zurück| Geschrieben von missy__, 36. SSW am 10.04.2007, 19:21 Uhr |
@silkejulia
wollte dir schnell auf deine antwort auf mein posting antworten...
mein mann is amerikaner und wir heissen robinson mit nachnamen...wir ziehen in 2 jahren in die staaten also glaub ich nicht das der kleine große probleme damit haben wird da der name in den staaten eigendlich bekannt ist.
wir haben den namen leider aus keinem buch..
rashaun is mein mann sein mittelname.
nur weiss ich selber aus meinem familien kreis das viele standesämter probleme mit amerkanischen namen machen...
deshalb hat es mich interesiert.
mein kind wir auch keinen deutschen kindergarten besuchen weil wir in einer US kaserne wohnen werden und dort auch die kindergärten und schulen sind.
aber nochmal danke für deine antwort !!
LG manu
Beitrag beantwortenRe: @silkejulia
Antwort von Juli07, 27. SSW am 10.04.2007, 19:23 Uhr
Wenn dein Mann diesen Namen schon als Mittelname hat, müsste das doch einem Standesamt als Beweis reichen, oder ?
Gruß Juli
Re: @juli
Antwort von missy__, 36. SSW am 10.04.2007, 19:26 Uhr
ich hab keine ahnung deshalb hab ich gefrag was ich tun sollte fals mir die ämter probleme bereiten.
meine cousine musste für ihre tochter noch nen mittelnamen dran hängen um überhaupt den gewünschten namen zu bekommen..
sie wollte die kleine shermaine nennen aber das ging nur mit einem mittelnamen also hat sie noch mercedes dazu genommen.
Re: @silkejulia
Antwort von SilkeJulia am 10.04.2007, 20:55 Uhr
Hallo Manu,
ja dann ist das fürs Kind ja kein Problem ;-)
Wenn ihr sowieso Elijah dranhängen wollt, sehe ich das Problem nicht.
Das ist auch in Deutschland ein anerkannter, männlicher Vorname.
LG,
Silke
Re: @silkejulia
Antwort von missy__, 36. SSW am 10.04.2007, 20:56 Uhr
ich hätte noch ne frage an dich!! :)
ich hab mir auch schon überlegt ne ausbildung zur hebi zu machen..
welche ausbildung hast du denn vor hebi gemacht wenn ich fragen darf :)
damit ich weiss was ich noch machen muss *g*
wär auch einer meiner traumberufe neben altenpflegerin
Re: @silkejulia
Antwort von SilkeJulia am 10.04.2007, 21:07 Uhr
Hallo,
ich habe Abi gemacht, ein Kind bekommen und dann angefangen zu studieren (Germanistik und Psychologie).
Das Studium habe ich abgebrochen, als ich die Zusage an der Hebammenschule hatte.
Also eine vorangegangene, richtige Ausbildung habe ich nicht.
An "Voraussetzungen" hatte ich noch eine Ausbildung zur Stillberaterin und zwei Praktika (einmal in einer Hebammenpraxis mit Haus- und Beleggeburten, einmal im Kreißsaal).
Man darf die Ausbildung aber nicht unterschätzen.
Das ist echt viel, was man lernen muss und man ist ganz viel von zu Hause weg (wir haben zB tgl. von 8-15 Uhr Schule, manchmal auch länger).
Im Praxiseinsatz hat man 3-Schicht-System, also ist man auch mal ne Woche oder länger jede Nacht weg und muss tagsüber dann schlafen.
Die Dienste und auch den Urlaub kann man nicht selber bestimmen.
Du siehst: Mit Kind ist das ne Menge Organisationskram.
Durchaus zu schaffen, aber nicht leicht.
Schau mal auf www.hebammen.de - da gibt es ein gutes Forum.
Du kannst mich auch gerne anmailen ;-)
LG,
Silke
Sinkender HCG-Wert
Autokindersitz von Osann mit Fahrgestell........interesse???
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Hilfe, ich löse mich auf...
Namenswahl nicht eindeutig.. brauche hilfe
Gibt es schwangere Lehrerinnen hier???
Welches Stillkissen..??
