Juli 2018 Mamis

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Geschrieben von sisko1 am 23.10.2019, 10:50 Uhr

Eingewöhnung

Nun ist mein kleiner seit 1stunde alleine in der Gruppe und spielt/weint weiß ich nicht genau

Es fühlt sich komisch an es macht ihm Spaß zu spielen ich Merk es auch sehe es auch aber es macht Spaß wenn die Mama dabei ist und zuguckt.. die Damen sagen das er es toll macht... es gibt wohl Kids die dauerhaft weinen..

Seit wir mit der Trennung angefangen habe ich das Gefühl er klebt dauerhaft bei mir kennt das jemand von euch?
Wie hat es bei euch so geklappt ging es schnell oder eher langsam? Habt ihr die Eingewöhnung gemacht oder eure Männer ?

Ich lass meinen kleinen Zeit mal schauen wie es ablaufen wird im Zukunft.

 
9 Antworten:

Re: Eingewöhnung

Antwort von Helendie85 am 23.10.2019, 14:55 Uhr

Oh ja das ist eine sehr komische Sache! Also jetzt haben wir noch nicht angefangen weil Madame erst in 1 Jahr in den Kindergarten kommt, dennoch kann ich mich sehr an die Zeit mit den 2 großen erinnern. Man ist da so zwiegespalten. Einerseits freut man sich das so ein großer Schritt getan wird und andererseits ist man wehmütig das diese tolle erste gemeinsame Zeit vorbei ist. Ich hatte beides einer hat immer herzzerreißend geweint und der andere wollte gar nicht mehr mit. Ich finde und habe dan einfach so reagiert wie es der Situation entsprechend war. Und auf jeden Fall haben beide Zuhause Mama wieder sehr viel gebraucht. So nach 2 Wochen haben sich aber beide daran gewöhnt. Es wird aber immer wieder Zeiten geben, wenn die Kinder herzzerreißend weinen, gerade nach paar Wochen wenn sie merken das Mama ein paar Stunden weg ist, aber es wird auch wieder Zeiten geben wo sie gar nicht mit nach Hause wollen. Also da müssen wir ganz auf die Kinder eingehen!

Viel Erfolg euch noch!

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Re: Eingewöhnung

Antwort von 2o11 am 23.10.2019, 18:14 Uhr

Eingewöhnung kind 1: 2 Tage mit mir, dann am 3. Tag 2 Stunden ohne mich. Lief. Er hatte mega Spaß und in 5 Jahren Kindergarten nur 2 mal morgens geweint ansonsten nie!

Eingewöhnung Kind 2: Kitastart mit 14 Monaten verschoben weil reines Mamakind, Kitastart mit 18 Monaten ging 2 Monate danach war er psychisch durch mit der Welt. Kitawechsel und start mit 2 Jahren war besser. Eingewöhnung lief 9 Wochen mit Höhen und Tiefen. Nun seit etwa 6 Monaten ist er vollständig angekommen. Er weint frühs nicht mehr und ist glücklich dort.

Kind 3: Eingewöhnung ab 01.07.2019, Kitastart ab 01.09.2019
Auch hier lange Eingewöhnung mit höhen und tiefen. Er geht gern. Er meckert frühs kurz und gut ist, bis hier hin wars ein langer Weg.

Kind 2 war ein Kind was dauerhaft geschrien hat, das hab ich aber erst hinterher erfahren, sonst wäre ich schon eher wieder heim geblieben.

Ansonsten sind kind 2 und 3 so das ich mich verabschiede und dann gehe, auch wenn kurz geweint wird. Die Tür ist noch nicht richtig zu gewesen und n es war ruhig. Das liegt aber auch viel mit an der Einrichtung und den Erziehern. Es wird auf die Bedürfnisse des jeweiligen Kindes eingegangen.

In der ersten Einrichtung vom 2. Kind wars mir mulmig zu gehen. In der jetzigen hingegen gar nicht. Ich vertraue dort wirklich jedem. Es wird immer direkt angerufen wenn es nicht klappt oder das Kind sich nicht beruhigt.

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Re: Eingewöhnung

Antwort von IzaBällchen am 23.10.2019, 20:40 Uhr

Wir hatten gestern die ersten 15 Minuten, heute schon 40... Und erst der 5. Tag Eingewöhnung. Morgen soll es noch länger werden und ab nächster Woche kann er dann regulär hin, wie es aussieht. Zum einen freut mich das, denn meine Vorlesungen haben schon am 14. angefangen und ich verpasse derzeit ständig welche oder habe Zwerg dabei. Aber zum anderen ist es erschreckend wie alt er mir dadurch jetzt schon vorkommt.

Und ja, er ist daheim super anhänglich. Wir stillen jetzt auch tagsüber wieder. Er braucht das einfach. Abstillen können wir auch später noch

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Re: Eingewöhnung

Antwort von sisko1 am 24.10.2019, 6:12 Uhr

Da muss ich dich was fragen...

Wie macht man es Eigtl ab den zweiten Kind mit der krippe..
Bsp ich plane nach einem Jahr wieder arbeiten zu gehen und wenn Baby 2 auch so gut aktiv ist wie mein kleiner dann hatte ich auch überlegt das sie in die Krippe geht.. allerdings dauert die Eingewöhnung doch gefühlt 2-3 Monate und mit der Krippe kann man doch nur erst ab 1 Jahr beginnen.. also muss man sich da Urlaub nehmen (Urlaub direkt nach der Elternzeit naja) ?oder wie war es bei euch so?


Diesmal hat es sehr gut geklappt, da ich erneut schwanger bin und beschäftigungsverbot habe kann ich die Zeit dafür ausnutzen

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Re: Eingewöhnung

Antwort von 2o11 am 24.10.2019, 7:20 Uhr

Bei kind 2 war geplant von vornherein 14 Monate elternzeit zu nehmen. Da ich nicht mit meinem Freund zusammen gewohnt habe, war ich alleinerziehend hab also 14 Monate volles elterngeld bekommen. Als er 1 Jahr wurde habe ich auf die 18 Monate verlängert, allerdings ohne Geld...
Da hatten wir dann nur 2 Wochen Eingewöhnung. Viel zu wenig für den zwerg...
Vom 1.11.2017 bis 22.2. 2018 hab ich gearbeitet bzw. War mehr Kind krank und auch selbst krank. Danach kam das Beschäftigungsverbot und ab da blieb der 2. Auch mit zuhause. Am 01.05.2018 haben wir dann quasi mit der neuen Eingewöhnung angefangen. Am 10.07. Kam der kleine. Bis dahin war ich jeden Tag im kiga ab da an ging er bis nachmittags.

Beim kleinen hatte ich auch 14 Monate elternzeit. Bei uns ist es so das man in dem Monat wo das Kind 1 Jahr alt wird mit der Eingewöhnung starten kann. Das war bei uns am 01.07. Bis 10.09.2019 war ich zuhause.

Die bin fast die einzige die sich für eine solch lange Eingewöhnung entschieden hat. Die meisten dauern nur 2 Wochen. Aber das kommt halt auch aufs Kind an, die Erfahrung hab ich ja selbst gemacht.

Bei uns im kiga gibt's außerdem krabbelstunden 2 mal die Woche vormittags in der krippengruppe. Und da die kleinen schon bei den großen immer dabei sind, so zumindest bei uns, wenn man sie abholt, ist das schon ein großer Plus punkt. Sie lernen ja die Erzieher direkt kennen und die Einrichtung.

Urlaub würde ich persönlich nicht für die Eingewöhnung nehmen. Lieber die elternzeit von vornherein anpassen. Ich find 14 Monate ideal. Man hat gut 2 Monate Eingewöhnung.

Ach übrigens lief mein zwerg bis vor einer Woche noch gar nicht und kam trotzdem prima im kiga zurecht :)

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Re: Eingewöhnung

Antwort von sisko1 am 24.10.2019, 8:35 Uhr

Ok gut zu wissen.. danke für die Nachricht
Nun bin ich etwas schlauer

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Clara_ am 24.10.2019, 9:17 Uhr

Unsere Eingewöhnung dauerte 4 Wochen, die brauchte er auch. Seine Erzieherin ist sehr lieb, es gab einen Kennenlernbesuch vor der Eingewöhnung zu Hause, da wurde über den Kleinen gesprochen, was er mag oder auch nicht. Fand ich sehr schön!

Ende der dritten Woche war das Abgeben immer noch ein Drama, mit Weinen und Klammern, gefühlt ohne Ende. Seine Erzieherin beruhigte uns, das Drama kannte ich von den Großen gar nicht. Wir waren nicht beunruhigt, das wäre das falsche Wort. Wenn man aber weiß, es sind 4 Wochen und danach geht man arbeiten, grübelt man mal, wie das gehen soll. Es sollte ja Spaß machen.
Aber zum Glück ab der vierten Woche platzte der Knoten und er lief zielstrebig in seine Gruppe und war ab da zufrieden.

Den Start hatte ich so geplant, dass ich ja noch in Elternzeit bin und Teilzeit arbeite. Geboren ist er Anfang Juli, danch hatten wir noch Urlaub, im August startete die Eingewöhnung und ab September ging ich arbeiten. Ich hatte das im Schreiben an die Perso so formuliert, dass ich ab dem September wieder einsteige mit Teilzeit in Elternzeit.
Das Elterngeld hatte ich aufgeteilt auf 2 Jahre, na ja, theoretisch. Es sind ja keine zwei.

Lg Clara

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Re: Eingewöhnung

Antwort von k_87 am 27.10.2019, 14:37 Uhr

Zwergi ist seit dem 1.10. dabei. Mein Mann hat die Eingewöhnung gemacht. Anfangs hat der Zwerg lautstark protestiert, wenn er den Raum verlassen habt. Hat sich aber schnell ablenken lassen. Mittlerweile geht er selbstständig mit nem Lächeln rein. Isst und schläft dort super. Wir sind total stolz auf den Zwerg und voll überzeugt von den liebevollen und direkten Erzieherinnen

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Kicky40000 am 13.11.2019, 17:11 Uhr

Huhu, also bei uns hat mein Mann die Eingewöhnung gemacht. Sie ging ungefähr 7 wochen, durch Krankheit und trödelei seitens der pädagogin. Da war ich auch echt sauer! Die lütte ist super gerne hingegangen und dennoch wurde getrödelt mit der zeit. Wenn das nicht gewesen wäre, wäre die eingewöhnung trotz krankheit in max 5 wochen durch gewesen.

Ich arbeite in der krippe. Je nach konzept und kind/eltern dauert die Eingewöhnung. Das berliner konzept sieht 4-8 wochen vor, diese zeit benötigt ein krippenkind in der regel. Aber es ist immer individuell zu betrachten! Es kann sein das dein kind nach 2 wochen schon gut angekommen ist oder erst nach 3 monaten. ABER diese zeit musst du nicht permanent zur verfügung sein, denn nach der regulären Eingewöhnung mit mama oder papa gewöhnt das kind sich noch ne weile alleine ein.
Du solltest mit allem rechnen, herzschmerz ebenso wie pure freude, du solltest aber unbedingt deinem kind das gefühl vermitteln das es in ordnung ist das es in der kita bleibt. Wenn du zweifel hast, merkt dein kind das und mag nicht da bleiben. Immer positiv an die sache ran gehen, wenn du etwas nicht nachvollziehen kannst oder ein ungutes gefühl hast sag das dem pädagogen direkt!
Sei pünktlich beim bringen und abholen und sag deinem kind kurz und knackig tschüß, je länger der abschied desto schlimmer wird es. Das verunsichert dein kind nur.
Gib einen anker mit an dem es sich festhalten kann, ein stück heimat, also ein kuscheltier, svhmusetuch oder lieblingsspielzeug. Das kann viel bringen.

So viel spaß und erfolg weiterhin, lg Kicky

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