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Geschrieben von mama.frosch am 18.03.2015, 13:49 Uhr

akzeptanz psychischer erkrankung

leute, ich vestehs nicht. wir leben im 21. jahrhundert, es ist bekannt dass es psychische erkrankungen gibt, dass man deswegen kein "psycho" ist oder sich schämen muss, dass depressionen nichts mit "reiß dich mal zusammen/krieg mal den hintern hoch" zu tun hat; angststörungen nichts mit "stell dich nichg so an" und auch persönlichkeitsstörungen nicht gleichzusetzen sind mit kerngestörten psychopathen.

tweety hat übersteigerte ängste, offenbar große angst vorm alleinsein, traut sich selbst wenig zu, ist aus ihrer inneren verfassung her nicht entscheidungsfähig.

warum hacken hier so viele auf ihr herum? wie fredda unten schrieb - sie KANN sich nicht entscheiden, und sie kann es in ihrer derzeitigen verfassung nicht können.

ich würde mir hier des öfteren mehr respekt wünschen menschen gegenüber, die psychische probleme haben. klar, die wenigsten hier würden sagen "ich stigmatisiere menschen mit psychischen problemen, störungen, krankheiten", aber das verhalten und die sichtweise so mancher user hier zeigt das gegenteil.

warum jemandem vorwürfe machen und auf ihm rumhacken, der eh schon am boden ist?

 
84 Antworten:

Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von desire am 18.03.2015, 13:55 Uhr

mir gehts in erster Linie darum, dass sie ihre Ängste kennt und nicht viel dagegen tut. Obwohl sie schon Termine usw. hatte.

Selbstmitleid und Mitleid nutzt dem Betroffenen auch nicht wirklich was.

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von Tweety2014 am 18.03.2015, 13:56 Uhr

Man ist nach 3 Gesprächen nicht geheilt.

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von PaulaJo am 18.03.2015, 13:58 Uhr

Ich wiederum frage mich, warum sie, obwohl sie auf so wenig Akzeptanz stößt (und ich kann die Leute hier wirklich verstehen, denn sie thematisiert ihre Ängste seit langer langer Zeit, ohne jemals den Willen zu zeigen ihre Situation zu verbessern), hier Rat sucht...es gibt bestimmt Foren wo sie besser aufgehoben wäre.

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von Steffi528 am 18.03.2015, 13:58 Uhr

Tweety kommt aber so nicht raus.

ICH würde am liebsten zu ihr hin fahren, sie an der Hand nehmen, einmal kräftig durch schütteln und sie dann unter anderen Menschen bringen, die Arzttermine organisieren etc.pp.

Ich weiß auch Rauchen gefährdet die Gesundheit und mache es doch moderat.

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Bei dir unterschreibe ich

Antwort von RoteRose am 18.03.2015, 13:58 Uhr

Auch wenn Tweety schon viele geraten haben was sie gegen ihre Ängste machen kann, kommt es mir oft so vor, dass sie das nicht von Herzen meinen.

Klar, Tweety schreibt schon Jahre lang bestimmt öfter darüber, aber wie du schon geschrieben hast ... man soll trotzdem nicht auf sie herum hacken oder ihr gar Vorwürfe machen und auch nicht sagen, sie nimmt doch eh keine Hilfe an usw.

Ich kenne Tweety schon seit ich hier auf dieser Seite angemeldet bin aus dem Chat. Wir haben da auch oft geschrieben.
Und ich mag sie.

Lg

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Re: Bei dir unterschreibe ich

Antwort von Zero am 18.03.2015, 14:00 Uhr

Was hat es mit mögen oder nicht mögen zu tun, wenn man ihr Ratschläge gibt, was sie machen kann um sich helfen zu lassen?

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Re: Bei dir unterschreibe ich

Antwort von PaulaJo am 18.03.2015, 14:01 Uhr

.

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Re: Bei dir unterschreibe ich

Antwort von Steffi528 am 18.03.2015, 14:01 Uhr

Manchmal meinen es sogenannte "Feinde" ehrlicher als arschkriechende "Freunde"

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PaulaJo

Antwort von RoteRose am 18.03.2015, 14:01 Uhr

Es gibt anscheinend hier viele Themen, die nicht hier her gehören aber darüber geschrieben wird hier trotzdem.

Und wenn sie Jahrzehnte hier darüber schreibt ... es ist ihre Sache. Sie schadet keinem körperlich damit und seelisch auch nicht.

Es gibt halt Menschen, die nicht so stark sind.

Und ich denke, du und auch andere hier, sie sind nicht so mutig und geben ihre Ängste hier zu bzw. ihre Schwächen.

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von Zero am 18.03.2015, 14:02 Uhr

Ich denke das Problem ist, dass Tweety immer die selben Probleme plagen, ohne auch nur wirklich einen Schritt vorwärts zu kommen und nicht, das ihre Psychose nicht erkannt wird.
Es ist eher das Unverständnis der User, dass immer die selben Hilferufe kommen, die vor Tagen, Wochen und Monaten schon ausgiebig beantwortet wurden.
Wir können hier nur Ratschläge geben, den Tritt in den Allerwertesten muss sie sich selbst geben oder sich jemanden suchen, der das tut.

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von mama.frosch am 18.03.2015, 14:03 Uhr

man kann jemandem aber auch nciht mit der brechzange aufzwingen, sich hilfe zu suchen; dafür muss man innerlich bereit sein und sich öffnen und niedergemacht werden dürfte da nicht förderlich sein. man kann argumente nennen, aber wenn jemand nach x hinweisen, argumenten, ratschlägen dazu nicht bereit ist wird es auch nach y nicht so sein; im gegenteil, das kann dann u.u. auch noch das gegenteil bewirken.

man kann dann auch einfach ein gewisses mitgefühl (nicht mitleid) haben und akzeptieren, dass - in dem fall tweety - jemand professionelle hilfe nicht annehmen will oder kann. und dann nicht weiter insistieren mit "ich weiß was gut für dich ist" etc sondern ... ja einfach mal nichts sagen.


das ist doch wie mit übergewicht - die meisten übergewichtigen wissen, dass sie übergewichtig sind. die meisten wissen, dass das gesundheitlich probleme bringen könnten. viele wären gern schlanker. viele starten diäten. viele scheitern damit.

bringt es was, dem übergewichtigen immer wieder zu sagen dass er übergewichtig ist und dass das doch garnicth geht und dass er abnehmen sollte? das weiß der schon selbst. und dann, um die vom user für den schreiber erkannte notwendigkeit des abnehmens noch zu verstärken noch ein paar argumenten drauf, und überhaupt wie er aussieht, und wie er auf die idee kommt eine pizza zu essen, und dass das für die kinder ja auch nicht gut ist. vielleichxt ist er auch ein fake denn er könnte ja einfach abnehmen so krank kann doch keiner sein dass er das nicht erkennt. etcpp.

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Re: PaulaJo

Antwort von PaulaJo am 18.03.2015, 14:04 Uhr

Das hat mit Mut nichts zu tun, sondern mit Intelligenz. Aber das wirst du nicht verstehen...

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Re: mama.frosch

Antwort von RoteRose am 18.03.2015, 14:05 Uhr

Die Aussage gefällt mir:

"... sondern ... ja einfach mal nichts sagen."

Und das untere Beispiel mit dem Übergewicht, das kenn ich auch sehr gut!

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Ich kann aus eigener Erfahrung sagen,

Antwort von Tess@ am 18.03.2015, 14:07 Uhr

dass es ewig dauern kann. Und das eine person die einen an die Hand nimmt echt gut sein kann.
Ich habe 3 Jahre gebraucht, nur um das Telefon in die Hand zu nehmen, um einen Termin zu vereinbaren

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ich weiß PaulaJo

Antwort von RoteRose am 18.03.2015, 14:07 Uhr

Ich verstehe eh nix in deinen Augen.
Aber das ist mir so was von egal.

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Re: mama.frosch

Antwort von Zero am 18.03.2015, 14:07 Uhr

Sagt man was, greift man an, sagt man nichts, wird einem Ignoranz vorgeworfen.
Du, Rose, hast, was deinen Stellenwert hier angeht, dir selbst dein Loch gegraben - auch was die Leibesfülle angeht.

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Re: Ich kann aus eigener Erfahrung sagen,

Antwort von Zero am 18.03.2015, 14:08 Uhr

Dann warst du echt schnell. Bei mir hat fast 20 Jahre gedauert.

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Re: mama.frosch

Antwort von PaulaJo am 18.03.2015, 14:08 Uhr

Und wieder schafft sie es sich in den Mittelpunkt zu rücken. Ich ich ich....

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Re: ich weiß PaulaJo

Antwort von PaulaJo am 18.03.2015, 14:09 Uhr

Dann blubber mich doch nicht voll!

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von Steffi528 am 18.03.2015, 14:09 Uhr

UND: Wir können hier keine Ersatztherapie anbieten. Daher habe ich auch ein gewisses Verständnis für genervte User. WIR können hier gar nichts machen. Klar, die Sprachauswahl könnte von einigen wirklich überdacht werden, aber das rub ist der falsche Ort für diese Form von Problemen.
Da glaub ich noch nicht einmal, das es ein Fachforum "besser" könnte.

Was mich betroffen macht, ist, wenn ich mit meinem Gefühl richtig liege, Tweety völlig isoliert ist und wirklich niemanden hat. Rub hin oder her, man braucht soziale Kontakte im RL.

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Re: Zero

Antwort von RoteRose am 18.03.2015, 14:10 Uhr

Dann sollten mal hier einige überdenken, dass man Menschen so nehmen kann wie sie sind.

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von Zero am 18.03.2015, 14:10 Uhr

Ich unterschreibe bei dir mal!

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von desire am 18.03.2015, 14:11 Uhr

..also ich finds schon gut wenn man mir manchmal sagt, dass ich übergewichtig bin!
So verschieden sind Menschen....ich ignorier auch gerne mal was weg aber wenns mal wieder jemand erwähnt versuch ich mich wieder mal stärker zusammenzureissen.

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Ja sicher PaulaJo

Antwort von RoteRose am 18.03.2015, 14:11 Uhr

Das Beispiel passte eben und nun?

Trotzdem stell ich mich nicht in den Mittelpunkt.

Aber egal...

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Re: Zero

Antwort von Zero am 18.03.2015, 14:12 Uhr

Damit haben die meisten hier keine Probleme.
Vielleicht sollten diejenigen, die hier angegriffen werden mal Selbstreflektion betreiben.

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Re: Bei dir unterschreibe ich

Antwort von mf4 am 18.03.2015, 14:12 Uhr

Einer so dicken Freundin würde ich anbieten, dass ich ihr versuche zu helfen und nicht immerzu ÖFFENTLICH zu schreiben.
Sie ist beratungsresistent, bügelt Leute ab, die ihr Rat geben... es ist wie auf ein totes Pferd einreden.

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Zero

Antwort von Tess@ am 18.03.2015, 14:12 Uhr

Nur unter "Zwang" sonst hätte ich es wahrscheinlich noch Jahre gebraucht

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Re: Ja sicher PaulaJo

Antwort von PaulaJo am 18.03.2015, 14:13 Uhr

Doch, wie immer.

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warum dann nciht überlesen?

Antwort von mama.frosch am 18.03.2015, 14:14 Uhr

warum juckt es manche hier dermaßen, wenn sie jemandem ein paarmal tipps geben oder sich mit jemandes problem befassen und merken der will oder kann das nciht annehmen? insitieren und insistieren, immer wieder die postings lesen und beantworten? muss ja für die antwortenden auch einen vorteil bringen sich da so reinzuhängen - den puren altruismus nehme ich da maximal den wenigsten ab.

tweety schreibt hier halt ihre sorgen, vielleicht sowas wie öffentliches tagebuchschreiben. das machen hier auch andere. vielleicth sucht sie hier auch keine lösungen, sondern erleichterung. wer weiß. sich zb in ein forum für angststörungen zu begeben setzt voraus dass man sich über manche probleme vielleicht schon bewusster ist als tweety es ist. aber dieses bewusstsein kann man nicht mit druck erreichen.

mir fehlt bei manchen so ein bißchen empathie.


klar kann ich verstehen dass es nervt wenn man versucht jemandem zu helfen und der nimmt es nicht an und schreibt immer wieder das selbe. kann ich auch. aber ich kann nciht vestehen, warum man es dann nicht irgendwann gutsein lassen kann wenn man merkt es bringt nichts. tweety kann offenbar nicth anders in ihrer derzeitigen verfassung. das steht ihr zu. ich denke aber, dass viele hier die sich an ihren postings hochziehen oder das rumhacken starten IHR verhalten durchaus lassen könnten.

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von Poedi am 18.03.2015, 14:17 Uhr

Bei Depressionen geht es nicht um das "nicht wollen", sondern um das "nicht wollen können" . Ich denke fast, wer das nicht erlebt hat, kann das nicht verstehen.

lg Pödi

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von mama.frosch am 18.03.2015, 14:18 Uhr

ich versteh doch dass es nerven kann wenn immer wieder die gleichen sachen kommen. kenn ich doch auch, geht mir auch manchmal so. aber wenn ich schon erkenne, da ist jemand psychisch erkrankt, hat evtl. auch keine "krankheitseinsicht", kann ich dann nicht drüberstehen, künftige postings überlesen und akzeptieren dass derjenige sich anders verhält als ich selbst es gut fände oder tun würde?

wenn ich jemandem x ratschläge gebe und merke die sind nciht gewollt oder kommen aus was für gründen ncith an liegt es doch an mir, mir ratschlag y dann zu verkneifen, evtl. meinen teil zu denken und den anderen den anderen sein zu lassen.

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Re: PaulaJo

Antwort von mf4 am 18.03.2015, 14:18 Uhr

Ich müsste schon ziemlich bescheuert sein hier ÖFFENTLICH blank zu ziehen

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von luna8 am 18.03.2015, 14:21 Uhr

Ich finde es auch nicht schön, wie manche hier antworten.... sie sei dumm, lächerlich usw.....

Bei Werner oder Kerstin ( kenn mich da nicht so aus), ist es doch ähnlich... ihr wird eine psychische Krankheit 'attestiert' und manche machen sich nur lustig über sie, beleidigen oder demütigen.

Wenn sich jemand derart über vermeintlich Schwächere so zu profilieren versucht, nee... das versteh ich nicht.

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von mama.frosch am 18.03.2015, 14:23 Uhr

ich sprach ja nicht von "die augen verschließen", "manchmal sagen" ist was anderes als das was hier teilweise abgeht. man kann sowas wohlwollend oder verletzend rüberbringen.
ich sprach ja nicht von "die augen verschließen".

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luna8

Antwort von RoteRose am 18.03.2015, 14:25 Uhr

Seh ich genauso!

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genau DAS ist der punkt

Antwort von mama.frosch am 18.03.2015, 14:29 Uhr

jemandem hier wird eine psychische krankheit per forum attestiert, aber dann wird gefordert derjenige solle sich doch mal "normal" verhalten und hacken einige gut auf demjenigen rum.

meine haltung: WENN ich ernsthaft davon ausgehe dass jemand psychisch gravierende probleme hat oder erkrankt ist, dann kann ich versuchen tipps zu geben, denkanstöße geben - aber definitiv NICHT denjenigen dafür, dass er ist wie er ist auch noch beleidigen, lächerlich machen etc.

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tja, aber manchen scheint es

Antwort von mama.frosch am 18.03.2015, 14:30 Uhr

irgendwas zu geben oder gar spaß zu machen, auf ein totes pferd einzureden...

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von Malefizz am 18.03.2015, 14:31 Uhr

Tweety hat mir sehr lange leid getan, ich habe auch immer versucht, ihr Mut zu machen. Aber (und ich spreche nur für mich) bei mir persönlich ist der Ofen aus, seitdem offenbar wurde, wie wenig Empathie und Toleranz sie für die Anliegen anderer User hat. Da hackt sie dann ein, oder wird pampig und unverschämt...

Es gab einfach einen Vorfall, bei dem ich ihr dann sagte, dass jetzt meinerseits Schluss sei mit Verständnis und Mitleid haben, wenn sie es selbst nicht aufbringt und darüber hinaus einfach nur ekelhaft frech wird. Sie fordert und fordert, sie will Respekt und Verständnis, aber von ihr kommt nichts oder nur negatives.

Was will sie eigentlich von den Leuten hier? Niemand kann sie von ihrer Phobie befreien. Ratschläge und Hilfestellungen nimmt sie nicht an. Sie will nur jammern und bemitleidet werden. Sorry, aber dann sollte man doch wenigstens Verständnis für die Sorgen anderer Leute haben, und nicht diese blöd anmachen!

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mama.frosch

Antwort von RoteRose am 18.03.2015, 14:33 Uhr

Es haben hier auch einige Tweety Tipps gegeben und Denkanstöße und sie hat ja auch schon Hilfe angenommen ... und ist bei einer Psychiaterin wie sie schrieb.

Klar, nach 3 Sitzungen ist man noch nicht geheilt ... aber das verstehen einige eben hier nicht. Das es halt nicht so schnell geht.

Und was mich auch hier stört, dass sie persönlich angegriffen wird, das sie hier seelisch verletzt wird.
Da könnte ich einiges hier rein kopieren, was hier so einige schrieben, das wirklich zu weit geht.

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das ist doch der trugschluss

Antwort von mama.frosch am 18.03.2015, 14:35 Uhr

dass sie dann wenigstens empathie und verständnis für andere haben soll. bei manchen erkrankungen ist es eben TEIL der erkrankung, dass der betroffene dazu nicht in der lage ist.
heißt nicht, zu allem ja und amen zu sagen - einfach es zu verstehen und gutsein zu lassen. wir sind hier in einem internetforum. da kann man das machen. im real life und mit persönlicher betroffenheit ist das schwieriger, aber hier?

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ps

Antwort von mama.frosch am 18.03.2015, 14:37 Uhr

etwas akzeptieren heißt ja nicht, es gut zu heißen. aber von jemandem, der krankheitbedingt nicht FÄHIG ist wirklcih verständnis für die probleme anderer zu haben zu verlangen, er solle das aber bitte tun hat ungefähr so viel sinn wie im stau zu hupen.

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von Mutti69 am 18.03.2015, 14:39 Uhr

Unterm Strich, welche Diagnose hat Tweety?
___________________________________________


Welche gravierende Störung, die sie am Boden hält, vermutest du?
Sie läuft beim HA unter Angst vorm Erbrechen...

Meiner Meinung nach hat sie Probleme in ihrer Ehe und in dem Abhängigkeitsverhältnis, dass sie sich zu ihrem Mann geschaffen hat. Aber haben wir nicht alle unser Päckchen zu tragen?

Warum glaubst du, sie kann weniger ab wie andere? Sie war noch nicht mal bei einem Facharzt für Psychiatrie.

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von luna8 am 18.03.2015, 14:42 Uhr

Hat sie nicht unten ( dir, in deinem Tweety Thread) geantwortet, dass sie in Behandlung ist?

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Re: mama.frosch

Antwort von Mutti69 am 18.03.2015, 14:42 Uhr

Deine Diagnose kenne ich Baghii!

Ganz klar, man muss Rücksicht nehmen, du hast Adipositas auf dem Boden einer vegetativen Dystonie glandulären Ursprungs!

Hoffentlich reißen sich dir gegenüber jetzt mal alle am Riehmen!

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Re: ps

Antwort von Steffi528 am 18.03.2015, 14:43 Uhr

Und trotzdem hupen die Leute im Stau (weil sie genervt sind oder weil sie es nicht besser wissen oder weil sie die Gunst der Stunde ausnutzen wollen, um ihre Hupe zu testen, ob sie noch funktioniert)

DU forderst Akzeptanz ein, aber dann akzeptiere auch, das andere trotzdem kein Verständnis (aus welchem Grund auch immer) aufbauen können, da hupen halt Leute im Stau.

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von Mutti69 am 18.03.2015, 14:44 Uhr

3 Sitzungen (in 2 Jahren?) bei einen Psychotherapeuten. Das ist im Übrigen dann kein Arzt ;-)

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von Steffi528 am 18.03.2015, 14:47 Uhr

Ich habe es so gelesen, das sie ihre vier Mal Probepsychotherapie hatte und dann Probleme mit der Krankenkasse hatte. Der Facharzttermin steht noch aus. Ich hoffe für sie, das es weiter geht und nicht, das es durch "äußere" Einflüsse (Krankenkasse) jetzt stecken bleibt. Der Facharzt wird sicher schon mal mehr "Gewicht" in die Notwendigkeit einer sehr guten Therapie (welcher Form auch immer) stecken können.

Dann muss es auf dauer aber mit der Psychotherapie klappen. Hier bekommt man ziemlich schnell die Probestunden. Für die eigentliche Therapie kann man dann noch einmal ein Jahr warten, weil die Plätze zu rar sind (und Psychotherapeuten nicht am Fließband arbeiten können) ich hoffe, das es jetzt wirklich schnell weiter geht.

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Re: Mutti69

Antwort von RoteRose am 18.03.2015, 14:49 Uhr

Muss es denn ein Arzt sein?

Wie hier andere schon schrieben, sie brauchten Jahre um sich Hilfe zu suchen.

Was wirfst du Tweety hier vor?
Das sie ein Mensch ist und kein Roboter, der gleich macht was man ihm sagt bzw. "befiehlt".

Man kann doch einfach mal froh sein, dass sie überhaupt Hilfe angenommen hat, auch wenn es ein Therapeut ist.

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von Tweety2014 am 18.03.2015, 14:50 Uhr

3 Sitzungen in 4 wochen

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von mama.frosch am 18.03.2015, 14:51 Uhr

eine erwachsene frau, die solche angst vor einem zehntägigen alleinsein hat und sich in ängste reinschraubt dass sie deswegen nachts nicht schlafen kann hat meiner meinung nach ein ernsthafteres problem. klar haben wir alle unser päckchen zu tragen, aber was hat das mit "weniger abkönnen als andere" zu tun? jeder ist unterschiedlich in dem was er tragen und ertragen kann. ich schrieb nichts von kopfstreicheln, sondern von einfach-mal-irgendwann-gutsein-lassen, wenn jemand etwas einfach nicht annehmen kann oder will.

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von luna8 am 18.03.2015, 14:54 Uhr

Ok.... aber bist du dir sicher, dass es 3 Sitzungen in 2 Jahren waren oder ob sie 1, 5 Jahre nicht dort war und jetzt dann wieder 3x.

Sie sagt, sie tut was, ein Psychologe hilft ja auch erstmal.

Aber ich kenn mich da zu wenig aus.

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Re: Mutti69

Antwort von Mutti69 am 18.03.2015, 14:55 Uhr

Du hast es nicht verstanden. In diesem Strang wird davon ausgegangen, dass Tweety seelisch schwer erkrankt ist und, ich zitiere: “am Boden“.

Sie hat keine Depression, sie hat lediglich die Angst vor dem Erbrechen. Zumindest läuft sie offiziell so.
Wenn es Probleme mit der Kasse gibt, dann eben WEIL ES KEINE DIAGNOSE gibt.

Ich werfe ihr gar nix vor, außer zu Jammern, die Kotzphobie vorzuschieben und weiter zu jammern.

Genau wie DU ewig gejammert hast, du arbeitest, wenn du den Führerschein gemacht hast. Das ist einfach bloß Jammern und sich selbst belügen. Nix weiter.

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und auch hier wieder nachtrag

Antwort von mama.frosch am 18.03.2015, 14:56 Uhr

mein ap bezog sich auch darauf, dass tweety (wie auch anderen) von usern psychische krankheit unterstellt wird. ob dem nun so sei oder nicht!! - das worum es mir geht ist, WENN ich von jemandem ernsthaft annehme oder sage, der ist psychisch krank (ob das nun so ist oder nicht ist egal! - es geht um das verhalten in bezug zu dieser annahme), warum dann auf dem rumhacken für etwas, das teil seiner erkrankung ist; und ihm das vorwerfen als charakter- oder willensschwäche?

ich wundere mich, dass hier einige gern meinen, jemand sei psychisch krank, sich dann aber, wenn diese annahme stimmen sollte, demjenigen gegenüber völlig unangemessen verhalten (als lächerlich darstellen, auf einem problem rumreiten, beleidigen etc).

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Re: und auch hier wieder nachtrag

Antwort von Mutti69 am 18.03.2015, 14:57 Uhr

O.k., DA gebe ich dir Recht!

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von PaulaJo am 18.03.2015, 14:59 Uhr

Mal ehrlich....wenn ihr die Antworten hier sehr zusetzen würden, dann würde sie doch nicht immer und immer wieder hier schreiben? In dem sicheren Wissen dass die Geduld der Leute hier überstrapaziert ist? In meinen Augen fällt sie in die gleiche Kategorie wie Werner, Baghi und Kerstin. Hauptsache Aufmerksamkeit, wenn sie auch negativ ist.

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Re: ps

Antwort von luna8 am 18.03.2015, 14:59 Uhr

Du kannst ja mal Hupe durch Raketen ersetzen und den Stau durch ein Land deiner Wahl.

Akzeptierst du das dann auch?

Wenn es so sehr nervt, könnte man es überlesen....

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Re: Mutti69

Antwort von Tweety2014 am 18.03.2015, 15:00 Uhr

Die Probleme mot der Kasse hängen damit zusammen das ich im letzen kahr eine Therapie begonnen habe 5 Sitzungen hatte aber die Chemie nicht gestimmt hat.
Die Krankenkasse hatte die Therapie für diese Psychologin dann genehmigt.
So jetzt brauchte ich genaue Angaben die alte psychologiin stellte sich auf stumm.
Über die kassenärztliche Vereinigung haben wir die datem jetzt.
Jetzt muss die krankekasse das nur nochmal genehmigem was aber nicht grad leicht ist.

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Re: ps

Antwort von Steffi528 am 18.03.2015, 15:01 Uhr

schade, das Du es nicht verstanden hast. Nun ja...

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dann hast du was missverstanden, mutti

Antwort von mama.frosch am 18.03.2015, 15:01 Uhr

es ist für mein posting irrelevant ob jemand wirklich oder vermutet psychisch krank ist, es geht mir drum dass es bei bestimmten usern immer wieder als theorie, behauptung oder vermutung in den raum gestellt wird und DANN diejenigen, die das vermuten aber auf dem user rumhacken (jetzt mal um eine kurzgefasste formulierung zu verwenden). DAS stellt in mir die frage nach umgang mit und akzeptanz von psychischer krankheit.

und es stellt sich mir auch die frage, ob "psychisch krank" stellenweise nicht eigentlich als beleidigung verwendet wird. aber auch das zieht die gleiche frage nach sich - "wie stehe ich zu psychischen erkrankungen, stigmatisiere ich die unbewusst, diskriminiere ich unbewusst"? "du ist voll behindert" zum beispiel wird ja zumindest von einigen eltern auch nciht mehr als beschimpfung geduldet; weil verletzend und diskriminierend.

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äh, ja und?

Antwort von mama.frosch am 18.03.2015, 15:03 Uhr

dann ist es für sie halt so, muss ich jemandem unbedingt beweisen dass ich es, real oder vermeintlich, besser weiß als er? heißt "akzeptanz" für dich, dass der zu akzeptierende minderbemittelt ist oder man ihn mit samthandschuhen anfassen muss?

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Lag ich da also auch in der Annahme richtig

Antwort von Steffi528 am 18.03.2015, 15:04 Uhr

Das ist auch schwer, jemand passendes zu finden, aber aufgeben gibt es nicht.

Du brauchst wirklich jemanden, der Dir diese Sachen einfach mal völlig abnimmt, Dich zu Deinen Terminen schickt und den Rest regelt. Und dann irgendwann sollte es auch wieder besser werden.

Facharzttermin steht aber wirklich an, oder?

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Re: dann hast du was missverstanden, mutti

Antwort von Mutti69 am 18.03.2015, 15:04 Uhr

Psychisch krank werte ich nicht. Wir sind alle ein bisschen bluna.

Ich mag nur Jammern des Jammernd Willen und um sich selbst zu belügen nicht.
Wahrscheinlich meinen wir sogar das gleiche.

LG

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von Blueberry am 18.03.2015, 15:04 Uhr

Du hast PK vergessen... die macht das genau so. Die weiß auch, welche Antworten sie zum x-ten Hochzeitsgedöns-Thread kriegt... Aber ich habe schon festgestellt, dass du dich da aus der Verteidigung etwas zurückgenommen hast in letzter Zeit.

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Re: ps

Antwort von luna8 am 18.03.2015, 15:05 Uhr

Steffi, ich habe es verstanden.

Ich hab es überspitzt ausgedrückt.

Ich finde es nicht gut, wenn alle 'hupen', weil Tweety mal wieder ( das gleiche) Problem hat.

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Re: Lag ich da also auch in der Annahme richtig

Antwort von Tweety2014 am 18.03.2015, 15:07 Uhr

Ja am 22.4

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Re: ps

Antwort von mama.frosch am 18.03.2015, 15:07 Uhr

tu ich doch. ich akzeptiere das, das kann ich doch auch, wenn ich EIN mal das zum thema mache? ich schreibe meine sichtweise, stelle meine fragen, lese die antworten, diskutiere und werde natürlich akzeptieren dass andere das anders sehen.

so wie du es schreibst hieße es doch, dass akzeptieren hieße, etwas auch nicht mal (!) diskutieren zu können.


und wegen dem hupen im stau, klar kann man das machen, aber wie du schreibst, das ist dann zb auch frustabbau. und ich hab den eindruck, dass manche hier sich mitunter im frustabbau ergehen, aber helfenwollen vorschieben (und damit meine ich NICHT dich!!)

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Re: ps

Antwort von Steffi528 am 18.03.2015, 15:08 Uhr

Es hupen nicht alle, manche hören laut Musik, trommeln genervt mit den Fingern am Lenkrad oder schmieren sich ne Stulle und lesen Zeitung...

Aber es gibt auch unterschiedliche Gründe, weshalb manche Leute hupen. Das Hupen nicht viel bringt, ist klar, aber trotzdem wird es immer wieder Leute geben, die Hupen, muss ich genauso akzeptieren und über mich ergehen lassen, wie im Stau zu stehen.

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von PaulaJo am 18.03.2015, 15:08 Uhr

Ich habe mit dieser Antwort gerechnet, sehe aber einen deutlichen Unterschied zwischen diesen Usern und PK. Aber den habe ich schon 1000 mal erklärt, es ist Zeitverschwendung dies erneut zu tun.

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Re: dann hast du was missverstanden, mutti

Antwort von mama.frosch am 18.03.2015, 15:11 Uhr

da geh ich doch mit.

mir ging es einfach darum, dass ich es fraglich finde, jemandem hier eine psychische erkrankung zu unterstellen und genau diese formulierung dann aber im prinzip als beleidigung zu verwenden.

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Re: und auch hier wieder nachtrag

Antwort von Zero am 18.03.2015, 15:11 Uhr

Das sie eine Phobie hat, kommt von ihr selbst und wurde nicht angedichtet.
Es ist ja nicht nur diese Phobie, dass ein Kind krank werden und brechen könnte und sie sich anstecken und ebenfalls brechen, sondern auch dieses Abhängig sein, von einem Mann, von dem ich mir nicht mal sicher bin, ob sie ihn liebt (Trennungsgedanken ihrerseits sind hier auch irgendwo zu finden).
Sie scheint ebenso keinerlei sozialen Kontakt in der realen Welt zu haben - Freunde, Bekannte, die ihr helfen würde. Ihre Mutter will sich nicht um die Enkel kümmen, das sei nicht ihr Ding (O-Ton Tweety). Ihr Mann stellt ihr ein Ultimatum, ob sie nun mitfliegt oder nicht. Wenn ich das richtig evrstanden habe, sollte sie nicht mitfliegen, storniert er die Flüge oder legt sie um und fliegt später mit den Kindern, was Tweety wiederum aber nicht will. Ihre Tochter ist auf Grund von zu vielen Fehltagen in der Schule Versetzungsgefährdet.

Ich, als normal denkender Mensch, würde mich hinsetzen und mir gedanken machen, wie ich aus diesem Kreislauf rauskomme.

Als allererstes würde ich zusehen, das mein Kind zumindest erstmal diese Klasse schafft - die Versetzung ist nicht gefährdet, weil das Kind nicht mitkommt, sondern wegen zuvieler Fehltage.
Dann würde ich zusehen, dass ich in Therapeutische Behandlung komme - scheint sie ja schon zu sein - wobei der Facharzt allerdings noch fehlt.
Aber dann würde ich ersmal von jeglicher Reise Abstand nehmen und gucken dass ich Menschen finde, die mir helfen - wenn schon nicht im Freundes und Bekanntenkreis, hole ich mir eine Familienhilfe vom Jugendamt. Vorallem kläre ich die Lage mit meinem Mann!

Tweety hat nicht nur dies Baustelle Phobie - das ist nur eine von vielen. Aber anstatt sich Gedanken zu machen und hin und her zu überlegen, sollte sie Handeln. Da sie das scheinbar nicht alleine kann, muß sie jemanden finden, der ihr hilft. Der kommt aber nicht aus dem Wald gesprungen und sagt "Hier bin ich, wann gehts los?!"

So und ich bin jetzt weg zur Arbeit ...

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Re: ps

Antwort von Steffi528 am 18.03.2015, 15:12 Uhr

Deshalb denke ich, das es wirklich besser wäre, diese Themen NICHT hier so rein zu bringen (weiß aber auch keine andere Lösung, wenn Tweety sonst nichts (niemanden) hat und wenn es so "suboptimal" mit der Therapieaufnahme läuft)
Also gar nicht erst in den Stau zu fahren, sondern lieber einen Umweg in kauf zu nehmen und entspannter ankommen.

Okay, ich bin jetzt abkömmlich. Bis dann

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Re: ps

Antwort von luna8 am 18.03.2015, 15:13 Uhr

Hast du Recht, schön finden muss man es trotzdem nicht.

Akzeptieren heisst aber auch nicht, noch mehr runterziehen. Da sprech ich dich jetzt aber explizit nicht an.

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Re: dann hast du was missverstanden, mutti

Antwort von Tweety2014 am 18.03.2015, 15:13 Uhr

Naja bei mir ist das ja keine Unterstellung sondern leider die Realität

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Re: Lag ich da also auch in der Annahme richtig

Antwort von Steffi528 am 18.03.2015, 15:13 Uhr

ich merke es mir und werde Dich per PN da hinschicken!

Wieso nicht früher? Hast Du es dringlich gemacht? Es fließt wieder zu viel Wasser dem Rhein hinunter

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Re: Lag ich da also auch in der Annahme richtig

Antwort von Tweety2014 am 18.03.2015, 15:15 Uhr

Daa war das was am schnellsten ging andere termine waren ab juli/august.

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geh da als akutpatientin hin!

Antwort von mama.frosch am 18.03.2015, 15:18 Uhr

das BIST du, geh morgen früh hin und mach klar dass es dringlich ist.

sind die sachen mit der kv jetzt geregelt?

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Re: und auch hier wieder nachtrag

Antwort von Tweety2014 am 18.03.2015, 15:18 Uhr

Nein er storniert unsere und fliegt vom 20.3-30.3.
Geplant für alle waren vom 20.3-10.4

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Re: geh da als akutpatientin hin!

Antwort von Tweety2014 am 18.03.2015, 15:19 Uhr

Die psychologin stellt jetzt den neuen Antrag .

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von Blueberry am 18.03.2015, 15:20 Uhr

Ich weiß, dass du es anders siehst. Bei Werner und Kerstin, stimme ich auch zu.
Aber besonders hinsichtlich Tweety erkenne ich da durchaus Parallelen zu PK.
Sie lässt sich von negativer Resonanz ebensowenig abschrecken, wie PK es tut. Der nächste Thread zum selben Thema ist gewiss.

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Re: akzeptanz psychischer erkrankung

Antwort von Mutti69 am 18.03.2015, 15:36 Uhr

Quod erad demonstrandum

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weil man sich größer fühlt, wenn man andere

Antwort von -Tulipa- am 18.03.2015, 15:47 Uhr

klein machen kann...

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weil man sich größer fühlt, wenn man andere

Antwort von -Tulipa- am 18.03.2015, 15:47 Uhr

klein machen kann...

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weil man sich größer fühlt, wenn man andere

Antwort von -Tulipa- am 18.03.2015, 15:47 Uhr

klein machen kann...

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Re: weil man sich größer fühlt, wenn man andere

Antwort von sonja Nimm2 am 19.03.2015, 19:58 Uhr

Ich bin auch betroffen von einer ernsten psychischen Erkrankung die viele Begleitsymptome nach sich zieht, Ängste, Phobien, Verlustängste etc.
Würde jedoch nie die Diagnose hier reinsetzen weil ich den Sinn nicht darin sehe "Nicht Betroffene" damit zu konfrontieren allein schon aus Angst damit Angriffsfläche zu bieten.

Ich tausch mich nur mit Betroffenen aus da wir irgendwie "in einem Boot"sitzen.
Hab etliche Gesprächstherapien hinter mir die nicht wirklich was gebracht haben.
Vor circa 1 Jahr hab ich mich zähneknirschend drauf eingelassen ein SRRI Medikament zu testen, da ich kurz davor war vor Angst durchzudrehen und meine Kinder dadurch stark verunsichert waren.

6 Wochen nach der Einnahme war ich Angstfrei und zum ersten Mal im Leben ahnte ich wie " gesunde" Menschen sich wohl fühlen.

Allerdings unterdrückt es nur die Symptome, da diese Medikamente massiv in den menschlichen Organismus eingreifen sollte so schnell wie möglich an einer Psychotherapie angeknüpft werden um die Medikamente nach und nach absetzen zu können.
In meinem Fall ist es die EMDR oder Hypnosetherapie, kann ja bei jedem anders sein.

Tweety vielleicht ist das für dich auch eine Option die dir weiterhelfen könnte.

lg

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