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Geschrieben von --Divinitas-- am 22.08.2011, 18:50 Uhr

Frage zum Arbeitszeugnis - Formulierung

Gut:
… hat die Ihm oder Ihr übertragen Aufgaben/Arbeiten stets zu unser vollen Zufriedenheit erledigt.
… hat die Aufgaben mit äußerster Sorgfalt und Genauigkeit erledigt.
… hat den Erwartungen in jeder Hinsicht und bester Weise entsprochen

Befriedigend:
… hat die Ihm oder Ihr übertragenen Aufgaben zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt.
… erfüllte die Erwartungen in jeder Hinsicht.

Ausreichend:
… hat die Ihm oder Ihr übertragenen Aufgaben zu unserer Zufriedenheit erledigt.
… hat alle Aufgaben mit Sorgfalt und Genauigkeit erledigt.
… hat unseren Erwartungen entsprochen

Mangelhaft:
… hat die Ihm oder Ihr übertragenen Aufgaben weitestgehend zu unserer Zufriedenheit erledigt.
… hat alle Aufgaben allgemein mit Sorgfalt und Genauigkeit erledigt.
… hat unseren Erwartungen weitestgehend entsprochen

Unzureichend:
… hat sich bemüht, die Ihm oder Ihr übertragenen Aufgaben zu unserer Zufriedenheit zu erledigen.
… hat unseren Erwartungen entsprochen.
… hat sich bemüht unseren Erwartungen zu entsprechen

Gerade die Beispiele sehr gut (vollsten) und gut (vollen) zeigen auf, wie sich das Zeugnis durch die Änderung eines einzigen Wortes verändert. Letzten Endes kommt es immer darauf an, wie etwas gesagt wird oder auch nicht. Um ein Arbeitszeugnis möglichst genau bewerten zu können, sollte es immer im Gesamten betrachtet werden.

Wie könnte man einige Bausteine übersetzen/deuten?

Leistungsbeurteilung:
Er zeigte für seine Arbeit Verständnis.
(Er hat nichts geleistet.)
Alle Arbeiten erledigte er mit großem Fleiß und Interesse.
(Eifrig, aber nicht sehr tüchtig.)
Er bemühte sich, seinen Aufgaben gerecht zu werden.
(Der Wille war da, mehr leider nicht.)
Er hat sich im Rahmen seiner Fähigkeiten eingesetzt.
(Er hat getan was er konnt. Das war allerdings nicht viel.)

Verhaltensbeurteilung:
Durch seine Geselligkeit trug er zur Verbesserung des Betriebsklimas bei.
(übertriebener Alkoholgenuss)
Mit seinen Vorgesetzten ist er gut zurechtgekommen.
(Er ist ein Mitläufer und passt sich gut an.)
Er war tüchtig und wusste sich gut zu verkaufen.
(Er ist ein unangenehmer Mitarbeiter.)
Er bewies ein umfassendes Einfühlungsvermögen für seine Kollegen
(homosexuell)




dann noch ein frage
wenn man in der elternzeit kündigt muss man aber nicht nach der elternzeit die frist abarbeiten wegen kündigungsfrist bla bla

 
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