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Geschrieben von Luzi_Mi am 12.04.2018, 16:44 Uhr

Nochmal Thema Pausenbrot

Weil mir gerade die Kinder in zwergchens Beispiel unten so Leid tun, schmeiß ich noch eine Frage hinterher.

Habt ihr als Kind etwas von zu Hause mitbekommen?

Wenn ich oder meine 3 Brüder ein Pausenbrot mitnehmen wollten, mußten wir uns selbst etwas machen (und in Alufolie packen). Zu Trinken bekamen wir auch nichts mit.
Ich habe tatsächlich selten etwas eingepackt, aber manchmal habe ich in der Früh 2 Mark von meinem Papa zugesteckt bekommen.

Ich kann mich nicht erinnern... war das damals so üblich?

Meine Mutter hätte wohlgemerkt genügend Zeit gehabt (aber sie lag da noch im Bett) und finanziell wäre es sowieso kein Problem gewesen.

Ich fange gerade an, mir fast selbst Leid zu tun... ;-)

 
40 Antworten:

Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von +sumsebiene+ am 12.04.2018, 16:48 Uhr

ich kenne es von früher auch nicht..

ich selber mache für meine Kinder immer noch die Brote für die Schule/Arbeit..

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Mutti69 am 12.04.2018, 16:49 Uhr

Ich habe IMMER etwas mitbekommen. Belegtes Brot, Äpfel...Zum Trinken die Caprisonne oder die Dose Cola.
Ich glaube, mit 16 habe ich das dann übernommen, weil ich dann besser steuern könnte und nicht so beliebte Brotbeläge nicht in der Tonne landeten.

Ich fand das sehr fürsorglich und bin dafür dankbar. Ich mache das jetzt auch so bei meinem Kind.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von kati1976 am 12.04.2018, 16:51 Uhr

Meine Mutter hat das immer für uns gemacht. Sogar als wir schon in der Ausbildung waren.

Ich mache das jeden Morgen für meine Kinder.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Bärenmama2016 am 12.04.2018, 16:55 Uhr

Ja, ich hatte immer was dabei, früher von meiner Mutter und später oft von meinem Vater vorbereitet, als der in Vorruhestand ging. Heute mach ich für lange Arbeitstage oft Brotdosen für meinen Mann und mich fertig. Mein Sohn ist noch zu klein und bekommt alles bei der Tagesmutter, aber ich freu mich auf den Tag wenn ich das auch für ihn machen kann. Ist meine Art, Liebe zu zeigen.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Hailie am 12.04.2018, 16:57 Uhr

Soweit ich mich erinnern kann, hatte ich etwas dabei.
Nach der Grundschule habe ich öfters was am Kisok geholt.

Ich schmiere jeden Morgen die Brote für die Kinder. Das ist ja nun auch nicht wirklich große Arbeit.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Meeresschildkröte am 12.04.2018, 16:58 Uhr

Wir haben seinerzeit immer ein paar Schilling (ja, damals war's das noch) mitbekommen und uns damit beim Bäcker ein Brötchen gekauft. Zu Trinken gab's in der Schule ein Glas Milch oder Kakao (damals hatte die Getränkeindustrie noch nicht Lunte gerochen und uns eingeredet, dass wir ständig an der Wasserflasche saugen müssten...).

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von mischischel am 12.04.2018, 16:59 Uhr

Nein, aber es lag daran das meine Mutter meist schon arbeiten war und mein Vater erst kurz bevor ich los musste kam.
Ich war also schon früh selbst verantwortlich, meine Mutter hat mir alles fürs Frühstück Zuhause hingestellt und ich habe Zuhause gefrühstückt.
Da ich eh nicht der große Esser war/bin hatte ich aber auch kein Hunger bis ich wieder daheim war.
Ab der 5ten Klasse habe ich dann immer Geld mit bekommen um mir ein belegtes Brötchen zu kaufen.
Trinken mussten wir in der Grundschule nicht mitnehmen, wir haben jeden Monat Geld abgegeben und dafür gab es dann immer Wasser zu freien Verfügung und in der Frühstückspause Kakao oder Milch.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von mausebär2011 am 12.04.2018, 17:04 Uhr

Ich habe immer etwas mitbekommen.

Meist ein Leberwurst Brötchen, damit konnte sie mich immer zum essen kriegen.
Dazu etwas Rohkost und eine Flasche Wasser (später dann auch Cola).
Hier und da ne Mark/Euro gab es auch damit ich mir in der Pause noch einen Snack holen konnte.
Ich war also immer ausreichend versorgt.


Für meinen Sohn mache ich es genauso. Brot, Toast, Brötchen - je nach Lust und Laune. Meist mit Streichwurst, denn das ist es womit ich ihn am besten zum essen kriege (so hat halt jeder seine favoriten).
Dazu entweder mal etwas Rohkost, oder Käsewürfel, Würstchenscheiben etc. pp.
Und immer eine Flasche Wasser.
Ab und an findet er auch mal ein Zettelchen in der Brotdose und freut sich über ein paar liebe Worte.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Lewanna am 12.04.2018, 17:06 Uhr

Ja, ich habe immer ein Brot mit Nutella mitgenommen und ein Saftpäckchen.

Mein Sohn (1. Klasse) bekommt jetzt auch Brot mit. Nutella ist aber nicht erlaubt und er trinkt Wasser.
LG

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Patti1977 am 12.04.2018, 17:07 Uhr

Mit anfangs. Da ich nie was gegessen habe, haben wir es nach der Grundschule gelassen. Wie ich bei meinen Sohn. Egsl was sein Wunsch war, er aß es nicht.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von omagina am 12.04.2018, 17:15 Uhr

meine oma machte mir und auch dann meinem bruder ein brot für die schule....zu trinken gabs..wennn gewollt und bezahlt...milch oder kakao....auch meinen kindern hab ich lange schulbrote gemacht....bis sie in einem alter waren wo sie nicht mehr wollten...und sich vom taschengeld selbst was gekauft haben....lg

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von keks79 am 12.04.2018, 17:16 Uhr

Ja, es gab immer belegte Brote und Getränke. Allerdings wurden die Brote am Vorabend geschmiert und kamen kalt aus dem Kühlschrank.Anfangs haben meine Eltern die Brote gemacht, später jeder sein eigenes.

Wir schmieren nicht mehr, da es Frühstück in der Schule gibt.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von wolfsfrau am 12.04.2018, 17:17 Uhr

Ich kann mich noch an Leberwurstbrote erinnern...die mir immer irgendwie peinlich waren, weil sie so gerochen haben;).
Irgendwann ab der 7. Klasse habe ich nur noch was zu trinken mitgenommen, selten mal Apfel oder Banane.

Später in der Berufsschule war es immer eine Thermoskanne mit Tee und wieder Brote, weil die Tage länger waren.

Meine Söhne haben in der Grundschule immer etwas mitgenommen. Jetzt mögen sie morgens zuhause frühstücken und wollen dann bis mittags nichts mehr. Manchmal haben wir Milchschnitte o.ä. da, die wird dann gerne noch genommen.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Christine70 am 12.04.2018, 17:20 Uhr

Bis etwa 15 habe ich Essen mitbekommen. Allerdings von meinem Vater, weil meine Mutter Schicht gearbeitet hat und zu der Zeit entweder auf Arbeit war oder schlief.

So ab 15 bekam ich dann jeden Morgen 2 DM, davon kaufte ich mir in der Schule ein Brötchen und Wasser.

Meine Kinder bekamen auch immer was mit, bis sie selber sagten, sie kümmern sich alleine drum. Da waren sie so 14 oder 15.

Nur Trinken bekommt mein Jüngster mir, ich kauf da immer die 6er Packs 0,5 l Apfelschorle oder Volvic mit Apfelgeschmack. Ums Essen kümmert er sich selber. Er frühstückt aber auch Zuhause.

Ich kenne viele Kinder, die frühstücken auch nicht.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Reh77 am 12.04.2018, 17:30 Uhr

Nein, mitbekommen haben meine Geschwister und ich nichts.
Es gab auch kein Frühstück. Und selbst machen war nicht möglich, da die Küchentür zu war.

Wenn ich ganz viel Glück hatte, hatte ich 30 Pfennig und konnte mir in der 2.großen Pause einen Kakao kaufen.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von kanja am 12.04.2018, 17:33 Uhr

Ich habe bis zum Abi Pausenbrote gerichtet bekommen und gerne gegessen und halte es mit meinen Kindern genau so.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von zwergchen84 am 12.04.2018, 17:35 Uhr

In der GS schon. Naja, ab Klasse 3 hab ich mir mein Brot dann selber gemacht, ich war ja schon 9 und "gross" ;)

Ab Klasse 5 war es dann "uncool" und man hat entweder beim Bäcker was gekauft oder beim Hausmeister in der grossen Pause.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Gold-Locke am 12.04.2018, 17:38 Uhr

Ich habe auch IMMER etwas mit in die Schule bekommen, was meiner Mutter für mich (und meine Schwester) vorbereitet hat. Meistens Butterbrot und Obst. Meine Mutter ist auch immer mit uns aufgestanden. Erst später, in der Oberstufe ist sie auch mal nach uns aufgestanden und wir haben uns selbst etwas eingepackt.

LG

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Strawberry7 am 12.04.2018, 17:40 Uhr

Ich hatte als Kind immer Pausenbrot und Getränk dabei, genauso mein Kind heute.
Für mich selbstverständlich.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von lilly1211 am 12.04.2018, 18:02 Uhr

Ja klar. IMMER hatte ich was dabei.

Genau wie wie meine Kinder jetzt.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Philo am 12.04.2018, 18:07 Uhr

Ja, ich bekam täglich ein dick mit Honig beschmiertes Brot mit in die Schule und dazu einen halben Liter Milch. Im Sommer besonders lecker!
Meine Kinder bekommen Obst und Gemüse und ein kleines Brot mit in die Box.
LG, Philo

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Lucylu am 12.04.2018, 18:11 Uhr

Ja, ich glaube jahrelang ein Brot mit Teewurst, ein Apfel und Kirsch-Caprisonne

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Lluvia am 12.04.2018, 18:15 Uhr

Während der Grundschulzeit hat meine Mutter mir auch Pausenbrote gemacht.

Danach nicht mehr aber ich hatte auch nie so lange Schule. Erst ab der 10. hatte ich nachmittags Unterricht und da hab ich mich selbst versorgt.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Falbala am 12.04.2018, 18:38 Uhr

Ich habe etwas mitbekommen. Knäckebrot mit Butter war mein Favorit. Was zu trinken. Manchmal bekam ich 50 Pfennig für ein Sunkist (wer erinnert sich noch an die pyramidenförmigen Trinkbehältnisse?) und eine Breze mit.
Später, im Gym, manchmal Geld. Ich habe aber immer auch zuhause gefrühstückt.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Kater Keks am 12.04.2018, 18:39 Uhr

Definitiv ja! Ich hatte als Schulkind immer etwas zu essen und auch zu trinken mit.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Alhambra am 12.04.2018, 19:05 Uhr

Ich bin Mitte der Siebziger zur Grundschule und ich bekam immer Brot mit. In der Schule gab es noch die Schulmilch und damit war Trinken abgedeckt. Irgendwann kam das "Matschbrötchen" auf. Der Bäcker lag auf dem Weg und ich bettelte so lange bis ich es mir morgens auch kaufen durfte, solange bis es mir aus den Ohren wieder rauskam.

Ein Matschbrötchen ist ein Brötchen mit einem Schokokuss dazwischen. Habe ich irgendwann man meiner Tochter gemacht. Die fand es ganz ok. Ich hingegen kriege das süße Zeug nicht mehr runter:)

Achja, meine Mutter hat uns auch immer geweckt, mehrfach. Das mache ich heute auch noch bei meiner Tochter, die fast 17 ist. Eigentlich steht sie von selber aus, aber ich bin die letzte Instanz, wenn der Wecker das dritte Mal gesnoozed hat.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Yuccapalme am 12.04.2018, 19:17 Uhr

Hallo, ich habe von meinem Vater ein Pausenbrot bekommen, meistens nicht das, was ich gerne essen wollte.
Meine Kinder schmieren ihre Brote schon lange selbst so, wie sie es gern hätten. Wir frühstücken aber trotzdem zusammen.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Luzi_Mi am 12.04.2018, 19:23 Uhr

Uiii, wieso das denn? Das klingt ja hart (und sehr traurig)!
Hätte ich Smilies, würde ich Dir jetzt ein Umärmerle schicken!

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von dee1972 am 12.04.2018, 19:27 Uhr

Meine Mutter hat immer für alle die Pausenbrote geschmiert und so hab ich das jetzt auch für meine Familie übernommen.

Das Highlight im Frühsommer war immer, wenn mir meine Mutter eingezuckerte Erdbeeren im Marmeladenglas mitgab.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Irish83 am 12.04.2018, 19:38 Uhr

Ich habe auch bis zum Abitur meine Pausenbrote von meiner Mutter gerichtet bekommen, wenn ich das wollte. Brot, oder Obst/Gemüse, Joghurt, Müsli.... sie hat sich nach den Wünschen gerichtet.

Ich schmiere morgens auch für alle Brote nach Wunsch (und Verfügbarkeit). Getränke gibt es hier in Kindergarten/Schule/Arbeit zur freien Verfügung und muss daher nicht mitgenommen werden

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Luzi_Mi am 12.04.2018, 19:44 Uhr

Danke für Eure Antworten! :-)

Ich bin Jahrgang '77 und war mir gerade gar nicht klar darüber, was nun damals "üblich" war. Aber nach Euren Antworten tue ich mir tatsächlich im Nachhinein ein wenig leid... ;-)
Ich meine, das hat ja auch etwas mit elterlicher Fürsorge und Wertschätzung zu tun. Meinen Kindern richte ich jedenfalls ganz selbstverständlich und gerne das Pausenbrot her.

Und jaaaaaa... Sunkist! Das weckt Erinnerungen! :-)

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von luna8 am 12.04.2018, 19:46 Uhr

Ich hab bis zur 8./9. Klasse immer was mitbekommen, danach eher Geld für Selbstversorgung.

Und natürlich mach ich meinen Kindern auch die Brote usw fertig.

Bin gestern doppelt zur Schule morgens, da ich/ wir Wasser vergessen hatten und ich keinen Cent dabei hatte.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Silvia3 am 12.04.2018, 19:56 Uhr

Ich habe immer etwas mitbekommen, ein belegte Brot (das ich öfter mal im Müll entsorgt habe) und Obst. Dazu ein in eine Plastikflasche abgefülltes Getränk (Limonade), die oft ausgelaufen ist, denn damals (70er Jahre) waren die Dinger noch nicht dicht.

Meiner Tochter mache ich auch jeden Tag Pausenbrote, sogar recht liebevoll mit Salat oder mal einen Wrap o.ä.

Gehört für mich einfach zu den Mutterpflichten dazu, besonders da ich morgens die Zeit auch habe.

Silvia

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Rapunzelchen am 12.04.2018, 20:13 Uhr

Oh, da wurden gerade Erinnerungen wach.
Genau, Erdbeeren vom Garten, ich glaube ich hatte einen Schluck Sahne drüber.

Und ja, Pausenbrot hatte ich immer mit, bis in die höheren Klassen.
Aber ganz ehrlich weiß ich nicht mehr was ich zu trinken mitbekam da muß ich mal bei meiner Mutter nachfragen.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von chrissicat am 12.04.2018, 20:41 Uhr

Ich habe auch immer etwas zu essen mitbekommen und trinken auch. In der Grundschule gab es immer ein Butterbrot in einem Butterbrotbeutel aus Papier mit und zu trinken ein Trinkpäckchen, manchmal hatte meine Mutter auch Kakao oder Vanillemilch für mich in der Schule bestellt. Die Brote habe ich aber nicht immer gegessen - ich war nicht so der große Esser, trotzdem habe ich immer etwas mitbekommen.

Auf der weiterführenden Schule hatten wir dann "schon" Brotdosen und nachfüllbare Trinkflaschen. Entweder habe ich Essen mitbekommen oder habe Geld bekommen und konnte mir dann etwas vom Bäcker, der in der Pause mit seinem Verkaufswagen immer in die Schule kam, holen.

Ich weiß allerdings nicht mehr, ab wann ich mir die Brote selber schmieren musste. Ich glaube aber fast, dass meine Mutter das die komplette Schulzeit gemacht hat, allerdings hat sie mich nie vorher gefragt, was ich auf Brot drauf haben möchte.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Hatot am 12.04.2018, 21:08 Uhr

Als ich noch in den Kindergarten ging , hat meine Mutter noch die Brote gemacht ,allerdings musste ich alleine zum Kindergarten die 15 Minuten gehen . Kann mich noch sehr gut erinnern , konnte schon häkeln und habe das dann auf dem weg gemacht .. Bin auch in dunkeln abends alleine zu Fuß nach Hause von Freundinnen gekommen ,warum ich mit 6 auch vom Auto angefahren wurde .
In der Grundschule habe ich die Brote selber gemacht , meine Mutter war Hausfrau und hat weiter geschlafen ..
Als Erwachsene und Mutter eines Kindes finde ich das mehr als verantwortungslos ..und sehr traurig ..

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von dee1972 am 12.04.2018, 21:11 Uhr

Gesüssten Pfefferminztee in dieser Einheitsflasche mit Deckel/Becher :) Wasser hat hier niemand getrunken, das hab ich erst viel später gelernt.

Und alle Kinder tranken die Schulmilch.

Zum Mittagessen gab es auch Tee.__

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@ Luzi_Mi

Antwort von Reh77 am 12.04.2018, 21:56 Uhr

Einiges war hart und traurig. Aber ist lange her.
Gab einige Gründe, eines davon war: "Alkohol mein bester Freund" erklärt vieles.

Umärmerle sind auch ohne Smileys angekommen, Danke.

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Korya am 13.04.2018, 2:14 Uhr

Ich bekam ein Pausenbrot mit und abgezählt die 20 Pfennig für die Milch

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Re: Nochmal Thema Pausenbrot

Antwort von Luzi_Mi am 13.04.2018, 9:08 Uhr

Das liest sich ja auch traurig. Auch wenn es früher durchaus üblich war, so aufzuwachsen... aber DAS grenzt ja schon an Vernachlässigung... :-(

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