Vom Neugeborenen zum Baby

Ihr Lieben!

Phu, wie die Zeit verfliegt! Ich glaube, mein Schatz ist jetzt durch den Schub, und irgendwie hab ich das Gefühl, er hat sich vom Neugeborenen zum Baby gemausert.

Klar, vom Durchschlafen ist er noch meilenweit entfernt, und klar, er weint noch hin und wieder, aber insgesamt ist er viel ruhiger, berechenbarer, zufriedener. Er spielt und brabbelt vor sich hin, ist total aufmerksam und beobachtet alles genau.

Ich hab den Eindruck, dass er teilweise auch schon weiß, was zu erwarten ist. Zum Beispiel mag er es oft nicht, wenn mein Mann ihn am Morgen noch einmal zu mir ins Bett hoch bringt (mein Mannnimmt ihn in der Früh immer, dass ich schlafen kann), er würde da lieber noch unten spielen. Oder, wenn ich ihn auf den Wickeltisch lege scheint mir auch, dass er den Ort mit einer Tätigkeit verbindet.

Mit seiner Schwester kann der lachen, dass ich mich zerkugeln könnte.
Vor kurzem noch hätte ich viele Dinge nicht mit ihm gemacht (Shoppen oder ins Freibad gehen), jetzt ist er so "rund" und stabil, dass ich weiß, es klappt.
Sogar das Auto fahren ist besser geworden. Die Stillhütchen braucht er nur noch selten, und er lässt sich auch nicht mehr so leicht ablenken.
Am Tag schläft er seltener, dafür länger.

Mädels, es riecht schon wieder ein wenig nach Freiheit!
Wie geht's euch so?

Liebe Grüße!