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Geschrieben von Häsle am 06.02.2024, 21:31 Uhr

Minijob - Taschengeld

Vor der Ausbildung bekam meine Tochter monatlich 140€ (=Budgetgeld plus Taschengeld).
Davon musste sie Klamotten, Drogerieartikel, Essen unterwegs (sie hatte nur vormittags Schule und hätte daheim essen können), Freizeitspaß etc. bezahlen. Hat funktioniert. Minijob brauchte sie nicht. Schulbedarf haben wir bezahlt. iPad etc. nicht.

Im ersten Lehrjahr verdiente sie 640€, im zweiten jetzt 830€. Sie muss nichts daheim abgeben, bekommt aber auch kein Taschengeld mehr. Solange sie monatlich einen Teil spart und nicht sofort alles verprasst, übernehmen wir die Kosten für Sachen, die sie für die Ausbildung braucht (Fahrtkosten, jetzt Deutschlandticket, Arbeitskleidung, die nicht vom AG gestellt wird, Schulunterlagen), die 8€ für ihr Handy und 25€ für's Fitnessstudio. Mein Auto darf sie nutzen, Spritgeld muss sie aber zahlen. Bis Ende der Ausbildung bekommt sie z.B. auch noch Zuschüsse zum Urlaub, dieses Jahr fliegt sie mit uns mit.

Wie viel Taschengeld gebt ihr ihm denn bisher? Ein bisschen was würde ich ihm wohl auch in der Jobzeit noch geben, bzw. einen Teil der Essenskosten o.ä. übernehmen, damit er nicht meint, der Minijob lohnt sich eh nicht. Bei der Ausbildung ist das ja was anderes.

 
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