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Geschrieben von zwergchen31 am 06.05.2015, 11:16 Uhr

U-Untersuchungen

Hör bloß auf. Unser Kinderarzt "erkannte" weder die Wachstumsverzögerung bei unserem Sohn, noch die Sprachliche Entwicklungsverzögerung bei meiner Großen und ebenso wenig andere Defizite bei meiner Jüngsten.

Im Gegenteil: ICH machte ihn darauf aufmerksam bzw. versuchte es. Doch erst als ich ein dringendes Schreiben vom Logopäden brachte, bekam Tochter 1 Logopädie sowie Ergotherapie.

Bei meinem Sohn wiegelte er immer ab, immerhin sei ich(152cm) auch nicht groß. Doch sogar die Amtsärztin bei der Schuleingangsuntersuchung fiel es auf und gab ein Schreiben mit. Nix. Und ich zu unerfahren *seufz* Mit 8 Jahren dann die "Diagnose". Als er 4 war, hatte er einen starken Einbruch(mein Vater starb zu der Zeit, meine Mutter musste umziehen, Schwiegereltern zogen weg usw. War alles zuviel) und wuchs seitdem nur wenig. Zu große Ängste erschüttern bei ihm in den Wachstumshormonen. Laut SPZ Ärztin nicht ungewöhnlich, käme aber selten so extrem vor. Der letzte Einschnitt seiner Wachstumskurve war 2012, aber nicht ganz so gravierend(Schwiegervater starb).

Zum Augenarzt sowie Ohrenarzt sind wir sowieso gegangen: Meine Mutter, meine Oma und Schwiegereltern tragen/trugen Brillen und meine Hörschädigung ist angeboren und muss deshalb bei meinen Kindern ebenfalls regelmässig überprüft werden.

 
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