Reisen und Urlaub mit Kindern

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Geschrieben von lilly1211 am 01.04.2019, 14:48 Uhr

Ist Urlaub in der Familie eine demokratische Entscheidung?

Wie wird bei euch das Ziel des Urlaubs festgelegt? Haben alle Mitfahrer die gleichen Rechte bei der Auswahl?

Bei uns ist es so dass die Eltern das Budget festlegen innerhalb dessen dann aber auch die Kinder mitbestimmen wohin wir fahren.

Mein Mann z.B. hasst Strandurlaub, er wurde schlicht überstimmt.

 
18 Antworten:

Re: Ist Urlaub in der Familie eine demokratische Entscheidung?

Antwort von Graupapagei3 am 01.04.2019, 14:59 Uhr

Ich führe da eine Diktatur ... na ja fast. Ich weiß, was für ein Budget da ist, weil alles Geld sowieso von mir verwaltet wird und ich mache dann Vorschläge. Bei meinem Mann gibt es nur eine Handvoll Sachen, die gar nicht gehen, insofern bin ich da ziemlich frei in der Entscheidung. Die Kinder können mit oder zu Hause bleiben - da haben sie eine echte Wahlmöglichkteit.

Später wenn sie erwachsen sind, können sie gerne die Ziele nach ihren Wünschen aussuchen. Dafür haben sie dann noch sehr viele Jahre Zeit. Also Demokratie gibt es hier nicht, allerdings sind sie mit dem, was sie so bekommen haben bis jetzt auch sehr zufrieden.

Eine Ausnahme gibt es - zum Abi (na ja tatsächlich etwas vor dem Abi) gab es eine Reise für das jeweilige Kind, da durften sie natürlich Wünsche äußern. Der Große war mit uns in Abu Dhabi, bei Töchterlein war es New York. Bis zum nächsten sind es noch 2 Jahre ...

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Re: Ist Urlaub in der Familie eine demokratische Entscheidung?

Antwort von Ellert am 01.04.2019, 15:01 Uhr

huhu

also Budget ist festgelegt und die Ecke in die es geht soll schon allen gefallen
wir würden keinen Strandurlaub machen wenn einer das hassen würde und
Wanderurlaub auch nie, weil ich das hasse.
Unsere sind alle Meer-Sonne-Warm-Menschen
drum gab es eher seltener Probleme, ausgesucht wird in der Regel von mir, dann vorgeschlagen und Mann sagt eigentlich auch eher immer ja *ggg*
die Kinder önnen mit oder daheimbleiben - wobei die 25 Jährige immer noch gerne mitgeht was zeigt dass der Weg nicht so falsch sein kann.

Spass beiseite,
es sollen ja alle mit dem Urlaub glücklich sein,
ich brauche keinen Pool, ich brauche nur das Meer und ab einem gewissen Alter fanden unsere Kinder Salzwasser uncool und Pools toll, also hat man gesucht was beides bietet.
Wären die Kinder auf Animation abgefahren hätten wir da sicher auch etwas in der Ecke gefunden, aber ich wäre nicht auf die Idee gekommen einem Kleinkind Fotos zu zeigen und zu sagen such Dir was aus.
Unsere Kinder sind jetzt groß und finden vieles doof wie Kreuzfahrten oder campen oder nordische Länder
dann macht man das halt alleine ohne Kinder ohne sie mitzunehmen und sie haben keinen Spass.
Familienurlaub zusammen versuchen wir irgendwie hinzubekommen und wenn er kurz ist
der Rest so wie es halt hinhaut - das Glück und das Lebensalter gibt uns jetzt die Möglichkeiten dazu auch mal getrennt und mehrfach zu urlauben, solange das geht geniessen wir es. Aber wie gesagt, unsere Kinder sind alle schon erwachsen ( ab September zumindest)
Waren sie kleiner reichte es zu sagen fahren wir nach Frankreich ans Meer und es löste Begeisterung aus

dagmar

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Re: Ist Urlaub in der Familie eine demokratische Entscheidung?

Antwort von Silvia3 am 01.04.2019, 15:18 Uhr

Bei uns ist es wie bei Graupapagei: Die Kinder können entscheiden, ob sie mitfahren oder zuhause bleiben. Mehr Demokratie gibt es nicht.

Da unsere Interessen aber recht homogen sind, hält sich das Gemecker in Grenzen, und wenn ist es auf sehr hohem Niveau (wieso schon wieder Florida, ich möchte lieber nach Südafrika).

Aber grundsätzlich mache ich Vorschläge in dem mit meinem Mann machbaren Rahmen (er ist das etwas schwierig) und die Kinder DÜRFEN mit. Zu seinem Glück gezwungen wird niemand.

Silvia

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Re: Ist Urlaub in der Familie eine demokratische Entscheidung?

Antwort von stjerne am 01.04.2019, 15:31 Uhr

Mein Mann und ich diskutieren das grobe Ziel aus, dann suche ich den konkreten Ort, die Unterkunft etc.
Natürlich berücksichtige ich dabei die Interessen der Kinder. Ich weiß ja, was ihnen gefällt und auch bei uns gehen die Interessen nicht so weit auseinander, dass es schwierig würde.
Vorschläge können sie auch gerne machen. Irgendwann demnächst soll London auf dem Programm stehen, das ist ein großer Wunsch der Kinder, mit dem wir uns auch gut anfreunden können.

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Re: Ist Urlaub in der Familie eine demokratische Entscheidung?

Antwort von kravallie am 01.04.2019, 15:35 Uhr

meine Ehemänner und meine kinder woll(t)en immer das gleiche wie ich.
ausgesucht und bezahlt habe ich.

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gemeinsame Entscheidung

Antwort von Alexa1978 am 01.04.2019, 15:37 Uhr

Bei uns ist es eine gemeinsame Entscheidung, wobei ich die Vorentscheidung treffe und das Budget im Groben festlege und was mir nicht gefällt, steht gar nicht zur Auswahl

Nein, im ernst: Der Urlaub muss allen Beteiligten gefallen und wenn wir schon entscheiden, dass wir alle gemeinsam vereisen, muss für jeden was Passendes dabei sein.

Wir haben aber ähnliche Präferenzen und ansonsten vereisen wir zwischendurch auch jeweils nur im "Zweier-Gespann" mit/ohne Kind/Partner.

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Re: Ist Urlaub in der Familie eine demokratische Entscheidung?

Antwort von Gold-Locke am 01.04.2019, 15:47 Uhr

Hallo,
also bei uns bin ich auch eher die "Urlaubs-Bestimmerin" . Ich wähle in Absprache mit meinem Mann ein Reizeziel grob aus und verbringe dann sehr lange damit, eine passende Unterkunft in einer schönen Ecke für uns zu finden. Meinen Jungs (11 und 14) ist das Land oder die Region eigentlich egal, es sollte aber etwas für sie bieten. Ihnen sind andere Kinder und Jugendliche im Urlaub wichtig, Meer und Pool, möglichst mit Wasserrutschen. Mein Mann und ich mögen es dagegen lieber etwas ruhiger.
Also suche ich in der von mir ausgewählten Region etwas, wo sich dann alle wohlfühlen, wo es Aktion für die Jungs und gleichzeitig Rückzugsmöglichkeiten für uns Erwachsene gibt.

Unsere für 2020 gebuchte Nordamerika-Kreuzfahrt ist allerdings tatsächlich durch den Wunsch unseres großen Sohnes entstanden. Er möchte schon seit längerem soooo gerne mal in die USA, an einem angebotenen Schüleraustausch konnte er leider nicht teilnehmen, da es terminlich nicht passte. Ich selbst bin nicht sooo scharf auf die USA, bei meinem Mann stieß er aber auf offene Ohren. Die USA-Kreuzfahrt ist sozusagen mein Zugeständnis wegen meiner sonstigen Freiheiten, was Reiseplanung betrifft. (Wobei ich immerhin eine Kreuzfahrt "rausgeschlagen" habe ...)

Liebe Grüße, Gold-Locke

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Re: Ist Urlaub in der Familie eine demokratische Entscheidung?

Antwort von Leena am 01.04.2019, 16:06 Uhr

Na ja, jetzt bis wirklich basisdemokratisch, aber wirklich überstimmt wird hier auch keiner.

Ich wäre eh immer wieder mit Island am glücklichsten, mein Mann auch, Kind4 freut sich überhaupt über Urlaub, die Großen werden langsam wählerischer... Deswegen hatten wir jetzt auch zwei Mal den Familienurlaub nicht in Island (einmal Südengland an der Küste, das war absolut klasse, vor allem dank 14 Tagen Hochsommer mit durchgehend Sonnenschein, einmal Südfrankreich, weil die Kinder klassisch mal Sommer-Sonne-Strand-Urlaub wollten). Letztes Jahr dann wieder Island, aber vor allem Westfjorde, da waren die Kinder noch nicht, das fanden sie interessant genug. Dieses Jahr geht es in die USA, hatten sich die Kinder schon länger gewünscht und der Älteste ist langsam in einem Alter, wenn wir wollen, dass er mitkommt, müssen wir ihm halt auch etwas Interessantes bieten. Sonst bleibt er zu Hause...

Kompletter Strandurlaub (oder gar Hotelanlage) wäre für mich ein Graus, aber man kann ja so planen, dass sich Ausflüge und "Ruhetage" abwechseln. Nicht zu viel Programm reinpacken, die Kinder auch mal in Ruhe lassen... das passt dann schon für alle Beteiligten.

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Re: Ist Urlaub in der Familie eine demokratische Entscheidung?

Antwort von katja13 am 01.04.2019, 17:15 Uhr

Wir sind uns zum Glück auch einig, Urlaub bedeutet in erster Linie Sonne, Strand und Meer, faul sein, gutes Essen, gerne Unabhängigkeit mit Ferienwohnung/Haus und Mietwagen. Seltener auch mal all inclusive Urlaub. Da wir bei einigen Zielen Wiederholungstäter, wünscht sich die Teeenietochter meist was aus diesem Repertoire. Großartige Sonderwünsche hatte hier noch niemand. Na gut... mich würde durchaus mal eine Kreuzfahrt reizen, da wollen die anderen aber nicht. Aber damit kann ich leben.
Organisation und Planung sind aber dann immer mein Gebiet.

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Re: Ist Urlaub in der Familie eine demokratische Entscheidung?

Antwort von Holzkohle am 01.04.2019, 18:13 Uhr

Wir sind ja nur 2, Sohn (15) und ich. Bisher habe immer ich die Urlaubsziele vorgeschrieben/rausgesucht und Sohn ist einfach mitgefahren. Dass wir das erste Mal auch gemeinsam darüber gesprochen haben, kam, als er etwas älter wurde. Bei unserer geplanten Alpenüberquerung z.B. habe ich ihn vorher gefragt, ob das ok für ihn wäre. Auch bei der Reise im Jahr davor, Wandern im Elbsandsteingebirge, habe ich nachgefragt, ob ihm das nicht zu langweilig ist. Allerdings war er da dann in einem Alter, wo wir nicht mehr nach AI-Hotelanlagen mit Miniclubbespaßung geguckt haben.

In diesem Jahr habe ich ihn überrascht, einmal fahren wir nach England (wusste er nicht) und einmal Gran Canaria (wusste er auch nicht, aber ich brauche wirklich einmal noch Abgammeln in einem Bunker)

Das nächste Jahr haben wir wieder gemeinsam geplant. Eigentlich wollten wir wieder nach USA, dann haben wir beschlossen, 2020 mehrere kleine Reisen, Städtetrips zu machen, um möglichst viel zu sehen. USA haben wir uns erstmal wieder vorgenommen, wenn mein Sohn 21 ist. Dann darf er in Vegas nämlich auch überall rein und hin und mit :)

Wenn wir mit Eltern fahren, schlagen diese zumindest immer die Richtung vor. Hättet ihr Lust auf … Ostsee, Berge, Bauernhof? Wir sagen ja oder nein. Meistens ja :) Mein Papa bucht, WAS es dann ist, ist mir egal und meistens immer sehr nett. Nichts, was ich persönlich buchen würde - meistens sind es sehr preiswerte Ferienwohnungen und nur mit Auto gut erreichbar, ABER hier zahlen auch immer meine Eltern.

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Re: Ist Urlaub in der Familie eine demokratische Entscheidung?

Antwort von Nynaeve2019 am 01.04.2019, 18:45 Uhr

Wahlrecht der Kinder erst ab 18 und dann können sie überlegen, ob sie mit möchten oder nicht, ansonsten : Geld regiert die Welt, bzw. wir Erwachsenen verdienen das Geld und entscheiden, wo es hin geht. Okay, Kurze Urlaube mit dem Wohnwagen können von den Kindern mitentschieden werden, in welche Himmelsrichtung es geht. Alles andere ist eine Einigung zwischen uns Erwachsenen. Ansonsten würden wir wohl entweder in New York oder im Tropical Island Urlaub machen ;-)

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Re: Ist Urlaub in der Familie eine demokratische Entscheidung?

Antwort von Shanalou am 01.04.2019, 21:03 Uhr

Ich bestimme meistens. Aber ich achte darauf, dass alle auf ihre Kosten kommen. Vorschläge nehme ich zur Kenntnis, aber auf z.B. Angeln in Norwegen, hab ich gerade keine große Lust und Kind klein auch nicht. Also ist der Kompromiss ein Ort, an dem Angeln auch geht, aber eben warm. Ich würde nie einen Urlaub nur nach meinen Bedürfnissen buchen, wenn ich mit der Familie gehe. Meine Nachbarin hat das schon ab und zu gemacht und es war jedes mal ein Disaster, wegen dem ständigen Gemaule.

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Re: Ist Urlaub in der Familie eine demokratische Entscheidung?

Antwort von Loretta1 am 02.04.2019, 7:26 Uhr

Hallo,

bei uns nicht - mein Mann und ich entscheiden. Bisher hat noch jeder Urlaub den Kindern gefallen, da man - egal wohin es geht - sich doch nach den Bedürfnissen aller richtet ;-)

Lg, Lore

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Re: Ist Urlaub in der Familie eine demokratische Entscheidung?

Antwort von Maria_Bu am 02.04.2019, 8:28 Uhr

da wir alle Strandurlaub lieben (im Sommer oder Herbst), stellt sich die Frage gar nicht, wir fliegen dann in die Türkei oder mal waren wir zur Abwechselung auch mit Freunden in Spanien (Costa Brava).
In den Oster- oder Herbstferien machen wir meistens Städtetrips. Da wir in den letzten zwei Jahren ganze vier Mal in Prag waren, haben wir uns diesmal gedacht, wir fahren wo anders hin, da haben wir auch die Kinder gefragt. Aber die Entfernung und das Budget ist von uns vorgegeben. Die Kinder haben sich für Niederlande entscheiden.
Im Sommer ist erste Kreuzfahrt geplant. Davor haben wir tatsächlich abgestimmt, da wir gar nicht wussten, wie die Kinder dazu stehen.

LG Maria

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Re: Ist Urlaub in der Familie eine demokratische Entscheidung?

Antwort von Ingata am 02.04.2019, 10:09 Uhr

Unsere Jungs sind noch zu klein, um irgendwelche Wünsche zu äußern.
Aber auch wenn sie älter werden, werden letztendlich mein Mann und ich bestimmen. Unser Geld, unsere Entscheidung.
Wenn sie ihr eigenes Geld verdienen, können sie fahren, wohin sie wollen.

Mein Mann und ich sind uns prinzipiell meist ziemlich einig, was die Reiseziele angeht. Einziger Streitpunkt, er würde gerne mal eine Kreuzfahrt machen. Mit tausend anderen Menschen auf so einer Dreckschleuder Dreckschleuder gepfercht zu sein, wäre für mich ein Albtraum. Brrr. Das wäre dann mal ein Fall für getrennten Urlaub. Bis dahin haben wir aber noch Dutzende andere Dinge, die wir zusammen machen wollen.

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Re: Ist Urlaub in der Familie eine demokratische Entscheidung?

Antwort von Salkinila am 02.04.2019, 10:57 Uhr

Nein, demokratisch kann man das bei uns nicht nennen :) Ich "muss" wenigstens einmal im Jahr nach Großbritannien und da wir mit dem Auto fahren und also lange unterwegs sind, sind wir immer drei Wochen dort. Das geht nur in den Sommerferien, ist also unser Haupturlaub. Mein Mann hat damit kein Problem und unser Sohn ist so aufgewachsen, er kennt es nicht anders und fährt auch immer wieder gerne hin. Mittlerweile darf er aber über die Unterkunft (Ferienhaus) mitentscheiden. Wir suchen uns immer mehrere aus und überlegen dann, welche am schönsten ist bzw. am besten für uns passt.

Die Kurzurlaube überlasse ich dann großzügig den anderen Familienmitgliedern :) So waren wir letztes Jahr in der Autostadt in Wolfsburg, ein Ziel, dass ich mir sicher nicht ausgesucht hätte. War aber gut dort.

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Re: Ist Urlaub in der Familie eine demokratische Entscheidung?

Antwort von Jayjay am 02.04.2019, 12:08 Uhr

Hm, mein Mann würde am liebsten immer mit dem Auto in den Urlaub fahren. Da wir aber auch gerne im Süden urlauben, wäre das natürlich immer eine nette Fahrerei, wo ich absolut keine Lust zu hatte, vor allem als das Kind noch klein war. Inzwischen wäre ich jetzt doch mal zu einer Fahrt nach Spanien bereit, aber dazu fehlt es gerade an Zeit, weshalb wir immer fliegen.
Allerdings machen wir mittlerweile auch einmal im Jahr oft Urlaub an der Nordsee - da kommt mein Mann dann in den Fahrgenuss :-)
Was die Ziele angeht: Sehr oft es ist es so gewesen, dass unsere Tochter nach Urlaub gesucht hat (seit sie ca. 10 Jahre war) und uns ihre Suchergebnisse dann vorgestellt hat. Es kam dann durchaus vor, dass irgendeiner nicht einverstanden war. Dann wurde entweder argumentiert oder ein neues Ziel gesucht.

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Re: Ist Urlaub in der Familie eine demokratische Entscheidung?

Antwort von RR am 02.04.2019, 17:41 Uhr

Hallo
wir sind zu dritt (Sohn ist 15) u. überlegen gemeinsam wo es hingehen soll. Meist ist es dann ein Kompromiss aus allen 3en.

Die Fewo suche ich alleine u. schreibe sie an, haben wir mehrere dann zur Auswahl zeige ich sie meinen beiden Männern u. wir entscheiden dann gemeinsam welche die "bessere" für uns ist.

Sind wir dann dort machen wir es seit 1 Jahr so, dass jeder abwechselnd 1 Tag bestimmen darf, was gemacht wird (im Rahmen der Möglichkeiten versteht sich). Gefällt uns allen 3en gut u. jeder kommt "auf seine Kosten" sozusagen u. wir haben dann einen bunt gemischten Urlaub von den Aktivitäten her.

Budget in dem Sinne haben wir nicht, Fewo fange ich bei den günstigeren zu suchen an u. arbeite mit falls es sein "muss" nach u. nach nach oben durch (meist eher nicht), Einkaufen gehen wir dort in die vorhandenen Supermärkte, So knapp die Hälfte der Tage wird ins Restaurant gegangen zum Essen. Teuerer ist eher die Fahrt (auch für die Tage dort, wir schauen gerne die Umgebung dort gut an, durchaus auch 70-80 km am Tag entfernt einfache Fahrt), falls wir nicht gerade freie Fahrt mit Öffis auf die Kurkarte bekommen wie z.B. im Schwarzwald.

viele Grüße

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