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Geschrieben von Kleeblatt45 am 17.04.2014, 15:03 Uhr

Die ersten schweren Monate

Im Beitrag weiter unten wird über die ersten schweren Monate geschrieben. Ich kann das nicht nachvollziehen. Das erstwe Jahr ist doch nicht schwer. Hattew auch nie Schlafkindewr gehabt. Deshalb wurden sie getragen und schliefen mit im Ehebett. Da mussten sie nicht erst weinen, waren immer dabei und icxh beruhigt. Die Babys werden aber auch groß. Habe drei Schulkinder 2 Gymn. /1XGS !X Kiga. Das Kiga Kind macht natürlich noch nicht so eine Mühe, aber die Schulkinder HA, Arbeiten am laufenden Band. Die möchten auch mal angehört werden, zum Trining etc.. Das ist richtig Stess. Ich und mein Mann arbeiten Vollzeit (wie sollen wir alles sonst finanz./ beide Lehrer). Die Babyjahre und Kleinkindjahre sins ein Klacks gegen das was Schulkinder an Bedürfnissen haben. Vergesst das nicht. Vier Kinder ist die äußerste Schmerzgrenze, wenn man sich gleichberechtigt um alle kümmern will. Aufopferung für Mann und Frau, dass muss man wollen oder man sollte es lassen.
Ansonsten freue ich mich über jeden positiv getesten Beitrag in diesem Forum auch über Ostfriesenmama. Du hast das Zeug dazu.
LG Kleeblatt

 
10 Antworten:

Re: Die ersten schweren Monate

Antwort von kravallie am 17.04.2014, 15:24 Uhr

ich denke, mit dem ersten schweren Monate ist der schlafmangel gemeint, der oft fehlende Rhythmus, die Umstellung der ganzen Familie.

sonst gebe ich dir vollkommen recht, richtig anstrengend wird es, wenn sie in die schule kommen....für mich sind 2 kinder schon die schmerzgrenze....

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Re: Die ersten schweren Monate

Antwort von GuertlMa, 14. SSW am 17.04.2014, 16:19 Uhr

Hallo,
ich glaube auch, dass in der ersten Zeit eher an den Schlafmangel und an den in der ersten Zeit noch fehlenden Rhythmus gedacht wird. Vor allem bin ich eher der Typ, der sich mit Kindern besser zurecht findet, mit denen man sprechen kann. Für mich ist es eine große Erleichterung, dass meine 5jährige mich schon ganz anders versteht. Ich hatte bei beiden Kindern das deutliche Gefühl, dass es leichter wird, sobald sie 2 oder 3 Jahre alt werden. Natürlich bringt das organisatorisch andere Herausforderungen mit sich. Aber ich finde gerade in den ersten drei Jahren ist die körperliche Anstrengung vom Stillen, oft noch unruhigen Nächten, Herumtragen, Hinterherlaufen etc. anstrengender. Ich habe in der Elternzeit auch viel mit dem Baby schlafend verbracht, aber oft fand ich es auch ziemlich anstrengend so körperlich angebunden zu sein und auch geistig nicht gefordert zu werden. Daher empfinde ich es jetzt mit meiner 5jährigen und meinem 2,5jährigen als leichter und weniger als körperliche Anstrengung. Es ist auch leichter geworden, einen Babysitter zu organisieren, weil sie nicht mehr nur so an Mama hängen und auch mit der Babysitterin oder den Großeltern gerne Zeit verbringen etc. Vielleicht werde ich das noch einmal anders sehen, wenn meine Große im Herbst eingeschult wird. Aber zeitliche Fragen und Organisation fand ich selten so schwierig wie diese rein körperlichen Ansprüche, die ein Säugling an mich stellt.

Lieben Gruß

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Re: Die ersten schweren Monate

Antwort von Goggelsche am 17.04.2014, 16:41 Uhr

Ich fand die Babyzeit auch deutlich einfacher. Hatte von 3 Kindern auch nur eins was schlecht schlief. Hab auch 2 unter 2 inzwischen aber 10
und 8 Jahre und neben dem Schulstress kommt das andauernde Gezanke der Beiden, die sind wie Hund und Katze. Meine kleine ist mit 2 Jahren noch die pflegeleichteste. Ne je älter je anstrengender, so empfinde ich es.

LG Isi

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Re: Die ersten schweren Monate

Antwort von eulchen76 am 18.04.2014, 15:21 Uhr

Es ist doch bei jedem Kind anderster. Ich hab hier grad 3 Schulkinder, dazu noch eine 2 jährige und ein 11 Wochen Baby. ....und ganz ehrlich, ich bin froh wenn unsere Mini etwas agiler wird, denn ich hoffe sie ist dann zufriedener, denn im Vergleich zu ihr, find ich persöhnlich meine Schulkinder einfacher. ...eben weil unsere Minimaus nur noch aufm Arm sein möchte...weder Kiwa, noch im Maxi cosi,usw...gehts...nur aufm Arm. Was für mich auch ok ist, aber trotzdem ansrengend. Jedenfalls hab ich die letzten Wochen gelernt, was man nicht alles mit einer Hand tun kann.....

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Re Eulchen76

Antwort von jojomama am 19.04.2014, 23:53 Uhr

Hallo Eulchen,
hast du schon mal ein Tragetuch probiert? Dann kannst du viele Sachen wieder mit zwei Händen machen und hast das Baby bei dir.
LG jojo

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Re: Die ersten schweren Monate

Antwort von jojomama am 19.04.2014, 23:56 Uhr

Ich denke, jedes Alter der Kinder hat so seine Herausforderungen.

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Re: Re Eulchen76

Antwort von eulchen76 am 20.04.2014, 14:57 Uhr

Ja, das hat am Anfang auch prima geklappt, auch mit nem Meitai, aber nu will sie gar nicht mehr....sie schreit da drin nur noch, leider...denn damit war es echt super.

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Re: Re Eulchen76

Antwort von eulchen76 am 20.04.2014, 15:01 Uhr

Hab mir schon überlegt ob ich mir nicht dieses Federwiegenset besorge......aber nu wird se ja auch schon bald 3 Monate und eben auch schon agiler. Meine erste war auch so, is dann mit 5,5 Monaten gekrabbelt und war superzufrieden. Hab etwas Hoffnung.

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Re: Die ersten schweren Monate

Antwort von uli71 am 23.04.2014, 13:17 Uhr

Ich fand das erste Jahr das härteste, und die Kleinkinderzeit. Den Vorschüler und den Grundschüler finde ich nicht mehr ganz so stressig, und den 13jährigen Gymnasiasten überhaupt nicht.

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Re: Die ersten schweren Monate

Antwort von Püminsky, 9. SSW am 27.04.2014, 22:24 Uhr

Ich hab immer gesagt, das nächste Kind kommt durch ein Wunder mit 1 Jahr auf die Welt oder wird adoptiert... gerade die ersten Monate waren der pure Horror. 3 Jahre Schlafentzug waren auch nicht so prall. Und jeden tag gut 8 Schreistunden ... nee danke. Ich muss sagen, je selbständiger der Kleine wurde und je mehr man mit ihm machen konnte, desto angenehmer wurde es. Nun in der Grundschule finde ich es auch nicht wirklich anstrengend. Kann also die Meinung überhaupt nicht teilen. Aber da hat jeder so seine persönlichen Meinungen und Erfahrungen. Fest steht jedenfalls: egal wie gut oder schlecht die eine oder andere Zeit war, ich möchte keine Minute missen ;)

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