Oktober 2012 Mamis

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Geschrieben von Chrissy_2, 11. SSW am 13.03.2012, 20:56 Uhr

Warum wollt ihr so viel untersuchen lassen?

Ich frage mich immer wieder warum gesunde junge Frauen so viel in der SS an ihrem Baby untersuchen lassen wollen?
Ich würde dies wirklich nur machen lassen wenn IRGENDWAS auffällig beim normalen US wäre. Ansonsten würde ich nichts weiter messen lassen.
Denn bei diesen ganzen Untersuchungen z.B Nackenfaltenmessung gibt es bestimmte Messgrenzen, wenn diese schon leicht überschritten sind KÖNNTE es darauf hindeuten das das Baby evtl krank ist. Betonung liegt da auf KÖNNTE. Oft wurde dieses dann vermutet, die Mutter machte sich den Rest der SS verrückt vor Sorge. Denn nach der Diagnose wurde sich trotzdem für das Kind entschieden (Gott sei Dank) denn ihr Kind kam völlig gesund auf die Welt.

Vor solchen Falsch-Diagnosen die durch irendwelchen Messrichtlinien entstehen hab ich Angst und aus diesem Grund würde ich mit all solchen Untersuchungen gar nicht verrückt machen. Wenn beim US alles weiterhin ok ist, dann reicht mir das völlig aus!

Sage aber trotzdem dazu das es natürlich jeder für sich selbst entscheiden muss, das ist klar!

 
15 Antworten:

Re: Warum wollt ihr so viel untersuchen lassen?

Antwort von Krümel_monster, 10. SSW am 13.03.2012, 21:03 Uhr

Ich muß sagen, es verlockt schon. Man könnte das und das alles wissen, wenn man das und das untersuchen lässt- aber nach einem ganzen Tag ausgiebiger Recherche lasse ich nur die wichtigsten Sachen machen. Kein Toxo-Test, keine NFM, keine Punktionen...
Ich freue mich aber sehr auf Feindiagnostik, da werd ich sicher wieder paarmal hinkönnen, ich selbst hatte von Geburt bis zur Einschulung ein kleines Loch im Herz, war aber nie schlimm.

Grüße

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Re: Warum wollt ihr so viel untersuchen lassen?

Antwort von Auraya77 am 13.03.2012, 21:12 Uhr

Recht hast du! Ich hab mich auch schon verrückt gemacht.aber dann hat meine Hebamme das auch gesagt - es sei nicht nötig. Und die Frage ist ja: Was,wenn etwas festgestellt wird? Ich hab gut reden;ich würde es trotzdem kriegen.
Ich hab in einem Buch von einer Frau gelesen,die ein Down - Kind zur Welt brachte ohne es vorher zu wissen:Sie schrieb: "Es ist,als ob man sich auf einen Urlaub in Italien gefreut hat.Man lernt italienisch,kauft Reiseführer und dann steigt man ins Flugzeug. Nach der Landung sagt die Stewardes"Herzlich willkommen in Holland!" HOLLAND? Das hatte ich nicht gebucht!! Nach einer Weile merkt man,daß auch Holland schön sein kann:Es hat Windmühlen, Tulpen,Strand. Aber alle Freunde kommen aus Italien und sagen,wie schön es da ist.Du wirst nie hinkommen,aber Holland ist schön."
Ich hab geweint als ich das gelesen habe

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STOP...

Antwort von Mynerwa, 10. SSW am 13.03.2012, 21:13 Uhr

Der Toxo-Test ist durchaus sinnvoll und diesen würde ich auf jeden Fall machen lassen um zu wissen woran man ist bzw. falls es tatsächlich eine Ansteckung in der ss gab MUSS behandelt werden um die Schäden für das Kind einzugrenzen.

Lg

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Re: STOP...

Antwort von Krümel_monster, 10. SSW am 13.03.2012, 21:34 Uhr

hmmm, ich habe weder Tiere, noch Tiere in meinem Umfeld, noch irgendwas mit Erde zu tun... Mal sehn was mein FA sagt. Letztesmal musste ich den nur machen weil ich ne Katze hatte zu der Zeit.

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Auraya77

Antwort von Krümel_monster am 13.03.2012, 21:36 Uhr

Das ist schön beschrieben!!

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Re: STOP...

Antwort von Mynerwa, 10. SSW am 13.03.2012, 21:37 Uhr

Jedoch ist die Ansteckungsgefahr durch nicht gut genug gewaschenes Gemüse, Obst etc. genauso groß und das kann auch immer mal passieren. Durch die Katzen stecken sich die Leute am seltensten an.

Ich würde es einfach zur Sicherheit testen lassen, dabei hast du ja wirklich nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen.

Lg

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Okay, ich denke dann klingt das doch sinnvoll... Danke:)

Antwort von Krümel_monster am 13.03.2012, 21:42 Uhr

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Re: Okay, ich denke dann klingt das doch sinnvoll... Danke:)

Antwort von Mynerwa, 10. SSW am 13.03.2012, 21:46 Uhr

Immer gerne...wollen doch alle nur das Beste für unsere Kleinen.

Lg

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Toxoplasmose

Antwort von BlackPueppi, 11. SSW am 13.03.2012, 21:51 Uhr

Also ich will mich ja nicht reinhängen in die Diskusion aber katzen sind nicht hauptsächlich Toxoplasmose träger.
Hier mal ein Link dazu: http://www.rund-ums-baby.de/toxoplasmose.htm

Ich selbst hatte mich bereits in meiner 1. Schwangerschaft auf Toxoplasmose testen lassen und dieses mal auch wieder, da ich damals negativ war. Ich möchte da einfach gewissheit haben ob ich bedenklos in einen Big Mac von Mcdonalds beißen kann oder doch lieber verzichte.

Andere test wie der Triple-Test, Nackenfaltenmessung oder Chorionzottenbiopsie kommen für mich persöhnlich nicht in Frage, da das ergebnis eh nix ändern würde.

Liebe Grüße an euch,
Anne

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Re: Warum wollt ihr so viel untersuchen lassen?

Antwort von NAG-Hasi, 12. SSW am 14.03.2012, 8:17 Uhr

Ich glaube, jeder sollte für sich selbst entscheiden, was er für notwendig hält, aber ihr habt recht, Wild alles machen zu lassen, was geht, bringt nichts, man muss schon wissen, was man mit dem Ergebnis anfängt.
Wir haben uns nach Beratung und länger Diskussion für die NFM entschieden, da für uns ein körperlich behindertes Kind o.k. wäre (habe so einen Fall auch im Freundeskreis), ein geistig behindertes Kind (mit Trisomie) würden wir jedoch nicht haben wollen. Eines meiner wichtigsten Lebensziele, schon immer, ist, dass wenn ich an meinem letzten Tag hier auf Erden die Augen zu mache, ich weiß, dass alle meine Kinder und Enkel von meinem Mann und mir so aufs Leben vorbereitet wurden, dass sie allein und Selbstbestimmt ein glückliches Leben führen können, d. H. sich selbst ernähren und eigene Entscheidungen treffen. Diese Chance ist bei einem geistig Behinderten Menschen leider nicht so groß, die meisten sind ihr Leben lang auf Hilfe angewiesen. Auch möchte ich meiner Tochter nicht zumuten, ihr Leben lang für einen behinderten Bruder oder Schwester mit zu sorgen, das ist eine riesige Belastung, man trifft die Entscheidung nämlich nicht nur für sich selbst, sondern auch für seine gesunden Kinder! Habe so einen Fall im Kollegenkreis.
Jetzt kommen bestimmt wieder ein paar mit dem Argument, Dass ein Kind auch vom Wickeltisch fallen kann und dann behindert ist. Mag sein, kann auch sein, dass es mit 18 einen Autounfall hat und im Wachkoma liegt, das kommt alles vor, aber dann ist es so, das ist Schicksal, das habe ich nicht in der Hand.
Durch die vorgeburtlichen Untersuchungen bekomme ich aber einen kleinen Zipfel Entscheidungsmöglichkeit in die Hand und den möchte ich nutzen und zwar nicht aus Egoismus, sondern weil ich es für das beste für meine Familie
halte. Ihr braucht jetzt auch gar nicht über mich herzufallen, ich verurteile niemanden, der sich für ein behindertes Kind entscheidet, also lasst auch mir meine Meinung, ich will eben nicht nach Holland!

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Re: Warum wollt ihr so viel untersuchen lassen?

Antwort von BlackPueppi, 11. SSW am 14.03.2012, 8:58 Uhr

Wow... So weit wie du habe ich ehrlich gesagt noch nie gedacht. Ich finde es gut das dein Mann und Du euch gedanken macht was nach eurem Leben einmal passiert.
Also herfallen werd ich über dich nicht, denn jeder hat seine eigene Meinung und trifft seine eigenen entscheidungen. Wenn man über alles und jeden herfallen würde der anders denkt wäre die Welt ja nur im Krieg. Klar gibt es Menschen die die entscheidungen mancher Frauen nicht verstehen, gerade auch beim Thema Abtreibung. Doch jeder kann frei entscheiden wie er sein Leben und das seiner Familie gestalten möchte.
Ich gebe auch zu das ich nicht scharf darauf bin nach Holland zu kommen, aber ich wäre im Falle des Falles zu weich und zu sensibel um jetzt noch oder später einen Schwangerschaftsabbruch zu machen. Vielleicht könnte man mich da als egoistisch bezeichnen, dass ich das meiner Familie antue.

Liebe Grüße und es lebe die Meinungsfreiheit!!!
Anne

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Re: Warum wollt ihr so viel untersuchen lassen?

Antwort von Ele85, 10. SSW am 14.03.2012, 9:11 Uhr

Ich finde deine Aussage vernünftig und richtig. Daher von mir keine Hinrichtung!


Ich hab früher auch immer geflötet dass ich auch ein behindertes Kind bekommen würde, weil es ja auch ein Recht auf Leben hätte.
Mittlerweile habe ich meine damalige Meinung in Frage gestellt, aus ähnlichen Gründen wie du.
Meine Schwester ist Heilpädagogin und sie betreut eine Schwerbehindertengruppe, in der ich schon öfters zu Gast war.

Dadurch habe ich viele Einblicke in das Leben mit einem schwerbehinderten Kind (wie auch immer behindert) bekommen. Und das ist mit Sicherheit kein Spaß.

"Früher" hat man die Kinder weggesperrt, heutzutage werden sie in Sozialeinrichtungen versorgt. Solange diese Versorgung gegeben ist, wäre das ganze ja auch noch erträglich. Doch wenn Sozialkürzungen kommen wie sie erst letztends in meiner Heimat in Österreich (wo auch meine Schwester arbeitet) geschah, dann werden plötzlich 50% (!!!!) in der Lebenshilfe eingespart. Eltern haben kein Anrecht meh auf 10x betreutes Wohnen im Jahr (=ein freier Abend um was zu unternehmen und eine ruhige Nacht oder mal ne Woche Urlaub z,B.). Gestrichen.

Somit sind zum Beispiel die Eltern von Sandra, die nachts stundenlang schreit (sie ist 26 und äußert sich sonst nicht) auf sich alleingestellt und können guggen wo sie bleiben. Tagsüber müssen sie natürlich arbeiten um die Sozialleistungen, die sie jetzt finanziell doppelt mehr unterstützen müssen, aufrechtzuerhalten.

Das ist nur EIN Beispiel...natürlich gibt es auch anderes. Und natürlich hat jede Seele ihre Daseinsberechtigung. Und ich habe sehr viele Klienten (so werden sie von den Betreuern genannt) kennengelernt die ein ausgefülltes und tolles Leben haben, weil es der Grad ihrer Behinderung noch möglich macht es so zu gestalten.

Und würde man Eltern eines ca 30jährigen Schwerbehinderten Mannes/oder Frau fragen, ob sie wenn sie die Möglichkeit hätten es sich nochmal anders überlegen zu können, ihr Kind bekommen würden, dann würde die Mehrheit in voller Ehrlichkeit mit NEIN antworten.

Die Lebenspflicht, alles Menschliche zu hegen und zu pflegen veranlasst viele Frauen/Paare/Eltern, zu sagen dass sie auche in behindertes Kind bekommen würden. Doch diese Ehrhaftigkeit die man damit an den Tag legt, wird einem nie jemand danken, vor allem sie selber nicht.

Also würde ich persönlich in der Frühschwangerschaft von einem schweren Behindertengrad erfahren würde ich es wahrscheinlich nicht behalten. Alles was sonst kommt nehme auch ich wie es ist, weil man genauso sein behindertes Kind lieben kann wie ein gesundes.

Übrigens, wollte ich noch anmerken, 3 von den 8 Schwerbehinderten Klienten in der Gruppe meiner Schwester sind aufgrund von Impfungen im 1. Lebensjahr an ihrer Behinderung erkrankt (!) Sie sind alle Mitte 20, also ich denke dass sich da auch viel getan hat und man keine großen Bedenken mehr haben muss.

1 aus der Gruppe ist ein Alkoholikerkind (die Mutter trank täglich Schnaps) - stellt euch das vor, das hätte ein gesundes Kind sein können...nen HASS krieg ich da...

Die andere Hälfte der Gruppe ist von Geburt an behindert, aber allesamt haben keine Trisomie. Es sind andere seltene Gendefekte.

Die Trisomie-21-Klienten sind meistens NICHT in der Schwerbehindertengruppe sondern in Arbeitsgruppen, die in der Tonwerkstatt, Filzwerkstatt, Malabteilung usw. ihrem künstlerischen Schaffen nachgehen oder zum Teil sogar dort in der Küche eine Lehre abschließen. Selten, dass eine Trisomie21 noch einen anderen Gendefekt mit sich zieht der das Menschlein voll unfähig macht.

Also Trisomie 21 wäre für mich persönlich auch kein Grund mich gegen ein Kind zu entscheiden.
Man müsste sich vielleicht aufklären lassen welche Defekte welche Behinderungen mit sich bringen, welche Anforderungen da auf einen zukommen, was man alles opfern wird um diesem Kind auch gerecht zu werden und sich dann entscheiden.

So hat jeder seine Überlegungen, doch ich finde man muss sich auch gut aufklären lassen um zu wissen WAS kann ich leisten und WAS nicht.

Und nach allem was ich schon hinter mir hab, würde ICH persönlich es nicht schaffen ein schwerbehindertes Kind großzuziehen.
Und wer sich ehrlich die Tatsache eingestehen kann der tut nicht nur sich selbst einen Gefallen sondern auch seiner Familie, so wie es schon geschrieben wurde.

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Re: Warum wollt ihr so viel untersuchen lassen?

Antwort von Engel2409 am 14.03.2012, 9:37 Uhr

@ Ela

das hast du schön geschrieben! Was ist denn usn etwas passiert was wrid aus unserem kranken/behinderten Kind??
Ich könnte es nicht schaffen ein wirklich schwer behindertes Kind groß zu ziehen wobei ist das der richtige Ausdruck???
Ein lebenlang ist es auf dich oder einen anderen menschen angewisen egal ob körperlich oder geistig behindert !

Ich haben sehr großen respekt vor Familien die das schaffen und menschen die diese Menschen Pflegen.

Ist so ein Leben wirklich lebenswert???

LG ANJA

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Re: Warum wollt ihr so viel untersuchen lassen?

Antwort von NAG-Hasi, 12. SSW am 14.03.2012, 12:11 Uhr

Hallo Anja,
Diese Frage, ob so ein Leben lebenswert ist, ist immer genau die Stelle, wo solche Diskussionen dann fies werden. Das Problem ist, dass viele geistig behinderte Menschen auch nicht zum Ausdruck bringen können, ob sie glücklich sind, manche sind glaube ich glücklicher als manch gesunder Mensch....
Wie gesagt, ich habe einen Fall von körperlicher Behinderung im Freundeskreis (der Linke Arm fehlt) und sehe, wie schwer die Eltern es haben, weil in der Kita keiner dem Kind was zutraut oder weil sie an der Supermarkt-Kasse gefragt werden "ob sowas sein muss" ich glaube die Alte hätte ich niedergeschlagen, egal welche Konsequenzen das hat. trotzdem ist der Kleine ein echt pfiffiges, süßes u. V. A. Sehr sportliches Kind, er wird irgendwann eine passende Prothese bekommen und sicher seinen Weg machen, die Welt wäre ärmer ohne ihn.
Aber eine geistige Behinderung ist echt ein Nerventhema für die Eltern. man muss sich immer Sorgen machen, was aus dem Kind wird, wenn man sich selbst nicht mehr kümmern kann. Deshalb genau wie oben schon geschrieben wurde: dieses "es ist doch so oder so mein Baby" ist sehr heroisch, aber wie gesagt, es dankt einem niemand. Man muss eher mit Anfeindungen rechnen.
Wie man natürlich selbst im Fall der Fälle mit dem späten Schwangerschaftsabbruch klar kommt, kann ich nicht sagen, das ist sicher eine starke psychische Belastung und es gibt auch Frauen, die das nicht verkraften.....

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Re: Warum wollt ihr so viel untersuchen lassen?

Antwort von Minimonster08, 11. SSW am 14.03.2012, 13:54 Uhr

In meiner erste ss haben wir die NF nicht messen lassen. Mein FA konnte keine Auffälligkeiten erkennen und somit haben wir es dabei belassen. Nun steht die Diskussion wieder im Raum, nur das dieses mal schon ein Kind da ist. Ich weiß nicht, ob man festlegen kann, ob für das Kind ein Leben mit Behinderung lebenswert ist. Das würde ich mir nie herausnehmen zu entscheiden, denn das kann keiner sagen. Ich kann nur entscheiden, ob mein Leben/ das Leben meiner Familie dann noch Lebenswert ist.
Ich habe mich noch nicht entschieden, ob ich etwas untersuchen lasse, oder nicht. Auf der einen Seite habe ich große Angst ein behindertes Kind .zu bekommenIch traue es mir nicht zu und habe Angst, dass es in unsere Familie nicht anerkannt wird (alles muss perfekt und vollkommen sein). Auf der anderen Seite bin ich mir aber genau so sicher, dass ich nicht damit Leben könnte über Leben und Tod zu entscheiden und eine Abtreibung zu verarbeiten. Ich glaube damit könnte ich auch nicht umgehen.
Was bei mir auch immer noch im Hinterkopf spukt sind zwei Fälle die ich kenne, bei denen den Elterngesagt wurde, dass sie ein behindertes Kind bekommen werden (in einem Fall sogar davon gesprochen wurde, dass das Kind keine überlebenschance hat), beide Elterbpaare haben sich dafür entschieden und BEIDE haben GESUNDE Kinder bekommen.
Also ich weiß immer noch nicht, was ich machen werde. Ich denke ich werde nichts machen, wenn bei meinem FA nichts auffällig ist.

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