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Geschrieben von pauline-maus am 15.08.2018, 11:15 Uhr

anlehnend an untere Frage

da ja viele ihre grundschulkinder lt den unteren antworten , nicht mit zur schwimmparty lassen würden , gehe ich davon aus das die kids noch nicht schwimmen können!?!

nicht falsch verstehen ,es interessiert mich einfach ,warum das so ist.
mir selber war wichtig ,das meine tochter das mit 3 gelernt hat, aus sicherheitsgründen

 
26 Antworten:

Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von cube am 15.08.2018, 12:14 Uhr

Zu meinem großen Leidwesen wird unser Kind jetzt eingeschult und kann noch nicht schwimmen.
Ich selbst hatte vor der Grundschule schon Silber und es war mein erklärtes Ziel/Wunsch, das auch unser Kind vor der Schule schwimmen kann.
Aber wie ein Kind dazu bringen, wenn es einfach nicht will? ich kann ihn ja schlecht einfach ohne Flügel ins Wasser werfen.
An Vorbildfunktion oder mangelnden Schwimmbadbesuchen kann es nicht gelegen haben. Auch ist er gerne im Wasser - aber er hat weder Lust, einen Kurs zu besuchen, noch will er es einfach mal im flachen Wasser selbst probieren (mit Unterstützung natürlich).
Ich hoffe einfach, dass mit Schuleintritt der Wunsch, auch schwimmen zu können, größer wird als alle evt. Furcht oder Abneigung gegen Kurse....
Gerne Tipps, wie man es einem unwilligen Kind schmackhaft machen kann :-) (und nein, einfach zum Kurs anmelden klappt nicht - er geht dann einfach nicht ins Wasser).

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von Maxikid am 15.08.2018, 12:44 Uhr

Bei uns im Umfeld, in den Klassen meiner Kinder, konnten alle Kinder mit dem Eintritt der 1. Klasse schwimmen, bis auf ein Kind. Ansonsten können hier wirklich alle Schwimmen. Viele hatten sogar dann schon den Freischwimmer. Die Eltern hatten aber trotzdem extreme Angst vor einer Schwimmparty. Es ist hier einfach nicht machbar/üblich.....alles andere wird erlaubt.

LG maxikid

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von mausebär2011 am 15.08.2018, 12:45 Uhr

Meiner hat seit letztem Jahr Seepferdchen.
Er schwimmt auch sehr gerne und ausgiebig.

Dennoch ist das für mich kein "schwimmen können".
Schwimmen bedeutet so viel mehr als sich einfach ein paar Bahnen erfolgreich über Wasser zu halten.

Für viele ist ihr Kind ja leider ein guter Schwimmer sobald es von einem Beckenrand zum nächsten und zurück schwimmen kann.

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von pauline-maus am 15.08.2018, 12:53 Uhr

sowas gibt es , durchaus nicht schlimm aber sooo viele , die es eben nicht können verwundert mich doch etwas.
gerade auch weil sie mit dem schulhort der grundschule sehr oft baden waren in den ferien.
hat dein kind angst vorm wasser???

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von pauline-maus am 15.08.2018, 13:06 Uhr

in der hiesigen gegend ,gehen kinder ab der 3. klasse fast alle in ferienfreizeiten für 1-2 wochen . dort ist baden und schwimmen teil des programms.
vielleich sehe ich es daher eher entspannt zwecks schwimmpartys und erwarte zu sehr das das überall so ist.
im schwimmunterricht der 3.klasse konnte nur ein mädel nicht schwimmen , der rest war fit darin

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von cube am 15.08.2018, 13:10 Uhr

Nein, er ist gerne im Wasser. Aber er ist durchaus eher zurückhaltend was springen, untertauchen etc angeht. Im Urlaub war er eigentlich gefühlt nur im Wasser. Ich denke halt, mit Druck/Zwang werde ich ihn eher dazu bringen, gar nicht mehr zu wollen. Daher setze ich eben ein bisschen auf die Schule bzw. die anderen Kinder, bei denen er dann mithalten möchte und sich doch zu einem Kurs entschließt.

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von cube am 15.08.2018, 13:13 Uhr

Laut Bademeister und Schwimmlehrer bezeichnen diese ein Kind erst ab Bronze als "Schwimmer". Genau aus dem Grund, das Seepferdchen eben mehr ein "über Wasser halten ist", aber keine Schwimmen im Sinne von "sicheres Schwimmen auch über mehr als 1 Bahn hinaus".

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von Maxikid am 15.08.2018, 13:16 Uhr

Meine Tochter und auch andere, sind ab der 1. Klasse auch mit der Kirche auf Sommerfreizeit gefahren, inkl. Schwimmen in einem Kanal manchmal einen See, also noch etwas anderes als ein Schwimmbad. Aber, dass waren wiederum andere Eltern, so wie ich, die nicht so viel Angst haben.....natürlich konnte man auch ankreuzen, dass das Kind nicht ins Wasser darf...

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von pauline-maus am 15.08.2018, 13:21 Uhr

genauso habe ich mit meinem papa schwimmen gelernt. kurse gab es damals nicht , das ging alles übers spielerische mit den eltern

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von Itzy am 15.08.2018, 13:47 Uhr

Meine könnten es vor der Grundschule. Wir haben hier 25 Minuten entfernt einen Schwimm Lehrer der das nach dem System der Swim Stars lernt. Bei uns im Kiga gingen so durch Mundpropaganda nach und nach viele hin. So auch ich. Meine fanden es dann so toll das sie direkt in den Schwimmverein gingen. In der GS gibt es ein 1/2Jahr Unterricht. Wer da das nicht schafft wenigstens mit Seepferdchen abzuschließen, dann im Ganztag noch in die Schwimm AG. Ziel ist, das kein Kind die Grundschule ohne Schwimm Fähigkeiten verlässt.

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von Felica am 15.08.2018, 16:14 Uhr

Unser Kind kann nicht schwimmen, es traut sich einfach nicht. Aber selbst wenn es schwimmen könnte würde ich es bei dem unten geschilderten nicht mit fahren lassen.

Warum?

Einfach mal eine der Meldungen lesen wie viele Kinder dieses Jahr alleine umgekommen sind. Auch kinder die eigentlich schwimmen konnten. Wobei schwimmen können eh ein dehnbarer Begriff ist. Nur weil man sich gerade eben oben halten kann wie viele Seepferdchen-Anfänger, heißt es nicht das man richtig schwimmen kann. Das überschätzen nämlich viele Eltern.

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von keks79 am 15.08.2018, 17:06 Uhr

Meine Kinder haben alle drei mit 5 Jahren Seepferdchen gemacht. Aber in dem Alter würde ich sie nicht mit einer Horde Gleichaltriger mit einer mir unbekannten Mutter ins Schwimmbad lassen. Erst mit Bronze können Kinder in meinen Augen sicher schwimmen. Und auch dann kann noch etwas passieren, wenn sie z.B. untergetaucht werden oder ihnen jemand ins Kreuz springt.

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von Mausi1972 am 15.08.2018, 21:26 Uhr

Bei uns in der Gegend ist es ein großes Problem überhaupt einen Platz im Seepferdchen Schwimmkurs zu ergattern.
Hier haben wirklich alle Schwimmvereine, DLRG und alle Bademeister der Schwimmhallen ganz lange Wartelisten.
Unser Sohn stand über 1,5 Jahre bei 2 Bademeistern und 1 Schwimmverein auf der Warteliste bevor er überhaupt einen Platz bekommen hat. Seine Freunde auch.
Ein sehr großes Problem hier ist, dass viele 3-jährige die Kurse bei den Bademeistern oftmals 1-2 Jahre blockieren, da sie viel mehr Zeit benötigen als z.B. 5 jährige Kinder, die Ihr Seepferdchen meist in 3-4 Monaten machen.
Eigentlich wollen die Bademeister in den Seepferdchen Kursen auch nur Kinder über 4 Jahre, aber die Eltern jammern dann so lange wegen der kleinen Geschwisterkindern, bis die dann nachgeben.
Ich war zwischenzeitlich echt schon genervt, insbesondere wenn sich das DLRG im Fernsehen immer fragte, warum so wenige Kinder bei Schuleintritt schwimmen können....
Ich bin froh, dass unser Sohn jetzt beim Schwimmverein sein Seepferdchen machen konnte und jetzt nach den Sommerferien direkt weitermachen kann für Bronze.
Wenn man einmal drin ist, dann läuft es...

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von chrpan am 16.08.2018, 0:53 Uhr

Das sehe ich genauso wie du.

LG,
Chris

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von mausebär2011 am 16.08.2018, 3:28 Uhr

Und genau deshalb darf unser Sohn das Wasser nur mit unserer direkten Begleitung (also wir mit ihm Wasser und in Greif Nähe) betreten bis er min Silber hat. Das ist unsere persönliche Mindestvoraussetzung.

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von IngeA am 16.08.2018, 7:07 Uhr

Meine Älteste konnte mit 3 Jahren schwimmen, mein Mittlerer mit 5 und meine Jüngste hat es dann mit 8 gelernt.
Allerdings war sie auch vorher schon von daher sicher im Wasser, dass sich Streckentauchen mit auftauchen. zum Luftholen konnte. Gilt zwar nicht als Schwimmen, hat sie aber auch ohne Probleme mehrere Bahnen geschafft.
Trotzdem war die Jüngste sehr zurückhaltend was Wasser anlangt. Sie hat zwar schon immer gerne geplanscht, aber nur im Warmbecken. Sie war sehr klein und zierlich und ihr war kalt sobald sie den großen Zeh ins Becken getaucht hat. Sie ist deshalb auch im Schwimmbad lange nur mit Neopren gewesen.

Die untern beschriebene Party fällt für mich unter "kaum beaufsichtigte Funfeier" und ist für mich für Kinder in diesem Alter im Schwimmbad nicht geeignet, egal wie gut sie schwimmen können. Nur weil ein Kind schwimmen kann heißt das nicht, dass es sich richtig einschätzen kann, Gefahrensituationen erkennt etc.

Meine Jüngste ist jetzt 10 und darf allein ins Freibad. Erstens ist sie eh ein eher vorsichtiges Kind, sie kann ausdauernd Schwimmen (1000m ohne Pause), bekommt im Wasser keine Panik und kann im Nichtschwimmerbecken überall stehen. Das ist der Punkt den unsere Bademeister wichtig finden neben Bronzeabzeichen: Es ist ein Unterschied ob man sich nur hinstellen muss oder aktiv rauftauchen wenn man Panik bekommt weil es zu wuselig ist z. B.
Das Schwimmerbecken ist natürlich tiefer, aber da gibt es nur geregeltes Schwimmen und kaum Gewusel.

LG Inge

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von Salkinila am 16.08.2018, 10:49 Uhr

Mein Sohn hat erst richtig schwimmen gelernt, als er in der 1. Klasse war - bei einem privaten Schwimmlehrer, da es Schwimmunterricht an den Schulen hier nicht gibt (und auch in meiner Kindheit nicht gab). Er hatte mit fünf schonmal einen Schwimmkurs absolviert, aber das war für ihn viel zu früh, er war motorisch noch nie besonders gut. Zur Wassergewöhnung war dieser erste Schwimmkurs sicher gut, aber schwimmen konnte er danach nicht.
Allerdings hasst er schwimmen - schon von Anfang an - und vermeidet es, wenn irgend möglich. Zu seinem Glück hatte er bis jetzt immer Sportlehrer, die selten zum Sportunterricht ins Freibad gingen.

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von pauline-maus am 16.08.2018, 11:14 Uhr

danke für die zahlreichen antworten , die meisten kider können ja doch schwimmen, das war mein haupttenor.
die gründe warum ihr die kids nicht zur feier lassen würdet , waren nebensächlich und das kann ja jeder individuell als richtig oder falsch sehen .
danke nochmal

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von dee1972 am 17.08.2018, 1:59 Uhr

Ich bin auch irritiert, dass an unserer Schule der Schwimmunterricht in der 3. Klasse als erklärtes Ziel den Erwerb des Seepferdchens hat. Hoffe sehr, dass für die Schwimmer (ich gehe davon aus, dass das die meisten Kinder sind) eine Alternative geboten wird.

Mein Kind, eine absolute Wasserratte, freut sich übrigens nicht auf den Schwimmunterricht. Es gibt nämlich Badekappenpflicht und Schwimmbrillenverbot (die Kinder könnten sich ja damit gegenseitig auf den Kopf hauen )

Die Kinder in unserem Bekanntenkreis lernen mit 4-5 Jahren schwimmen, ich kenne nur ein Kind, welches erst mit knapp 8 Jahren schwimmen gelernt hat.

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von Bineglücklich am 17.08.2018, 7:05 Uhr

Meine Tochter hat mit 5 alleine mit einem 1 Jahr älteren Bub schwimmen gelernt. In einen Schwimmkurs wollte sie nicht. Sie schwimmt optisch top und paddelt nicht rum wie ein Hund, was manche nach einem 14tägigen Schwimmkurs schon noch tun. Das wird dort durchgezogen und anschließend schwimmen die Kinder kurz durchs Becken. Das wars.....ich gehe viel mit meiner 7jährigen Tochter schwimmen und sie kann schon etliche Bahnen im Schwimmerbecken durchschwimmen.
Schwimmen lernen ist eines der wichtigsten Dinge, die man als Kind können sollte - finde ich. Wenn man keinen Platz im Schwimmkurs erhält, muss man es halt den Kindern selbst beibringen - war bei uns doch früher auch so.

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Hier auch... mir war wichtig, dass meine bis zur Einschulung ihr Bronze haben...

Antwort von lejaki am 17.08.2018, 9:11 Uhr

... wobei etwas später sicher auch nicht schlimm gewesen wäre, aber je früher desto besser finde ich und meine hatten auch richtig Lust dazu.

Alle 3 hatten mit 5 bzw der 3. mit 6 (war eher kein Platz bei unserem Privatschwimmlehrer frei) ihren Freischwimmer. Außerdem konnten wir dann endlich einen fest eingebauten großen Pool in den Garten bauen, da war Bedingung, dass alle 3 sicher schwimmen können.

Mein jüngster darf auch seit er 8 ist mit einem Freund oder seinen älteren Schwestern alleine ins Schwimmbad/Freibad, er ist ein sehr sicherer Schwimmer.
Bedingung ist eben immer zusammen bleiben.
Badesee erlaube ich aber noch nicht ohne Erwachsene, da da keine Aufsicht ist.

Von daher, ja ich würde so einen Schwimmgeburtstag erlauben. Aber wenn mein Kind noch nicht sicher schwimmen könnte oder grade mit Ach und Krach sein Seepferdchen geschafft hat, sicher nicht ohne mich dabei.

Das ist der Grund, warum ich Schwimmgeburtstage in dem Alter nicht mache, irgendeiner kann immer nicht richtig schwimmen und das ist mir zu heikel. Die erlaube ich erst ab einem Altern, wo ich die Kids einfach alleine im Schwimmbad raus schmeißen kann, weil alle alt genug sind und die Eltern da kein Problem mit haben.

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von Badefrosch am 18.08.2018, 12:16 Uhr

Nach 3 Schwimmkursen und ein Kind in Verweigerungshaltung gibt man irgendwann auf.

Im Alter von 6 bis 8 jedes Jahr ein Schwimmkurs.

Mittlerweile 10, Sschwimmbad macht keinen Spass mehr, wenn sich ein 10-jähriger mit 45 kg an einen klammert und man fast selber ersäuft, deswegen machen wir das sehr selten.

Er ist von uns nicht zu überzeugen, ich denke da würde nur noch helfen, ewenn andere ihn mitnehmen.

Und ein Privat Schwimmlehrer kostet hier 50 bis 80 Euro pro Stunde.

Schwimmkurse für 10jährige Anfänger gibt es nicht.

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von Carmar am 19.08.2018, 11:14 Uhr

Das ist ja schade. Der Schwimmlehrer meiner Tochter hat sogar Erwachsene Anfänger unterrichtet. Und in der nächst größeren Stadt gibt es auch Erwachsenen-Anfängerkurse.

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von Carmar am 19.08.2018, 11:21 Uhr

Meine Tochter hat mit 5 schwimmen gelernt und dann alle Abzeichen gemacht bis Gold und die Spaßabzeichen noch dazu.
Inzwischen ist sie 12. Ein Schwimmbadgeburtstag stand nie an.
Aber vermutlich hätte ich sie im jungen Alter nicht mitgehen lassen. Sie ist sehr klein und zierlich (jetzt mit 12 nur 35 Kilo) und hätte da, wo die anderen schon hätten stehen können, selber nicht sehen können.
Und vor allem: Das Schwimmbad hier wäre mir dafür zu heikel.
Da ist es mir schon nicht recht, wenn meine Schwiegermutter mit den beiden Enkel dort schwimmen gehen will. Meine Schwägerin (Mutter der anderen Enkelin) denkt genau so über dieses Schwimmbad. In anderen Schwimmbädern war die Schwiegermutter schon öfters mit den Kindern ohne uns Mütter. Da hatten wir keine Bedenken.

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von Zicklein3 am 19.08.2018, 22:12 Uhr

Meine Tochter hat einen vorschulschwimmkurs gemacht und der war so schlecht, danach hatte sie Angst ins Wasser zu gehen, schwimmen hat sie in den 14 Tagen nicht gelernt. Jetzt ein Jahr später habe ich alles versucht um sie wieder ins Wasser zu bekommen und es ihr zu lernen. Ich habe es nicht geschafft, aber immerhin geht sie mit Schwimmhilfe wieder ins Wasser und kann die Bewegungen.
Allerdings beginnt nächste Woche der Schwimmunterricht in der Schule. Hier in der 2. Klasse für 6 Monate 1x wöchentlich. Mal seh'n....

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Re: anlehnend an untere Frage

Antwort von nils am 20.08.2018, 8:06 Uhr

Meine Kids konnten alle so mit 4 - 6 J. schwimmen.
Den Kleinen würde ich ev. zu einem Schwimmgeburtstag gehen lassen - den größeren Bruder hätte ich nie gehen lassen, da er total wild ist, überall runterspringt,... Kommt glaub ich auch viel aufs Kind an.

Ich habe aber bis jetzt auch verweigert den Freund meines Sohnes (7 J.) mit ins Schwimmbad zu nehmen. Er hat erst letzten Sommer schwimmen gelernt und ich möchte die Verantwortung einfach nicht übernehmen.

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