März 2015 Mamis

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Geschrieben von Mika14 am 07.04.2016, 13:30 Uhr

Eingewöhnung Tagesmutti

Hallo ihr Lieben,

Seit Montag haben wir Eingewöhnung bei der Tagesmutti. Bisher waren wir immer vormittags mit draussen Spazieren und heut danach auch mal mit drin zum Spielen. Gestern bin ich mal 10 min um den Block und der kleine Mann blieb allein mit dort. Da weinte er die meiste Zeit. Heut in der Wohnung bin ich auch mal kurz 10 min raus, da weinte er auch nach kurzer Zeit weil ich weg war.
Nun meinte die Tagesmutti dass er wegen dem Stillen (ich stille ihn noch 1-2 mal am Tag und nachts) so eine enge Bindung an mich hat und es deshalb schwieriger sei mit der Eingewöhnung. Was sagt ihr dazu? Ich finde, ein Einjähriger darf doch weinen wenn Mama das erste Mal weg ist. Ist doch normal, oder? Wie lief die Eingewöhnung bei euch so?

 
6 Antworten:

Re: Eingewöhnung Tagesmutti

Antwort von munito am 07.04.2016, 14:16 Uhr

Wir haben ja die Woche auch eingewöhnung, bis gestern war ich mit da ,da war alles gut .heute bin ich es erstmal für eine halbe Stunde gegangen .da hat er auch kurz geweint und dann war wieder gut .es ist doch alles neu und ungewohnt und ich denke vollkommen normal das sie weinen.und ehrlich mit fällt es wahrscheinlich schwerer wie dem kleinen .ich werde jetzt jeden Tag bissel länger gehen mal schauen .zum Glück Haben wir noch bissel Zeit zum eingewöhnen

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Re: Eingewöhnung Tagesmutti

Antwort von cleo3 am 07.04.2016, 16:35 Uhr

Ich habe zwar keine praktische Erfahrung mit der Eingewöhnung bei der Tagesmutter, aber ich finde es völlig normal, dass die Kleinen erstmal verunsichert sind. Stillen hin oder her. Ich denke, auch "Flaschenkinder" tun sich anfangs schwer mit der Trennung.

Das braucht sicher eine gewisse Zeit und dann wird er wissen, dass du wieder kommst und mit der neuen Situation umgehen können.

Ich wünsche euch eine stressfreie Eingewöhnung :)

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Re: Eingewöhnung Tagesmutti

Antwort von sonnenblume85 am 07.04.2016, 19:36 Uhr

Hallo.
Unsere Kleine geht seit 1.02. in die Kita und die Eingewöhnung war echt heftig. Sie ging am Anfang 1 Std. und hat nur geweint. Nach 3 Wochen haben wir auf 2 Std erhöht und dann von 7.00-11.30uhr. Nach 6 Wochen hat sie sich ganz gut daran gewöhnt .nun war sie allerdings krank und es geht von vorn los.
Seit Mittwoch muss sie voll gehen d.h von 7.00-15.00uhr.
Es wird aber besser.bis sie sich richtig daran gewöhnt hat wird es aber sicher noch dauern.

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Re: Eingewöhnung Tagesmutti

Antwort von ti_84 am 07.04.2016, 21:11 Uhr

Sorry, aber dass es am Stillen liegt halte ich für absoluten Blödsinn. Für mich hängt das vom Naturell des Kindes ab.
Mein Kleiner geht seit Mitte Februar in die Kita, wird nach wie vor nachts gestillt und auch am Wochenende zum Mittagsschlaf. Er hat nie großartig geweint, auch bei den ersten kurzen Trennungen nicht. Nach der Eingewöhnung hat er anfangs beim abgeben weinen wollen. Dann hat ihn erstmal eine Erzieherin auf den Arm genommen und nach einer Minute war gut und er hat gespielt. Nur der Mittagsschlaf ist immer noch problematisch. Er schläft dort nur zwischen 10 und 30 Minuten. Die Nachmittage sind dann nicht besonders toll....

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Re: Eingewöhnung Tagesmutti

Antwort von gogi05 am 08.04.2016, 20:55 Uhr

Leon geht seit Dezember zur Tagesmama. Bei uns gab es nie Probleme. Am Anfang war ich mit da, so 2-3 Tage lang, 1-2 Stunden. Dann bin ich ne Stunde weg gewesen und dann 6 Stunden. Manchmal weint er wenn ich ihn abgebe kurz, dann kuschelt die Tagesmama lieb mit ihm und dann ist es gut. Passiert aber eher wenn wir morgens zu wenig TZeit hatten, da er gerne lange schläft und ich ihn dann aus dem Schlaf reißen muss, damit wir nicht zu spät kommen. Ich glaube übrigens, das die Kleinen unsere Stimmungen merken. Wenn ich kein Problem damit habe ihn da zu lassen, hat er auch kein Problem damit. Er freut sich immer voll auf die Tagesmama, da sind 6 andere Kinder und immer viel zum entdecken.
Stress dich nicht und sieh es locker. Jedes Kind reagiert halt anders. Alles Liebe euch beiden, ihr schafft das schon.

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Re: Eingewöhnung Tagesmutti

Antwort von Killerbiene am 15.04.2016, 13:54 Uhr

Ich finde man sollte Geduld mit den kleinen Mäusen haben und auch individuell auf das Kind schauen. Jedes Kind ist doch anders, die einen eher temperamentvoller und gehen auf alles und jeden zu, die anderen eher schüchtern und halten sich erst einmal zurück. Ist doch auch alles neu. Damit müssen sie erst einmal umgehen und dies auch verarbeiten.

Die ersten zwei / drei Tage liefen bei uns auch nicht wirklich gut. Unsere Maus ist übrigens ein Flaschenkind, also kann man die Theorie entkräften. Manchmal ist halt auch die Bindung sehr stark / eng. Ist ja aber auch nicht schlimm. Seitdem läuft's sehr gut. Wir haben Vertrauen in die Erzieherin und in unsere Maus. Wir geben ihr alle Zeit die sie benötigt und dann passt das schon.

Würde mich interessieren, wie es aktuell bei euch läuft.

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