename, es gab drei davon in meiner Grundschulklasse. Auch später unter den Müttern in Kindergarten und Sportvereinen war er öfters vertreten.
Das hat mich aber nie gestört.

Die Vornamen unserer Kinder sind eher zeitlos und nicht unbedingt einem Jahrzehnt zuzuordnen.
In Kindergarten und Grundschule gab es kein Kind mit gleichem Namen, am Gymnasium hatten zwei Kinder einen Namensvetter in der Stufe, einmal aber anders geschrieben.

Einzigartige Namen wollten wir nicht. Ich finde es eher befremdlich, wenn die Namen eine individuelle Eigenkreation oder so exotisch sind, dass man sie noch nie vorher gehört hat.

Das mit der Schreibweise ist so eine Sache.
So richtig daran gedacht hatten wir nicht.
Eine Tochter hat einen Namen, der für uns nur in dieser Variante schön und richtig ist, der aber in Deutschland meistens anders geschrieben wird. Also muss sie fast immer auf die richtige Schreibweise hinweisen, dazu noch bei unserem Nachnamen, der auch anders geschrieben wird als die gängige Form.
Blöd, aber es ist halt so.

Wenn einem ein Name so richtig gut gefällt und es DER Richtige ist, sollte man sein Kind auch so nennen. Auch wenn der Name unter den Top Ten ist, mehr als zwei oder drei andere wird es im Umfeld des Kindes dann auch nicht geben. Irgendwie verläuft es sich doch.

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Re: Eigentlich nicht

Antwort von Maxikid am 25.08.2021, 13:15 Uhr

ich selber habe einen Vornamen, den es in jeder Klasse 3 x gab. Früher hat mich das sehr gestört, jetzt ist es mir egal. Jetzt kenne ich privat niemanden mehr, mit meinem Vornamen. Da gibt es ganz andere, die häufig in meinem Alter vorkommen. Anderer Stadtteil, andere Namensvorkommen.

Meine Kinder sollten klassische Namen haben, die aber nicht so oft vertreten sind, aber klar in der Aussprache und passend zu unseren Nachnamen. Unser Nachname kommt häufig vor, aber eben mit einem anderen Buchstaben, als unserer. Wir werden immer nie auf einer Liste gefunden, wenn ich nicht sage, aber mit XY und nicht mit Z.

Der Name unserer Lütten, habe ich dann doch in ihrer Altersklasse bei 3 anderen Mädchen gehört. Ein Mädel wohnt direkt bei uns ums Eck, eine Anderer ist beim Hockey und war in ihrer Parallelklasse. Den Namen der Großen, gibt es in ihrem Alter gar nicht im Umfeld. Die Abkürzung von ihrem Namen, hört man aber sehr oft bzw. wird auch oft in Büchern verwendet. Das lässt sie etwas mit ihren Namen versöhnen.

LG maxikid

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Re: Eigentlich nicht

Antwort von Tai am 25.08.2021, 13:26 Uhr

Kann es sein, dass wir den gleichen Nachnamen haben?

Wenn ich sage, aber mit x statt mit y, wird der Name trotzdem zu 90% falsch aufgeschrieben oder falsch gesucht…

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Re: Eigentlich nicht

Antwort von rabe71 am 25.08.2021, 13:31 Uhr

Unser zweites Kind hat einen Top 10 Namen. War aber im Geburtsjahr zum ersten Mal so.
Aber: weder in der Kindergartengruppe, noch in der Grundschule oder jetzt in der weiterführenden Schule ist ein Kind mit dem Namen dabei!

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Re: Eigentlich nicht

Antwort von Maxikid am 25.08.2021, 13:41 Uhr

. Ja, oft steht unser Name dann sogar mit einem ganz anderen Buchstaben da, Wenn ich sage statt mit A, bitte mit B kommt ein C raus.
Gestern habe ich beim Griechen angerufen und dieser Mann, ist der erst der unseren Nachnamen am Telefon richtig verstanden hat. Ich war ganz erstaunt. Mein Geburtsname war aber auch nicht ohne. Den musste ich auch immer buchstabieren und nicht nur das, es wurde immer noch ein H dazwischen geschoben. LG

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Re: Häufige Namen

Antwort von cm2507 am 25.08.2021, 15:56 Uhr

Meine Kinder haben sehr geläufige Namen (zb Simon), die aber in meinem Umfeld unter Kindern momentan nicht vergeben sind. Es sind eher zeitlose Namen, daher zwar sehr bekannt aber nicht so „modern“ wie Emma/Ben/Max etc. sind.
Übrigens habe ich neuerdings auch eine Luisa. Ich kenne keine einzige andere .

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Re: Häufige Namen

Antwort von Pocahontas1234 am 26.08.2021, 11:43 Uhr

Wenn mir ein Name sehr gefällt ist es mir wirklich egal wieviele andere noch so heißen. Das kann man ja nie wissen ob vielleicht später in Kiga/Schule/Job /Freundeskreis jemand mit dem gleichen Namen ist oder ob der Name plötzlich total beliebt wird oder zufällig keiner so heißt. Wir hatten für unsere Tochter schon lange unseren Herzensnamen und den hätten wir so oder so vergeben

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Re: Häufige Namen

Antwort von like1101 am 26.08.2021, 14:26 Uhr

bei uns heißt gefühlt jeder 2. Junge Paul.

so unterschiedlich ist das wohl regional.

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Re: Häufige Namen

Antwort von Das_Lottie am 28.08.2021, 8:46 Uhr

Da ich als Lehrerin arbeite, sind bei mir häufige Namen schon oft "vorprogrammiert". Ich mag Namen dann meist nicht so, die ich zu oft höre, meistens hat man dann auch ein Gesicht vor sich und Assoziationen zu dem Namen (auch wenn oft positive ;))

Ich finde einige Namen in den Top Ten durchaus schön, aber ich würde zu häufige Namen nicht vergeben, einfach weil ich einen seltenen Namen habe und das immer sehr geschätzt habe. Auch bei Bewerbungen etc sehr praktisch, die Leute erinnern sich immer an den Namen (Vor- und Nachname). Einer der allerschönsten Namen finde ich ja Hanna, ich würde ihn auch vergeben - aber da meine Kinder schon sehr seltene Namen haben, passt das dann doch nicht...

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Re: Häufige Namen

Antwort von Ruto am 28.08.2021, 20:27 Uhr

Unsere Kriterien waren Klang und Bedeutung, uns musste er gefallen. Außerdem wollten wir eher was Klassisches/Zeitloses als was Modernes und haben uns dann so entschieden. Obwohl der Name immer Mal wieder in den Top 10.
Das ist eh alles relativ, denn heutzutage sind auch die Top 10 Namen nicht zwingend so wahnsinnig vertreten wie früher. Und wir hatten anfangs einen Namen im Kopf, der zwar selten ist, aber bei dem wir jetzt zwei kennen, die ihn vergeben wollten. Auch das kann vorkommen.

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