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Geschrieben von tanzmit am 31.01.2019, 6:00 Uhr

Nachbarn rn ansprechen?

Du könntest ja mal mit einem Kuchen oder so hoch, mal fragen, ob sie sich gut eingelebt haben und gesprächsweise erwähnen, dass du sie bewunderst und bedauerst, so mit Schreikind. Dann kommt vermutlich schnell wahlweise: "Egal, was wir machen, das Kind brüllt" oder eben: "Tut uns leid, aber wir probieren gerade das Buch "Jedes Kind kann schlafen" aus". Oder was vergleichbares. Und dann kannst du mit ihnen hoffen, dass sich das - im Sinne des Nachtschlafes für alle - auswächst. Unangenehm genug wird es Ihnen vermutlich eh sein.

Am Rande: Unser drittes Kind hat nachts leider auch fast ein Jahr (völlig untypisch erst AB einem halben Jahr an) gebrüllt. Richtig laut gebrüllt. Stundenlang. Wir haben jede Nach im Prinzip auf die Polizei oder Jugendamt am Anfang gewartet, weil es wirklich klang, als würden wir das Kind mindestens häuten. Da konnte man wirklich machen, was man wollte. Wir haben uns tatsächlich abgewechselt. Mit Ohrstöpseln teilweise. Mehr als "da sein" konnten wir nicht anbieten. Aber der Schreiambulanz fiel nichts mehr ein, dem SPZ nur auf, dass sie Reize zu stark wahrnimmt. Jetzt gibt es sich so langsam. Aber das letzte, was mir gefehlt hätte, wäre ein Nachbar wie im Haus von Kind 1: "Sorgen Sie mal dafür, dass Ihr Kind nachts ruhig ist, ich kann so nicht schlafen." (Und nein, Kind 1 war sehr ruhig und hat immer nur mal wenige Sekunden geweint, bis es die Brust im Mund hatte. Bei Kind 3 hätte der vermutlich längst die Tür eingetreten...)

 
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