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Geschrieben von glückskugel am 26.12.2010, 15:55 Uhr

@franziska

Die Krise ist die, dass ich eben auch der Meinung bin, zu einer Anstandsportion kann man sich fast immer zwingen. Mein Mann hingegen ist bei meiner Familie wirklich nahezu nichts. Das kann ich nicht verstehen.

Zu den grusligen Sachen: Bei meiner Oma gab es Thüringer Klöße, Rotkraut und Entenbraten und bei seinen Eltern irgend ein süß-saures Mischgemüse (Dosenerbsen und Spargel), Bandnudeln und Schweinesteaks. Besonders gruslig ist aber immer die Suppe. Aus irgen einem mir nicht einleuchtenden Grund macht seine Mutter an Suppen immer Essig dran.

Es liegt wohl auch bei beiden nicht an den Gerichten, sondern an der Art des Kochens. Ich finde ja, seine Mutter hat kein Talent zum Kochen ;-) Zudem ist nie etwas frisch zubereitet, sondern immer vorgekocht und aufgewärmt, was bei Gemüse z.B. potentiell problematisch ist.

Aber wie gesagt: Ich gehe nach dem Motto vor: Augen zu und durch. Alle paar Monate mal hält man das schon aus. Er ist da kompromissloser und das ärgert mich.

 
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