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Geschrieben von Regen-Bogen am 24.07.2020, 14:58 Uhr

Klassenleherin

Meine Tochter kommt nach den Ferien in die Schule. Natürlich kennen wir ihre Klassenlehrerin noch nicht, sind aber sehr gespannt. Wie zufrieden seid ihr mit den Leherinnen (wahrscheinlich gibt es nicht so viele Grundschullehrer) eures Kindes? Findet euer Kind seine Lehrerin sympthatisch oder zu streng? Ist es eher eine junge Lehrerin (die noch nicht so erfahren, aber dafür "frisch" ist) oder eine ältere (mit mehr Erfahrung, dafür aber auch schon etwas abgekärter)? Wie streng sind die Leherinnen eurer Kinder?

 
9 Antworten:

Re: Klassenleherin

Antwort von schlumpf7 am 24.07.2020, 16:21 Uhr

Wir hatten in 3 Jahren die große Freude gleich 3 Lehrinnen ausprobieren zu dürfen. Davon waren 2 Nieten (knapp 60 und die andere noch ganz "frisch") und eine gute (ca. 10 Jahre im Beruf).

Leider haben wir die eine Niete im nächsten Jahr wieder :-(

Man kann Glück oder Pech haben, es muss auch die "Chemie" einfach stimmen im besten Fall ;-)

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Re: Klassenleherin

Antwort von SunnyGirl!75 am 25.07.2020, 0:38 Uhr

Meine kommt auch erst jetzt in die Schule.
Weil der Kennenlerntag wegen Corona ausfiel, werden wir die Lehrerin erst am 1. Schultag kennen lernen.
Aber da sie 2 Kinder in der (damaligen) Kita unserer Tochter hat, kennen wir sie zumindest vom sehen. Der ältere war schon mit ihr in der U3-Gruppe.
Sie hat uns auch schon ein paar Mal auf dem Kitaflur angesprochen, allerdings mit Maske.

Kann sie altersgemäß schlecht einschätzen, ich denke mal um die 40, sie fängt dieses Jahr auch erst neu bei unserer Schule an.

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Re: Klassenleherin

Antwort von kati1976 am 25.07.2020, 12:19 Uhr

Bei 5 Schulkinder haben wir so einige Lehrer erlebt

Es waren ältere und jüngere dabei,sie waren streng oder nicht streng. Meine Kinder sind mit allen Lehrern suoer klar gekommen bzw kommen mit allen klar

Das einzige Problem waren eigentlich immer die Eltern dir alles besser wussten

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Re: Klassenleherin

Antwort von SybilleN am 25.07.2020, 12:35 Uhr

Die erfahrene Lehrerin meiner Großen war anfangs (erste Klasse) total super. Leider hat das ziemlich nachgelassen und während der Corona-Zeit lief ganz wenig. Jetzt schreit sie wohl viel und kritisiert stark, zum Teil auch unsachlich. Das Lernziel der zweiten Klasse wird nicht erreicht.
Die nächsten Jahre wird sie die Klasse wohl weiter haben, was mich nicht freut.

Die Lehrerinnen meines Sohnes (erste Klasse - er hat tatsächlich zwei Lehrerinnen parallel) sind beide total positive Menschen. Die eine geht jetzt in den Ruhestand, die andere ist so Mitte 40. Sie ist ein bisschen "zu lieb" für Kinder wie meinen Sohn - der hat schnell durchschaut, wie er bekommt, was er will Corona hat sie versucht, mit Videokonferenzen zu begleiten, wurde aber leider von der Schulleitung ausgebremst...

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Re: Klassenleherin

Antwort von memory am 25.07.2020, 15:28 Uhr

Meine Kinder kamen mit ihren Lehrern immer gut zurecht.

Ob ICH die Lehrer " mag oder nicht" , sie streng oder lieb sind , alt oder jung , finde ich, ist völlig egal. Hier gibt es Lehrer, die habe ich noch nie gesehen oder 2x im Jahr beim Elternabend.
Auch gibt es bei uns diesen schönen Satz " Glauben Sie nicht alles, was mein Kind von zu Hause erzählt, ich glaube auch nicht alles , was es von der Schule erzählt. "

Mein Großer vergötterte in der GS z.b seine Mathelehrerin geradezu ...ich aber kann die Frau absolut nicht ausstehen. ( was aber unterm Strich wurscht war). Genauso , dass ich seine jetzige KL toll und sehr nett finde, er aber die Frau nicht ab kann.
Also Fazit: Elternempfinden ist relativ...wichtig ist, wie die Kinder klar kommen.

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Re: Klassenleherin

Antwort von Philo am 25.07.2020, 20:46 Uhr

Meine Tochter hatte eine sehr strenge, sehr junge Lehrerin.
Vom ersten Schultag an wurde rigoros korrigiert, musste verbessert und nachgearbeitet werden. Hausaufgabenfrei gab es nie, nicht zu Wandertagen, Sportfest, Schulfesten etc.
Im Homeschooling war täglich ca. 3 - 4 Stunden was zu tun.
Aber - meine Tochter hat ihre Lehrerin geliebt und ihr zuliebe alle Aufgaben erledigt. Sie war für uns Eltern immer ansprechbar, z.B. als in der Klasse einige Kinder ausgegrenzt wurden, hat vermittelt und diese Themen in den Unterricht einfließen lassen.
Selbst wenn ich nicht so zufrieden gewesen wäre, hätte ich das gegenüber meines Kindes nicht kommuniziert. Kinder lernen nicht fürs Leben, sondern für die Anerkennung des Lehrers. Und dafür tun sie im Grundschulalter noch fast alles. Von daher ist das Wichtigste, dass das Lehrer-Schüler - Verhältnis stimmt. Und wir als Eltern haben alles getan, dass dieses von unserer Seite aus gut war.
Meine Tochter ist sehr traurig, dass jetzt ein Lehrerwechsel ansteht.

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Re: Klassenleherin

Antwort von starlight.S am 25.07.2020, 22:05 Uhr

Wir hatte riesen Glück. Meine Tochter bekam eine ganz neue Lehrerin, die zuvor erst ein Jahr an einer anderen Schule unterrichtet hatte. Also sehr jung, aber wir waren mega zufrieden! Sie hat es ganz toll gemacht, war lieb und geduldig- konnte laut Tochter aber auch streng sein... leider hatten sie ja nun nicht mehr so viel von ihr und es gab gestern schon einige Tränchen (hier wechseln die Grundschüler zur 3. Klasse die Schule und damit auch die Lehrer). Aber es ist ein guter Grundstein gelegt, das finde ich sooo wichtig! UND wir hatten eine hohe Beteiligung an Vätern beim Elternabend- könnte an der hübschen, jungen Lehrerin gelegen haben bin mal gespannt, ob sich das Interesse der Papas nach dem Lehrerwechsel hält...

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Re: Klassenleherin

Antwort von seerose1979 am 26.07.2020, 9:34 Uhr

Hallo,
meine Kinder hatten in der Grundschulzeit beide tolle Klassenlehrerinnen. Bei dem älteren Kind war die Lehrerin um die 60 Jahre. Sie war geduldig, konnte den Kindern die Themen gut vermitteln und in bestimmten Situationen konnte sie auch streng sein.

Genau so war es auch bei meinem jüngeren Sohn mit einer etwas jüngeren Lehrerin, Etwa Mitte 30 Jahre. Mir waren sie sympatisch und meine Jungs sind auch gut mit ihnen ausgekommen. Also hier hat alles gepasst.

Die einzige Lehrerin, die ich an der Schule kennen lernen durfte, die eher unsympatisch war und den Kindern die Themen nicht gut vermitteln/ erklären konnte, war in der 3. Klasse die Mathelehrerin des jüngeren Kindes. Diese Lehrerin mußte dann nach dem Schuljahr aus unterschiedlichen Gründen die Schule verlassen.

Lg Seerose

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Re: Klassenleherin

Antwort von peta am 26.07.2020, 10:02 Uhr

Ich fand die Grundschullehrerinnen meiner Kinder beide nicht soooo toll, aber da ich sie höchstens 3x im Jahr gesehen habe, war das ja egal.
Lehrerin 1 war sehr launisch, hat einen Tag lachend Süßigkeiten verteilt und den anderen nur herumgeschrien, Lehrerin 2 hatte eine sehr sehr strikte Linie, von der sie keinen Millimeter abwich.

Meine Kinder kamen gut klar, nur hätten sie niemals die jeweils andere Lehrerin haben dürfen, das hätte nicht zu ihnen gepasst

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