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Geschrieben von Zoey1010 am 22.08.2020, 16:22 Uhr

Regenbogenfamilien?

Hallo, nach langer Pause bin ich mal wieder hier... Diesmal mit einem ganz anderen "Problem"

Gibt es hier Frauen, die nicht hetero sind? Ich habe es leider erst sehr spät gemerkt und noch viel später akzeptiert (ich dachte einfach, ich wäre krank, irgendwas stimmt mit mir nicht ). Naja, jetzt habe ich es endlich komplett realisiert, aber was kommt jetzt? (Mein Mann und einige Freunde wissen es, unsere Eltern werden es erstmal nicht erfahren, wir hatten eh schon lange eine offene Beziehung und jetzt wohnen wir einfach nur noch als WG zusammen)
War zufällig schon mal wer in einer ähnlichen Situation?

 
17 Antworten:

Re: Regenbogenfamilien?

Antwort von Sonnenkäferchen am 22.08.2020, 21:55 Uhr

Ja, ich. Also ich bin bi.
Ist quasi so wie bei dir. Mein Mann weiß Bescheid, ein paar gute Freunde auch. Kinder und Familie nicht.
Bei längeren Beziehungen zu Frauen lernen die Kinder sie halt als Freundin kennen.
Meine Familie geht vor, ich kann mich mit Frauen ausleben, auch mal wegfahren etc. Nur Alltag ist nicht machbar.

Sollte ich mich mal so sehr in eine Frau verlieren, dass ich komplett mit ihr zusammen sein möchte, dann wird es ein Outing geben.
Bislang hat das für uns gut funktioniert, ich kann halt mehrere Menschen gleichzeitig lieben.

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Re: Regenbogenfamilien?

Antwort von Zoey1010 am 22.08.2020, 22:13 Uhr

Danke für deine Antwort! Wie steht dein Mann zu der Sache? Habt ihr generell eine offene Beziehung?

Bei uns ist es insofern kompliziert, weil ich GV wirklich absolut nicht packe. Die zwei Jahre, die es gebraucht hat, um schwanger zu werden, waren eine Katastrophe und seitdem hatten wir auch keinen GV mehr (< 2 Jahre her). Für mich gar kein Problem, ich komme super ohne zurecht. Für ihn ist es leider anders. Daher hatten wir auch schon ein paar Jahre eine offene Beziehung, was aber keiner genutzt hat. Vor ein paar Wochen haben wir gesagt, dass wir einfach wie in einer WG wohnen wollen und die "Beziehung" nur noch gemeinsame Elternschaft + wohnen ist (bis sich etwas anderes ergibt). Ich finde, er hat eine Beziehung verdient, wo er 100% glücklich sein kann, und das wird es in unserer Beziehung wohl leider nicht geben. Ich hätte nie gedacht, dass GV so wichtig werden würde (ich denke ich bin schon auch im Asexuell-Spektrum, aber nicht komplett). Irgendwie hängen wir so in diesem Zwischenstadium fest. Neue Partner zu finden ist natürlich auch sehr schwierig in der Situation, man will ja auch nicht erkannt und an unsere Familien "verpetzt" werden. Sie sind sehr konservativ und wir würden uns den Stress wenns geht noch sparen, bis die kleine etwas älter ist und wir betreuungstechnisch nicht mehr von ihnen abhängig sind.

Ich denke mir immer, ich müsste so glücklich sein. Ich habe mein Wunschstudium, gute Jobaussichten, keine finanziellen Sorgen, ein Kind, das ich immer mehr als alles andere wollte, einen Vater für das Kind, der wirklich ein guter Vater ist... Warum fühle ich mich so? Und auch wenn ich jedem anderen für so eine Aussage den Vogel zeigen würde, aber welche Gottheit habe ich verärgert, dass sie mich in so eine Situation gebracht hat, dass es wirklich einzig und alleine an mir liegt, dass es nicht klappt? Wieso muss gerade ich lesbisch sein? Und es so lange nicht merken? Ich habe schon ein sehr schlechtes Gewissen, das so zu schreiben... Ich mache meine Familie kaputt, nur weil ich bin, wer ich bin, und nicht sein kann, was sie brauchen... Ich wollte immer zwei Kinder, aber nachdem wir jetzt wissen, "was das Problem ist", dass jedes "Üben", jedes Medikament und jede Therapie uns nicht helfen kann... da ist es natürlich keine Option mehr. Und wie es immer ist, kriegen jetzt natürlich alle um uns herum Kinder und erinnern mich daran, was ich hätte haben können, wenn ich "normal" wäre

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Re: Regenbogenfamilien?

Antwort von Sonnenkäferchen am 22.08.2020, 22:26 Uhr

Mit meinem Mann habe ich quasi nie Sex. Das liegt aber an ihm.
Vor Corona sind wir manchmal in Swingerclubs gegangen, das geht jetzt natürlich nicht.
Ich sehe Männer eher als etwas zum Spaß haben, verlieben kann ich mich aktuell nur in Frauen. Meinen Mann liebe ich allerdings.

Offene Beziehung stimmt in Bezug auf Frauen, Männer/ Paare treffe ich nicht alleine, da ist er mit dabei und guckt zu. Ausnahme ist ein Paar, was wir länger kennen. Da fahre ich auch manchmal alleine hin.

Wieso ist es unnormal, lesbisch zu sein? Wichtig ist doch, dass man glücklich ist. Und das sollte auch Eltern für ihre Kinder wichtig sein.

Bist du dir denn sicher, dass du lesbisch bist oder vielleicht doch eher in Richtung asexuell?

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Re: Regenbogenfamilien?

Antwort von Zoey1010 am 22.08.2020, 22:43 Uhr

Ah ok, danke! Das hatten wir auch mal überlegt, sind aber beide nicht so der Typ dafür leider :( Wo lernst du denn generell Leute kennen? Das scheint mir so aussichtslos irgendwie...
Hat er dann außerhalb auch Kontakte? Oder braucht er es auch eher wenig? Klappt das gut, oder hat einer von euch manchmal das Gefühl, dass es einseitig ist?

An sich nicht unnormal, aber dass man es so spät merkt und dann jahrelang mit sich kämpft, um es überhaupt zu akzeptieren, ist einfach blöd. Ich dachte zwar nie aktiv, dass ich hetero wäre, aber wusste schon immer, dass ich früh Kinder will. Zusätzlich waren wir in einer Freikirche. Da gab es einfach keine anderen Optionen, nur dieses typische Heteroleben und nicht nach links oder rechts schauen. Ich ärgere mich so über mich. Ich hätte es ihm gerne erspart. Andererseits würde ich mein Kind für nichts in der Welt eintauschen wollen... Aber er hätte sich ein Leben und eine Familie aufbauen können, wo wirklich alles passt, und das kann er jetzt erst viel später und unter schwereren Startbedingungen. Wobei es als Mann natürlich etwas besser geht, da tickt die biologische Uhr nicht so krass, wenn man nochmal eine Familie will... Ich für mich schwanke zwischen "weiter so tun, als wäre nichts, und das perfekte Heteropaar geben" (so einfach, so unkompliziert). Und "endlich authentisch sein", wie ich es auch für mein Kind haben wollen würde, meine eigene Wahrheit finden... Ich weiß auch, dass wenn ich nochmal ein Kind oder mehrere will, ich ja eigentlich aktiv suchen müsste, aber wer lässt sich schon auf so eine Beziehung ein? Ich will auch nichts überstürzen, was sind schon ein paar Monate...

Das ist ein guter Punkt, ich weiß nicht, ob man es jemals zu 100% sagen kann, ohne es zu versuchen. Aber "einfach mit irgendwem versuchen" ist nicht wirklich meine Art. Eigentlich bin ich mir für mich selbst auch schon sehr sicher. Manchmal habe ich noch das Gefühl, dass ich gar keine "echt Lesbe" sein kann, ohne es mal probiert zu haben (ja ich weiß wie furchtbar das klingt, aber mir fällt grade kein besserer Ausdruck ein). Eigentlich sollte auch meine Gewissheit nicht von externer Validierung abhängig sein, also versuche ich, mich von diesem Gedanken zu lösen... Es ist ein langer Prozess und ich frage mich wirklich, warum es so kompliziert sein muss :( Oder übersehe ich was? Müsste es nicht so kompliziert sein? Aber in dieser "Beziehung" weitermachen wie bisher wäre einfach sehr unfair ihm gegenüber, und ich fühle mich auch nicht wirklich wohl dabei...

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Re: Regenbogenfamilien?

Antwort von Sonnenkäferchen am 22.08.2020, 23:01 Uhr

Mein Mann hat mittlerweile fast gar kein sexuelles Interesse mehr. Er hat auch keine Lust auf andere Frauen und auf Männer nur sehr eingeschränkt.

Menschen kann man über einschlägige Portale kennenlernen. Ich würde mich vom Gedanken an eine neue Partnerschaft frei machen. Erstmal ausprobieren und Spaß haben. Nicht mit irgendwem, die Chemie muss schon passen.
Ich habe auch erst nach meinem ersten Mal mit einer Frau mit Sicherheit sagen können, dass ich bi bin. Klar habe ich mir das gedacht, aber ohne praktische Erfahrung ist es dann doch eher eine Fantasie.

Es ist ja nicht nur alleine deine Entscheidung. Was sagt denn dein Mann dazu? So lange ohne Sex, befriedigt er seine Bedürfnisse woanders?

Ich würde mit ihm sprechen, gemeinsam überlegen, wie es weitergehen kann.
Es gibt genug Ehen, wo Sex zwischen den Partenern keine Rolle spielt. Das kann funktionieren, wenn es genug andere Gemeinsamkeiten gibt. Und dann muss man halt Vereinbarungen treffen, wo Grenzen sind, was jeder darf etc.

Allerdings würde ich an deiner Stelle erstmal audprobieren, ob Sex mit einer Frau wirklich dein Ding ist.

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Re: Regenbogenfamilien?

Antwort von Zoey1010 am 22.08.2020, 23:09 Uhr

Das ist wirklich praktisch... ;)

Hattest du da jemals Probleme, weil du schon Kinder hast?

Er sieht es entspannter, weil er ja alle Möglichkeiten offen hat. Ich kann generell mit so einer Unsicherheit nicht so gut umgehen... Ich brauche einen konkreten Plan für die Zukunft... Aber diese "Beziehung" ist eine nette temporäre WG, aber wir wissen beide, dass es nicht wirklich auf ewig so sein wird. In den nächsten 1-2 Jahren kommen dann auch noch karrieretechnisch große Änderungen..
Er würde gerne noch eine Beziehung oder generell Erfahrungen haben, aber wir wissen auch beide nicht wo. Tinder etc. ist keine gute Option, weil man gesehen werden kann. Bars usw sind ja auch nicht einfach, und durch Corona eh nicht drin. Wir sind da beide etwas planlos momentan.

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Re: Regenbogenfamilien?

Antwort von Sonnenkäferchen am 22.08.2020, 23:18 Uhr

Meine Kinder sind schon recht groß und nein , ich hatte deswegen noch nie Probleme.

Guckt euch mal den Joyclub an. Suche nach Frauen geht über Venus7 oder auch Lesarion.

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Re: Regenbogenfamilien?

Antwort von Zoey1010 am 22.08.2020, 23:31 Uhr

Danke schau ich mir mal an!

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Re: Regenbogenfamilien?

Antwort von zwergchen84 am 23.08.2020, 0:06 Uhr

Ich bin ein wenig erstaunt. Gehen Männer soviel entspannter damit um, wenn sie merken, ihre Frau ist bisexuell bzw. homosexuell?

Ich frage rein aus Neugier, mich betrifft es nicht. Ein Freund von mir war bisexuell(war, weil er dieses Jahr leider verstorben ist) und ausser ihm und die Männer mit denen er was hatte, wusste nur ich Bescheid. Er hat eine Frau geheiratet, die es auf Teufel komm raus nicht wissen durfte. Sie hätte ihm sonst die Hölle heiß gemacht :-/ Er liebte seine Frau über alles, er hat sich auch immer geschützt, wenn er mit anderen Männern was hatte. Er konnte seiner anderen Seite, wie er es immer nannte, den Wunsch nach einem Mann nicht verwehren. Sex hatte er trotzdem mit seiner Frau, gab mir gegenüber aber zu, dass er sich bei einem Mann wohler fühlte.

Bei ihm hatte ich Verständnis, antwortete aber auf seine Frage, ob ich mit "so jemanden" zusammen sein könnte, dass ich es nicht weiß. Ich wüsste es heute auch nicht, dass würde ich wohl von der Situation abhängig machen. Ich denke, dass ich erstmal verletzt wäre und darüber nachdenken müsste. Und wie es dann weiterginge, würde die Zeit wohl zeigen.

Euch beiden alles Liebe und viel Glück!

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Re: Regenbogenfamilien?

Antwort von Zoey1010 am 23.08.2020, 1:03 Uhr

Ich weiß es nicht. Tendenziell würde ich vermuten, dass der Prozentsatz, der es tolerabel findet, unter Männern höher ist, einfach weil lesbische Frauen in vielen Köpfen was anderes sind als schwule Männer (zB schauen ja mehr Männer Lesbenpornos als Frauen Schwulenpornos). Aber ich denke das sind kleinere Unterschiede, keine Mehrheiten.
Bei uns war es so, dass GV nie wirklich "funktioniert" hat. Es war immer schon schlimm. Wir hatten alles versucht und wollten wissen warum. Ich habe zig Gyns durch, Anatomie geklärt, Hormonspiegel gemessen usw. Aber nichts war "schuld". Also wars nicht ein "gestern waren wir das super Paar und alles ist super, Sex ist top, und heute bin ich lesbisch und es gibt nie wieder Sex", sondern ein "was ist los, warum geht es nicht" und dann über "hm vielleicht asexuell?" über Jahre hin zu "ach so, da ist noch mehr".
Ein Problem war es ja vorher schon, weil für mich Sex unwichtig war, er aber eigentlich nicht ohne Leben wollte. Also hatten wir die offene Beziehung schon bevor ich das wusste, damit er nichts verpasst. Danach wurde es einfach für mich ausgeweitet sozusagen, bis wir vor paar Wochen gesagt haben, dass es eigentlich keine wirklich Beziehung mehr ist in dem Sinne.

Interessant in dem Kontext von deinem Freund finde ich einen Satz, den ich mal gehört habe. Sehr pauschalisierend, sicher nicht immer zutreffend, aber erstaunlich oft: "Männer betrügen, um in ihrer Beziehung zu bleiben. Frauen betrügen, um ihre Beziehung zu verlassen"... Für mich wäre egal ob bi oder lesbisch. Aber betrügen finde ich immer extrem problematisch. Klar, in nem Fall wie bei ihm gibt es sicher keine schwarz-weiß-Lösung. Aber ich vermute, dass er damit auch nicht wirklich glücklich war?
Das ist das nächste. Ich fürchte, wenn ich es auf Dauer durchziehen würde, dass niemand davon erfährt, würde mich das psychisch zerstören. Das will ich ungern riskieren. Aber ohne Freundin outen ist ziemlich sinnlos

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Re: Regenbogenfamilien?

Antwort von Sonnenkäferchen am 23.08.2020, 8:23 Uhr

Generell ist es wohl so, dass Männer Bisexualität eher akzeptieren. Da ist im Hintergrund sicher auch der Gedanke an einen Dreier aktiv.

Ich bin eher so gestrickt, dass ich sage, gleiches Recht für alle. Wenn ich Sex mit Frauen habe, warum sollte mein Mann keinen Sex mit Männern haben?

Das ist natürlich eine Entwicklung und war nicht von Anfang an so. Wir sind sehr jung zusammen gekommen und haben uns miteinander entwickelt.

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Re: Regenbogenfamilien?

Antwort von zwergchen84 am 23.08.2020, 12:48 Uhr

"Männer betrügen, um in ihrer Beziehung zu bleiben. Frauen betrügen, um ihre Beziehung zu verlassen" interessanter Ansatz. Und noch mehr, weil er es ähnlich sah. Er bettog sie nicht, er gab einfach nur seinem Verlangen nach, sagte er mir einmal.
Nein, glücklich war er nicht. Er flüchtete sich oft in Alkohol, was ihm am Ende dann auch seine Beziehung gekostet hat. Wenn ich eure Beiträge so lese, glaube ich immer mehr, dass er seine Sexualität, sein "Anders sein" nie wirklich akzeptiert hat. Sondern eher verzweifelt versuchte, das klassische Model von Mann und Frau zu leben. Und daran kaputt gegangen ist...

Ich finde es sehr gut, dass ihr euch da beide besser reflektiert habt und gerade du Zoey, versucht hat, dem "anders sein" auf die Spur zu kommen. Auch glaube ich, dass es nicht einfach war und ist, damit umzugehen. Ich glaube, es zu akzeptieren und sich bewusst damit auseinander zu setzen ist wichtig.

Ich wünsche euch alles Liebe!

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Re: Regenbogenfamilien?

Antwort von Zoey1010 am 24.08.2020, 21:40 Uhr

Ja das klingt sehr danach. Danke für deinen Beitrag! Es hilft mir, den Wert von einem offenen Leben zu sehen. Sicher werden noch schwierige Zeiten kommen, so konservativ wie unsere Familien sind. Aber nicht die nächsten Wochen immerhin. Alles zu seiner Zeit :)

Vielen Dank!

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@Zoey

Antwort von Blueberry am 24.08.2020, 22:37 Uhr

"Ich habe schon ein sehr schlechtes Gewissen, das so zu schreiben... Ich mache meine Familie kaputt, nur weil ich bin, wer ich bin, und nicht sein kann, was sie brauchen."

Das solltest du aber nicht haben. Du bist wie du bist und wer du bist. Und daran ist über überhaupt nichts falsch! Viele Frauen erkennen ihre frauenliebende Seite erst später. Wir leben in einer heteronormativen Gesellschaft, in der einfach "erwartet" wird, dass Frau eben einen Mann hat, Kinder bekommt, etc. Das ist so in den Köpfen verankert, dass viele Frauen eben lange nicht auf die Idee kommen, dass es anders sein könnte.

Freue dich darüber, dass du erkannt hast, wer du bist. Alles andere wird seinen Weg schon finden und du bist nicht weniger "normal" als andere.

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Re: @Zoey

Antwort von Zoey1010 am 25.08.2020, 13:38 Uhr

Danke!! Ich muss es mir auch immer wieder sagen. Manchmal geht es besser als zu anderen Zeiten. Es wird schon irgendwie werden

Mich ärgert es nur für meinen Mann, er hat irgendwo damit auch Zeit verloren. Immerhin sind wir erst 24 und 25, da ist noch "Zeit". Aber naja

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Re: @Zoey

Antwort von Blueberry am 25.08.2020, 20:02 Uhr

Na bitte, da seid ihr doch echt noch jung... kein Grund für ein schlechtes Gewissen, wie ich finde. Wobei du das auch nicht haben solltest, wenn du schon 50 wärst. Du hast ihm ja nicht absichtlich irgendwas "vorgespielt".

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Re: @Zoey

Antwort von Zoey1010 am 25.08.2020, 20:58 Uhr

Ja das stimmt... vielen Dank!

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