November 2014 Mamis

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Geschrieben von Glaseule am 08.07.2016, 9:20 Uhr

Nach 19 Monaten

haben auch wir es endlich geschafft, abzustillen. Minieule vermisst es abends noch sehr, und ich bin auch wehmütiger als gedacht, aber nachdem ich insgesamt 13 der 19 Monate lang Probleme mit der Brust hatte und das Stillen deswegen den größten Teil der Zeit eher belastend fand, bin ich auch erleichtert. Morgens und nach der Kita macht es Mini anscheinend weniger aus; wir sind wegen eines Missverständnisses bzgl. einer Medikamenteneinnahme mit einer schlecht deutsch sprechenden Ärztin tatsächlich direkt von 3 auf 0 gegangen. Die Brust macht's super mit, ist vielleicht auch erleichtert, dass ich ihre monatelangen Signale endlich erhöre *g*.

 
13 Antworten:

Re: Nach 19 Monaten

Antwort von maeusezahn am 09.07.2016, 22:45 Uhr

Hallo,
hört sich super an, dass es mehr oder weniger mit Protest der Kleinen verläuft (wir sind auch so ein Einschlafstillen-Team). Du hast wirklich lange gestillt und das trotz vieler Probleme und Schmerzen - DU kannst stolz auf dich sein und ich ziehe den Hut vor dir und deinem kämpferischen Durchhaltevermögen!
Ich glaube Wehmut gehört dazu :)
Glg

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Re: Nach 19 Monaten

Antwort von Lewanna am 10.07.2016, 10:16 Uhr

Also erstmal finde ich es total toll, dass du trotz massiver Stillprobleme so lange gestillt hast.

Ja, ein bisschen Wehmut gehört auch dazu.
Mit viel kuscheln, wird es bestimmt für euch beide leichter.
LG

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Re: Nach 19 Monaten

Antwort von Glaseule am 10.07.2016, 20:02 Uhr

Danke, Ihr beiden! Ja, wir kuscheln gerade viel, und so langsam kann ich sogar auch anfangen, ein bisschen stolz darauf zu sein, dass ich so lange durchgehalten habe. Solange ich noch gestillt habe, habe ich die ganze Sache oft so verflucht, dass ich gar nicht so richtig nachvollziehen konnte, warum ich auch noch stolz auf diesen ganzen **** sein sollte.

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Re: Nach 19 Monaten

Antwort von bahamamama1 am 13.07.2016, 12:18 Uhr

Herzlichen Glückwunsch liebe Glaseule! - Nicht zum Abstillen, sondern dass Du trotz all der Probleme durchgehalten hast! Was das betrifft hilft mir Deine Stärke beim Stillen von Nummer 2 jetzt mit. Das ist dieses Mal viel holperiger als bei Mini 1 und ich denke mir dann jedesmal: Glaseule hat es auch geschafft! Durch da!
Minieule wird sich sicher daran gewöhnen. Ist ja ganz normal, dass sie es ein bisschen vermisst - es hat sie die ersten 19 Monate ihres Lebens begleitet. Trinkt sie nun "nur noch" Wasser und Co? oder hast bzw. konntest oder musstest Du die Brust mit einer Milchflasche ersetzen?
Viele Grüße

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Re: Nach 19 Monaten

Antwort von Hannah79 am 14.07.2016, 6:02 Uhr

Hallo du,

na wie geht es inzwischen ohne für die kleine Maus?

Ich habe meiner übergangsweise Bananenmilch gegeben, die ist schön süß und hat dadurch abgelenkt. Oder wir haben nachts ein Joghurtpicknick im Bett zelebriert. Es war auch nicht so, dass sie sich dann daran gewöhnt hat, der Übergang war nur ein paar Tage, danach brauchte sie den Ersatz nicht mehr.

Entgegen vielfach vertretener Meinungen im Stillforum schläft meine übrigens seit dem Abstillen vor nunmehr drei Monaten deutlichst (!) besser. Dadurch fühlt sie sich auch insgesamt wohler, zum einen wegen des besseren Schlafes und zum anderen weil sie nicht auf mich angewiesen ist zum weiterschlafen. Das ist vielleicht auch eine Prozess des erwachsen und selbständig werden. Ich wünsche euch, dass es sich bei euch auch noch weiter bessert, das Schlafen meine ich! Und klar, Wehmut ist beim Abstillen dabei, ich persönlich war aber auch froh, es hat mich ausgezehrt, ich war monatelang nur noch krank (was dann auch der Grund zum Aufhören war). Und mir ging es wie dir, ich war dann auch froh oder stolz, so lange durchgehalten zu haben. Mein Ziel war mindestens ein Jahr gewesen und danach mit open end. Wenn es für uns beide noch deutlich länger gepasst hätte, hätte ich auch länger gestillt, aber es muss nicht sein. Bei einem nächsten Kind würde ich von mir selbst nicht mehr verlangen möglichst lange - also über das 1. Lebensjahr hinaus - zu stillen.

Liebe Grüße,
Hannah

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Re: Nach 19 Monaten

Antwort von Glaseule am 18.07.2016, 23:15 Uhr

Danke :-)

Ach Mensch, das tut mir leid, dass es bei Dir diesmal nicht so gut läuft. Wenn Du magst, kannst Du mir gern mal eine PN schreiben - vielleicht fällt mir ja sogar noch was aus meinem reichen Erfahrungsschatz ein, was Dir weiterhelfen könnte. Ich habe bei etlichen Problemen sooo lange suchen müssen, bis ich endlich Hilfe bzw. eine Lösung gefunden habe.

Tja, das mit dem Trinken ist so eine Sache. Minieule hat ja lange jegliches Trinken außer Stillen komplett abgelehnt. Wir waren ja im April sogar zur Diagnostik in Darmstadt in einem Zentrum für kindliche Fütterstörungen und Dysphagie. Dort meinten sie, dass organisch alles OK sei, wenn ich abstillen würde, dann würde sie schon genug Durst kriegen und trinken. Außerdem würde sie ja auch über die Nahrung Flüssigkeit aufnehmen, und wenn sie genug Obst und Joghurt bekäme, könne sie ihren Bedarf auch damit decken - außer vielleicht bei Fieber und im Hochsommer. Aber da würde sie dann schon auch genug Durst entwickeln und trinken. Vor allem solle ich abstillen, das würde sie sonst in ihrer Entwicklung bremsen.

Ich hab trotzdem mit dem Abstillen so lange gewartet, bis Minieule wenigstens gelegentlich ein paar Schlucke Wasser aus dem Becher genommen hat, weil ich sicher sein wollte, dass sie dann auch wirklich was anderes trinken kann. Tja, nun ist sie abgestillt, und es ist Hochsommer, und sie hat das Trinken mit dem Tag des Abstillens wieder komplett eingestellt. Dabei scheint sie schon Durst zu haben. Sie möchte manchmal gern an meinem Glas oder meiner Flasche probieren. Aber es ist das gleiche Spiel wie immer: Sobald die Flüssigkeit in ihrem Mund landet, verzieht sie angewidert das Gesicht und will um keinen Preis wieder damit in Berührung kommen - egal mit was, wir haben wirklich schon gefühlte 100 Getränke ausprobiert, und ich bin mir mittlerweile sicher, dass es in erster Linie an der Konsistenz (Flüssigkeit) liegt und nicht am Geschmack.

Ich gebe ihr halt viel Obstmus und Joghurt. Quetschbeutel gehen am besten, die "trinkt" sie auch richtig aus. Aber Verdünnen mit Wasser oder Ersetzen durch angedickte Getränke geht schon wieder nicht und zieht eine noch stärkere Verweigerungshaltung nach sich. Es gibt Tage, an denen sie gerade mal 2 Quetschbeutel, d. h. 180 ml Obstmus zu sich nimmt und sonst nichts. Sie muss einen Höllendurst haben. Und sie trinkt trotzdem nichts, höchstens mal in der Kita (mir graut in der Hinsicht schon vor den dreiwöchigen Kitaferien!). Obwohl sie vor dem Abstillen einige Male getrunken hat,es also eigentlich können müsste. Es ist mir ein großes Rätsel, und ich bin auch total ratlos, an wen ich mich noch wenden könnte. Wir haben schon so viele Fachleute um Rat gefragt, und letztlich kam am Ende immer nur: "Wenn sie genug Durst hat, wird sie schon trinken", weil keiner weiterkam.

Wenn Du oder irgendjemand anders hier noch eine Idee hat oder jemanden kennt, der schonmal ein ähnliches Problem hatte - ich bin für jeden Hinweis dankbar. Irgendwie zieht sich das mit den Trinkproblemen bei uns durch - auch wenn ich beim Stillen nicht gedacht hätte, dass es noch kniffliger und langwieriger werden könnte, Problemlösungen zu finden.

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Re: Nach 19 Monaten

Antwort von Glaseule am 18.07.2016, 23:40 Uhr

Minieule fragt noch manchmal nach dem Stillen, und als sie am Freitag mal ganz vehement geworden ist, hab ich mich unvorsichtigerweise dazu hinreißen lassen, ihr zu demonstrieren, dass die Milch entweder gar nicht mehr kommt oder durch das zumindest total eklig salzig schmeckt. War ein Eigentor. Minieule hat der Geschmack überhaupt nicht gestört, sie hat eifrig losgesuckelt, und es kam auch noch gut was. Seitdem gibt es aber wirklich nix mehr.

Andere Getränke nimmt sie ja leider nicht an, ansonsten wäre das mit der Bananenmilch sicher eine schöne Idee gewesen. Allerdings ist sie durch den Flüssigkeitsmangel auch sehr verstopft, so dass Bananen für sie ohnehin weitgehend tabu sind.

Ich glaube auch nicht mehr so pauschal diese ganzen Aussagen aus dem Stillforum. Minieule hat schon vor dem Abstillen durchgeschlafen,aber das hat erst damit angefangen, dass ich das Stillen nachts deutlich reduziert habe. Solange sie stillen durfte wann sie wollte, waren die Nächte die reinste Katastrophe, und weder sie noch ich haben auch nur annähernd genug Schlaf bekommen. Noch besser schläft sie, seit sie in ihrem eigenen Bett einschläft und nicht mehr im Familienbett. Solange mein Mann sie ins Bett bringt, klappt das jetzt wirklich gut. Bei mir ist es viel schwieriger; eine Zeitlang konnte ich sie jetzt gar nicht mehr zum Schlafen bringen, sie hat dann nur noch gebrüllt. Jetzt waren wir übers Wochenende weg und haben den Ortswechsel genutzt, um es nochmal mit dem Schlafenlegen zu probieren. Es ist immer noch schwieriger als wenn es der Papa macht, aber es ging immerhin.

Allerdings haben wir jetzt auch erfahren, dass sie wahrscheinlich bisher sehr viele Schmerzen hatte, weil ihr Iliosakralgelenk total blockiert war. Kann sein, dass es jetzt auch durch das Einrenken besser geworden ist. Danach habe ich gemerkt, dass ich vorher gar nicht wusste, wie es ist, mit einem entspannten Kind zu kuscheln, deshalb nehme ich an, dass sie auch nicht wirklich entspannt im Bett liegen konnte.

Vermutlich ist das auch der Grund, warum sie immer noch nicht laufen kann. Ich hatte so eine Blockade ja nach der Schwangerschaft auch ein Jahr lang (bis endlich jemand auf die Idee kam, was Sache ist und mich eingerenkt hat) und konnte manchmal vor Schmerzen gar nicht richtig auftreten, weil der Schmerz bis in den Fuß gestrahlt hat, und in den Knien habe ich mich auch oft instabil gefühlt. Wenn das bei Minieule auch so war, wundert es mich überhaupt nicht, warum sie ewig lange überhaupt keine Stehbereitschaft entwickelt hat. Arme Maus!

Der Arzt, der sie eingerenkt hat, meinte, das das jeder Kinderarzt und auch jede Physiotherapeutin (wo wir mit Minieule ja auch waren) hätten merken müssen. Tja, haben sie leider nicht. Ich denke ja immer noch, ob nicht irgendwann auch mal sowas in der Art noch bezüglich des Trinkens rauskommt und wir da vielleicht einfach auch noch nicht an den richtigen Menschen geraten sind, der erkennt, wo das Problem liegt.

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Re: Nach 19 Monaten

Antwort von maeusezahn am 20.07.2016, 14:11 Uhr

Liebe Glaseule,
ich habe mir noch mal paar Gedanken gemacht, da wir zur Zeit wieder fast beim Vollstillen sind. Essen geht nur miniportionsweise hinein und trinken was ich ihr anbiete wieder mit "Ehh ehh!" abgelehnt... Aber was mir auffiel wenn ihre 5-jährige Schwester mit ihrem Getränk rumher kaspert und während des Trinkens absetzt und "Ahhhch...." macht, möchte die Kleine ebenso aus der gleichen Tasse/ CapriSonne alles nach machen. Ich muss meistens lachen, dann machts grade Spaß :D. - ist nicht die feine englische Art, aber ich lass da beide. Die beiden sind Geschwister und spielen oft zusammen - weiß nicht ob das da eine Rolle spielt.... Was sagen denn die Erzieherinnen im Kindergarten? Fällt denen etwas auf?
Was mir noch eingefallen ist, könnte das Zungenbändchen als Ursache ein Grund mit sein? (Bei der Großen ist das Lippenbändchen tief angesetzt und muss "durchgelasert" werden, deshalb ist es mir in den Sinn gekommen)
Glg

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Re: Nach 19 Monaten

Antwort von Glaseule am 20.07.2016, 23:37 Uhr

Das ist ein guter Gedanke. Im Kindergarten geht es tatsächlich besser, da trinkt sie wohl öfter mal etwas. Und zuhause hat es vor dem Abstillen geklappt, als wir für die ganze Familie die gleichen Trinklernbecher wie im Kindergarten gekauft hatten und eine Weile alle nur daraus getrunken hatten. Wir haben unsere jetzt länger nicht mehr benutzt, aber ich werde die mal wieder rausholen, vielleicht hilft's.
Das Zungenbändchen ist wohl normal, soweit ich sehen kann, aber mundmotorisch ist sie auch nicht die fitteste. Da können andere Kinder in ihrem Alter mehr. Minieule fehlt da - wie überall - irgendwie etwas die Muskelspannung, habe ich den Eindruck.

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Re: Nach 19 Monaten

Antwort von maeusezahn am 21.07.2016, 23:08 Uhr

Wir sitzen alle mit Lätzchen am Tisch, nur damit sie es bei sich dran lässt

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Re: Nach 19 Monaten

Antwort von Glaseule am 22.07.2016, 9:39 Uhr

Wie cool - ich stelle es mir gerade vor

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Re: Nach 19 Monaten

Antwort von Hannah79 am 25.07.2016, 10:31 Uhr

Hallo du,

das hört sich mies an mit deiner Maus und der Trinkerei. Meine trinkt auch sehr sehr wenig, aber sie trinkt. Und sie isst auch relativ wenig salziges, weil sie zu stark gewürztes nicht mag, wenn sie aber mal z. B. Bratwurst isst, dann trinkt sie deutlich mehr. Es ist also nicht mit deiner Situation zu vergleichen. Ich an deiner Stelle würde mich nicht vom Arzt abspeisen lassen. Gerade Schluckstörungen oder Wahrnehmungsstörungen werden - auch bei Erwachsenen - manchmal schwer erkannt und diagnostiziert. Du hast ja schon alles mögliche probiert, mit Schorle und Quatsch machen und und, ich denke, es macht Sinn das nochmal von einem Facharzt abklären zu lassen.

Meine Maus reagiert allerdings empfindlich auf Druck, wenn sie also das Gefühl hat, sie MUSS oder SOLL jetzt trinken, dann geht gar nichts. Mit Quatsch machen komme ich am weitesten bzw. aktuell auch damit, dass sie immer aus meiner Tasse oder Flasche trinken will. Trinklernbecher in allen Varianten gehen übrigens gar nicht, nur Tassen oder normale Flaschen, gerne auch in klein zum selber halten. Oder sämtliche andere Gefässe z. B. beim Planschen im Waschbecken. Wenn allerdings tatsächlich etwas anderes dahinter steckt bei euch, dann bringen diese kleinen Trinks auch nichts. Bist du denn schon in einem SPZ? Ich habe da viel gutes gehört, meine Freundin ist mit ihrer behinderten Tochter in einem (die Behinderung wurde auch erst mit ca. 15 Monaten erkannt). Eine erwachsene Freundin von mir hat auch seit Jahren Schluckprobleme und schon sämtliche Untersuchungen durch ohne Befund. Vertraue also ruhig deinem Gefühl, wenn du meinst, es steckt mehr dahinter als nur eine Laune deiner Tochter dann bleib dran. Ich würde mich in Foren mit Eltern behinderter Kinder schlau machen. Nicht weil ich meine es stecke eine Behinderung dahinter sondern weil dort manchmal geballtes Fachwissen betroffener Eltern schlummert. Drücke dir alle Daumen für euch und weiterhin viel Geduld und Ausdauer!

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Re: Nach 19 Monaten

Antwort von Glaseule am 20.08.2016, 23:20 Uhr

Tja, ich weiß nicht so recht, wohin wir uns wegen des Trinkens noch wenden sollen. Wir waren ja sogar schon in Darmstadt im PäDy, aber das war der totale Reinfall. Die einzigen Sachen, die sie dort korrekt festgestellt haben, hätte ich ihnen auch selbst sagen können, und die Empfehlungen haben sich als kontraproduktiv herausgestellt - auch das hatte ich schon im Abschlussgespräch vorhergesagt, haben sie aber weggebügelt und gemeint, sie hätten ihre Aufgabe erfüllt.

Im Juli waren wir im SPZ, weil Minieule ja auch eine muskuläre Hypotonie hat und immer noch nicht frei laufen konnte. Aber dort sind sie auf das Trinken auch nicht richtig eingegangen. Irgendwie scheinen alle entweder ratlos zu sein oder sie glauben uns nicht so richtig bzw. nehmen es nicht ernst. Es ist unglaublich frustrierend!

Ich forsche inzwischen viel bei den Rehakids, aber fündig geworden bin ich auch nicht. Die Verdauung ist auch eine Katastrophe, ohne Klistier geht nix mehr, und zum Teil nicht mal mit. Wir waren jetzt schon zum wiederholten Mal in der Klinik. Aber ist ja auch kein Wunder, wenn kaum Flüssigkeit reinkommt.

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