September 2017 Mamis

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Geschrieben von Ilulissat am 19.02.2018, 12:57 Uhr

Wie schnell Breimenge steigern?

Hallo ihr Lieben!
Junior bekommt seit gestern Brei - habe mit 5 Teelöffeln Karotte begonnen (war ihm zu wenig, er wollte gleich mehr) und heute gab‘s die doppelte Menge (auch da wollte er noch mehr). Kann ich dann morgen gleich ein ganzes kleines Gläschen geben (125 g)? Und wie viel Karotte kann man mengenmäßig geben, ich habe etwas Angst, dass es zu sehr stopft.
Er hat immer mal wieder Problemchen bei der Verdauung und macht auch nur alle 3-4 Tage die Windel voll.
Ich würde nach 4 Tagen Karotte dann mal das Gemüse wechseln (Pastinake, Fenchel, Kürbis) und dann Kartoffel dazu nehmen.

 
9 Antworten:

Re: Wie schnell Breimenge steigern?

Antwort von Lovie am 19.02.2018, 13:39 Uhr

Karotte würde ich gar nicht geben wenn eh schon Verdauungsprobleme da sind.
Ansonsten aus Erfahrung von der großen: trotzdem langsam steigern, die kleinen wissen nämlich nicht was ihnen gut tut...

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Re: Wie schnell Breimenge steigern?

Antwort von LieselotteH am 19.02.2018, 15:07 Uhr

Ich würde auch langsam steigern. Die ersten drei Tage lief Karotte bei uns super und dann kam die Verstopfung! Er ist auch recht anfällig dafür. Hab dann gewechselt und gebe jetzt immer mal Karotte mit dazu, damit er sich dran gewöhnt. Mengenmäßig sind wir jetzt bei 150 Gramm, geben aber schon seit 6 Wochen Brei. Er lässt sich Zeit...

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Re: Wie schnell Breimenge steigern?

Antwort von lilpumkin am 19.02.2018, 15:55 Uhr

Weiße Karotte kommt hier super an und stopft nicht.
M. ist es auch zu wenig, aber da muss sie durch. Auf keinen Fall so schnell ein ganzes Glas. Nach einer Woche Kohlenhydrate dazu und auch da nur langsam steigern. Und trinken nicht vergessen :)

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Re: Wie schnell Breimenge steigern?

Antwort von Steffi.88 am 19.02.2018, 19:06 Uhr

Auch wenn mich hier vielleicht einige steinigen..

Wir haben mit dem Abendbrei angefangen und da hat er das erste mal gleich 140 g reingemampft und seitdem isst er jeden Abend seine 210 g Milchbrei, das alles ohne Probleme mit der Verdauung.

Nachdem das zwei Wochen super lief haben wir mit dem Mittagsbrei begonnen. Haben mit weißer Karotte begonnen und den ersten Tag hab es etwa 60 g, den zweiten und dritten Tag dann 90 g, am vierten Tag hab es ein ganzes Glas. Am fünften Tag etwa 90 g und ein bisschen Kartoffel drunter gedrückt und ab dem sechsten Tag dann ein ganzes Glas mit gedrückter Kartoffel, da hab ich dann auch Kürbis und Pastinake versucht. Haben auch Spinat oder Brokkoli selbst gekocht mit Kartoffeln. Nach etwa zwei Wochen kam er dann auf 190 g gesamt und jetzt geben wir gelegentlich Brei mit Fleisch.

Das alles hat bei uns reibungslos geklappt ohne Verdauungsprobleme. das einzige was war, dass er etwas mehr drücken musste, nachdem es Karotte mit Kartoffeln gab.

Ich gebe ihm jetzt auch schon zusätzlich Tee zum Brei, damit er sich daran gewöhnen kann. Wasser trinkt er überhaupt nicht..

Ich denke, es sollte jeder selbst entscheiden was und wieviel er seinem Kind zutraut.

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Re: Wie schnell Breimenge steigern?

Antwort von Naddelinchen am 20.02.2018, 7:51 Uhr

Wir geben seit 12 Tagen brei, angefangen mit Kürbis pur, das schmeckt ihm leider nicht wirklich, also nach 7 Tagen auf Karotte pur umgestiegen - siehe da, er war gleich Feuer und Flamme mein kleiner kriegt auch nicht genug, ich musste ihn auch erst bremsen.. Angefangen mit 3 mini Löffelchen, jeden tag 2-3 Löffelchen mehr. Wobei wir jetzt bei 100 g sind, plus 50-100 ml Milch hinterher. Heute bekommt er ein ganzes Glas (125 g) Karotte pur, mal sehen ob er dann überhaupt noch Milch braucht. Ansonsten gibt es Fencheltee dazu und ich glaube weitere 2 Wochen noch dann schafft er ein großes Glas mit 190g
Wenn hier der Umzug geschafft ist, kochen wir auch selbst, wie geplant :)

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Re: Wie schnell Breimenge steigern?

Antwort von steff. am 20.02.2018, 10:19 Uhr

Hi,

Also meiner bekommt noch keinen Brei. Will er nicht.

Aber erinnere mich an meine beiden großen.

Die haben sofort nen halbes Glas bekommen. Sehe das Problem nicht.

Also zwei drei Löffel ist ja auch etwas verarsche , Vorfällen wenn es denn mehr will ... also ja scheinbar Hunger hat. Und das das nicht gut sein soll sehe ich anders.
Meine Kinder sind alle gesund und munter und nicht übergewichtig oder ähnliches ;)

Habe damals zeitgleich Abendbrot eingeführt. Das war alles kein Problem :)

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Re: Wie schnell Breimenge steigern?

Antwort von Katl_80 am 20.02.2018, 15:16 Uhr

Ich habe Kürbis eingefroren. Wir hatten heute unsren 3. Tag.
Da ich vorportioniert habe gibt es 20 - 20 - 30 - 30 - 50 - 50 - 50 Gramm in der ersten Woche ;-)
Ab nächster Woche koche ich dann vermutlich täglich. Werde mal Pastinake (mochte meine Große nicht) probieren oder Fenchel und dann auch bald mit (Süß)Kartoffel mischen.

Da werden die Portionen dann größer - den Rest esse ich ;-)

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Re: Wie schnell Breimenge steigern?

Antwort von gespenst am 20.02.2018, 16:17 Uhr

Ich hab ihm auch von Anfang an so viel gegeben, wie er wollte. Auch jetzt nach 2 Monaten Beikost lasse ich ihn exakt so viel oder wenig essen, wie er will. Manchmal ist das ein halbes Gläschen, manchmal zwei ganze ...
Aber das ist mein persönlicher Ansatz. Klar spricht auch Einiges dafür, das mit mehr System anzugehen. Hör doch einfach auf dein Bauchgefühl!
Karotte allein führt auch hier zu Verstopfung. Ich gebe sie daher nur kombiniert mit Kartoffel.

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Re: Wie schnell Breimenge steigern?

Antwort von BrokenHeart1983 am 21.02.2018, 21:23 Uhr

Wir haben genau mit vollendetem 4. Kalendrrmonat angefangen. Mit wenigen Löffelchen Pastinake, nach 3 Tagen dann Karotte versucht... die Menge jeden Tag ein wenig gesteigert. Nach ca. 1 Woche hat unsere Tochter ein ganzes 125g Gläschen gegessen. Dann haben wir weitergemacht mit einem halben Glas Gemüse-Kartoffel, da auch wieder langsam gesteigert, bis sie davon ein ganzes 190g Gläschen gegessen hat. Dann weiter gemacht mit 3/4 Gläschen Gemüse-Kartoffel, mit etwas Rindfleisch oder Huhn. Als sie das dann komplett gegessen hat, hat sie auch die Milch danach komplett verweigert.
Inzwischen, nach ca. 6 Wochen Mittagsbrei, isst sie ein ganzes Menügläschen plus ein Drittel bis halbes Obstglas hinterher. Ab und zu gebe ich ihr auch nur ein Gemüse-Kartoffel-Glas, zumindest bis die aufgebraucht sind.
Ihre Favoriten bisher sind Spaghetti Bolognese und Kürbis-Reis-Huhn.
Wir tasten uns nun an den Abendbrei heran, auch da fangen wir erst mit maximal einer halben Portion an und danach darf sie Milch haben, so viel sie möchte.
Übrigens hatten wir auch ein, zwei Mal das Problem, dass sie sich beim Stuhlgang recht schwer getan hat. Dann gab es einen ganzen Tag lang nur Milch, keinen Brei, und danach war alles wieder gut.
Ich finde, man sollte das mit der Beikost intuitiv angehen. Man sieht ja sein Kind, sieht, ob es Ausschlag bekommt, oder sich zu sehr plagt beim Stuhlgang machen... dann halt wieder einen Schritt zurück, weniger Brei, wieder mehr Milch, etc.

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