Zwei Fragen zum Thema Essen mit/beim Kleinkind

Ich würde deinem Mann mal erklären, dass Teilen eine wichtige Lektion ist, die man im Leben lernen muss - und nachdem er offenbar ganz schön Nachholbedarf auf diesem Gebiet hat (Dankeskarte an die SM dafür ), darf er gleich nochmal mit seinem Sohnemann gemeinsam die Grundlagen wiederholen.

Zum ersten Punkt: unsere Tochter ist auch manchmal total frustriert, wenn irgendwas nicht ganz genau so läuft, wie sie sich das in ihrem kleinen Kopf zurecht gelegt hat. Da ich nicht hellsehen kann, versuche ich ihr klar zu machen, dass ich ihren Frust verstehe - ist ja schließlich auch doof, wenn man versucht etwas zu kommunizieren und man wird nicht verstanden - und dass es in Ordnung ist, wenn man mal sauer ist. Und dann machen wir ein Spiel daraus, die ganzen Frustzwerge von ihr runter zu zupfen. Klappt nicht immer, aber oft lenkt es sie ab und bringt ihr eine altersgerechte Art bei, mit der Situation umzugehen. Das kann man mit der Zeit dann natürlich "erwachsener" machen, z.B. tief durchatmen oder so.