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Geschrieben von Samsine am 13.02.2015, 13:56 Uhr

Eigenheim: neue Küche finanzieren oder alte irgendwie verwursten?

Wir sind mit einer 12 Jahre alten Miele-Küche umgezogen. Elektrogeräte waren alle noch okay. Spüle und Arbeitsplatte mussten sowieso ersetzt werden; die Fronten waren farblich arg verschossen.

Zuerst haben wir einen Kostenvoranschlag für eine neue machen lassen ... unsere neue Küche war deutlich größer als die alte.
Beim Preis haben wir fast einen Infarkt bekommen: das kam finanziell nicht in Frage!

Zweiter Versuch: Alte Korpusse (oder heißt das Korpi???) weiterverwenden, mit neuen Schränken ergänzen und komplett neue Fronten kaufen. Da sich die Schrank- und Frontstandartmaße mittlerweile geändert hatten, wäre alles eine Sonderanfertigung gewesen ... und dann auch fast so teuer wie eine neue Küche!

Unsere Lösung: Wir haben einen "normalen"Schreiner gefunden, der uns die neuen Schränke gebaut hat. Die Fronten unserer alten hat er abgeschliffen und neu lackiert. Die Kosten betrugen nur einen Bruchteil der anderen Lösungen.

Allerdings würde ich so einen Umbau nur machen, wenn die alten Schränke inkl. Auszügen etc. noch absolut einwandfrei sind. Da kann ich die IKEA-Qualität nicht beurteilen.

Unsere Freunde fanden unsere "neue" Küche toll und währen im Leben nicht drauf gekommen, dass es zu großen Teilen unsere alte war. Durch neue Frontfarben/Arbeitsplatte und Rückwand war dies nicht mehr zu erkennen.
Mit der "Umbauküche" leben wir jetzt auch schon wieder 8 Jahre.

LG

 
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