Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von märzmama, 38. SSW am 16.02.2006, 16:23 Uhr

Was spricht den gegen Impfen?

Hab schon öfters mal mitbekommen,dass sich manche Eltern übers Impfen von Babys und kindern aufregen. Was spricht denn dagegen???
Bekomme mein erstes Baby und hab daher auch noch nicht so viel Ahnung, aber was soll denn gegen die allgemein empfohlenen Impfungen sprechen. Sicher könnte das Kleine Fieber kriegen oder so , aber es gibt die Impfungen ja nicht ohne Grund.
Ich würde mir immer vorwerfen Schuld zu sein wenn mein Kind krank wird weil ich es nicht impfen ließ.
Was genau spricht denn dagegen?

LG Steffi

 
5 Antworten:

Re: Was spricht den gegen Impfen?

Antwort von Maus24x, 27. SSW am 16.02.2006, 16:41 Uhr

Denke das mit dem Impfen ist so eine Sache. Also meine Kids sind alle geimpft, denn ich denke, wenn sie an einer Krankheit erkranken, wogegen geimpft hätte werden können und sie dann auch noch schäden davon tragen, würde ich mich immer verantwortlich dafür fühlen. Allerdings sollte man auch beim impfen immer im Auge behalten, das es auch Kinder gibt, die nicht nur Fieber bekommen haben und jetzt zum Teil auch Schwerbehindert sind durch das impfen (Impfkinder) Naja aber es gibt halt weniger kinder die durchs impfen schaden genommen haben, als kinder die an kranheiten erkrankt sind wogegen man impfen kann. Aber denke auch das muß jeder für sich selber ausmachen.

Gruss NAdine mit 2 Kidis

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Re: Was spricht den gegen Impfen?

Antwort von ibut, 20. SSW am 16.02.2006, 17:24 Uhr

Hui, das ist ein ganz schwieriges Thema, bei dem zumeist riesige Diskussionen losgetreten werden.
Vielleicht informierst Du Dich mal im Impfforum?

Mittlerweile gibt es auch einige Kinderärzte, die davon absehen, Babys in den ersten 6 oder sogar 12 Monaten zu impfen, da 1. der Nestschutz noch gegeben ist, wodurch eine Ansteckung nicht sehr wahrscheinlich ist und 2.das Immunsystem der kleinen bei Weitem noch nicht ausgereift ist eine solche Impfung wegzustecken.

Das Alter beim Impfen ist also sicherlich ein ganz wesentlicher Faktor.

Meine Kinder sind beide nicht geimpft. Ich wollte meine Große erst mit 2 1/2 impfen lassen (nur gegen bestimmte Sachen), da erst dann das Sprachzentrum im Gehirn ausgereift ist, welches besonders durch das Impfen angegriffen wird.
Dann mussten allerdings die Mandeln gelasert werden (Vollnarkose)und wir haben es nach hinten verschoben.
Mein Sohn ist 1 1/2 und da steht es noch nicht zur Diskussion.
Beide sollen irgendwann gegen DTP geimpft werden, von den anderen Impfungen sehen wir ab.

Die Gründe dafür/dagegen würden diesen Beitrag sprengen :-)
Man muss sich einfach ausgiebig und kritisch mit diesem Thema auseinander setzen und dann entscheiden, jeder für sich und sein Kind.

Vielleicht noch zwei Dinge, die bei den Entscheidungen wichtig sind:
1) Es ist immer wichtig, das Kind individuell zu betrachten. Ich habe zwei Kinder, die gesund und sehr stabil auf die Welt gekommen sind, recht lange gestillt wurden und gute Abwehrkräfte haben. Sie sind also körperlich in der besten Position, mit einer Kinderkrankheit sehr gut fertig zu werden.
2) Man darf nicht ausser Acht lassen, dass diese Kinderkrankheiten durchaus einen Sinn machen, nach jeder durchlebten Krankheit machen die Kinder einen deutlichen Entwicklungsschub.

Zum Schluss möchte ich als kritischen Kommentar nur noch sagen.
Bei der Betrachtung der Statistiken darf man nicht vergessen, dass (leider) nur sehr wenige Impfschäden als solche anerkannt werden und ganz viele Fälle in der Schublade verschwinden nachdem lange vor Gericht um Anerkennung gekämpft wurde.

Und mit Impfungen verdient die Pharmaindustrie richtig viel Geld...

So, nach diesem kleinen Roman wünsche ich Dir alles Liebe
Eva

P.S. ein sehr gutes Buch, das sich mit dem Impfen sehr objektiv und kritisch auseinander setzt, heißt:
Imppfen-Pro und Contra
von Martin Hirte

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Re: Was spricht den gegen Impfen?

Antwort von Yvilaui, 8+6. SSW am 16.02.2006, 19:35 Uhr

Hi

Also gegen das Impfen spricht überhaupt nichts im gegenteil das ist wichtig für die Gesundheit der Kleinen,bei manchen Impfungen sogar lebenswichtig.Habe schon drei kinder und es ist eher selten das die kinder Fieber oder ähnliches bekommen.Die meisten vertragen sie sehr gut.
Mach dir keinen Kopf für die Kinder sind Impfungen wichtig.

lg Yvi

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Re: Was spricht den gegen Impfen?

Antwort von Isa, 30. SSW am 16.02.2006, 20:08 Uhr

Hallo,
bin etwas Ängstlich beim Impfen, ich arbeite mit Behinderten Kindern und da ist leider ein Kind dabei das von der Zeckenimpfung schwer geistig Behindert ist.
LG

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Re: Was spricht den gegen Impfen?

Antwort von Mäusetiger, 21. SSW am 17.02.2006, 11:57 Uhr

Sehr schwieriges Thema und zum schreiben viel zu viel.

Mein Sohn ist nicht geimpft und mein Baby wird es auch nicht.

Sehr wichtig wäre, wenn man impfen will, wenigstens bis zum 1.Geburtstag zu warten. Dann hat man dem Kind schon viel Belastung abgenommen.

Noch ein Tipp, ließ dir Wissen von allen! Seiten an!!!!!

Alle Ärtze sprechen dafür, hier zwei Bücher die die andere Seite beleuchten:
-Sind Impfungen sinnvoll? von J-F Grätz
-Impfratgeber aus ganzheitlicher Sicht von Kneißl

Muß jeder allein entscheiden und diese Entscheidung auch tragen können!
Gruß Nicole

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