Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von tatti, 26. SSW am 10.03.2014, 19:32 Uhr

Was anders machen beim nächsten Kind?

Hallo Ihr lieben,

mich würde interessieren was ihr beim nächsten Kind alles anders machen würdet oder Euch zumindest vornehmt anders zu machen...?

Hier einige Beispiele:

Schnuller oder keinen, andere Schlafrituale/-Angewohnheiten, etwas anderes an der Babypflege usw..

Meinem nächsten Kind biete ich wieder einen Schnuller an.

Ganz liebe Grüsse tatti.

 
18 Antworten:

Re: Was anders machen beim nächsten Kind?

Antwort von mf4 am 10.03.2014, 19:34 Uhr

Da Kinder völlig unterschiedlich sind kann man solche Pläne gleich vergessen. Man passt sich dem Kind an so gut es geht und so wie es für alle halbwegs bequem ist.

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Re: Was anders machen beim nächsten Kind?

Antwort von angi159 am 10.03.2014, 19:44 Uhr

Ich würde beim Nächsten die Geburt anders gestalten wollen und wenn es da ist würde ich es gerne mal mit windelfrei probieren. Ansonsten bin ich noch von allem überzeugt, was ich gemacht habe;-)

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Re: Was anders machen beim nächsten Kind?

Antwort von greenisland, 26. SSW am 10.03.2014, 19:45 Uhr

Das einzige, was ich hoffe, ist, dass es bei diesem mit dem Stillen besser klappt, aber da steckt man halt einfach nicht drin, und dass es ein bisschen länger bei uns schlafen möchte. Unsere Große ist mit 4 Monaten aus unserem Schlafzimmer ausgezogen, weil sie nicht schlafen konnte, wenn wir da waren. Wir hätten sie gern bei uns behalten...
Ansonsten lassen wir's auf uns zukommen und nehmen's, wie's kommt.

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Re: Was anders machen beim nächsten Kind?

Antwort von BabyNr3-Diana, 40. SSW am 10.03.2014, 19:57 Uhr

Also beim Kind .. nix weil eh auf das Kind ankommt und jedes Kind andere bedürfnisse hat und deshalb nicht sagen würde so und so oder so und so nicht ....

Was mir für die Schwangerschaft vorgenommen hatte war diesmal nicht zu viel zuzulegen wie bei den anderen .. nun bin ich in der 40 ssw und mit 15 kg doch gut dabei (Anderen waren es mind 10-20 kg mehr)
Ansonsten da diesmal ein Mädel wird nach 2 Jungs wird eh denke anders werden. Wir schauen mal.
Habe mir aber vorgenommen diesmal länger zu stillen und nicht so schnell "aufzugeben" ... aber wenn es nicht geht, geht es nicht und setzte mich deshalb da nicht unter druck.

Ansonsten wird alles auf uns zukommen.

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Re: Was anders machen beim nächsten Kind?

Antwort von 11Friede am 10.03.2014, 20:31 Uhr

hi,

das fällt mir spontan ein bei kind 2:

- nur tragetuch,keine tragehilfe mehr

- ab geburt auf den rücken tragen

- hausgeburt

-kein unnötiges pucken

- viel früher entdecken, dass babys nicht nur niedliches gemüse sind und viel mehr können und verstehen

- keine wegwerfwindeln mehr, stoffis ab geburt

- windelfrei-potty viel offensiver in den babykursen nutzen und viel mehr über windelfrei erzählen, wenn ich gefragt werde

- mehr im tuch stillen üben

- sich nicht mehr von anderen verunsichern lassen (wie, du stillst noch? wieso bekommt es keine süssigkeiten, wieso darf es schon sitzen, verwöhne es nicht soviel etc)

- anderen ganz klar sagen, wie wir zu dingen stehen und nicht feige in der gruppe den mund halten

- kein wicketisch mehr benutzen (am eigenen körper wickeln, oder wenn es denn schon geht, im stehen)

- kein baby-badeeimer benutzen, sondern mit baby im arm baden gehen

- baby an die dusche gewöhnen (also zusammen duschen)

- fremdeln absolut respektieren

- dritte bindungsperson so früh wie möglich etablieren mit monatelanger, fast täglicher eingewöhnungsphase

- partner nimmt 1 jahr elternzeit statt 2 monate

- vitamin d nach bedarf geben und das auch nur mit mumi auf einem löffel (öl)

- ab ersten zahn einmal täglich mit flourid zähne putzen 1x tgl ohne flourid

- lockerer bei baby-led-weaning

- mehr fotos und videos mit einer normalen kamera, nicht mit der handycam

- fotos auch mal ausdrucken (lassen)

- scrapbook machen

- keine angst mehr zu haben das baby im familienbett zu überollen oder zu ersticken

- meinen milchbrüsten vertrauen

- stolzer auf meinen nachschwangerschaftskörper sein (was es geleistet hat und welche regenerationsfähigkeit es hat)

- mit naturhaarfarben mich mehr auseinanderzusetzen

- mich mehr über das alkoholtrinken in der sehr späten stillzeit (ab 2 jahren) beschäftigen

- nicht mehr mit missionierunseifer an andere eltern herantreten und denen erzählen, wie es richtig gemacht wird, sondern immer nur berichten, wenn ich gefragt werde und dann sagen, was bei uns funktioniert

- noch mehr tanzen und musizieren mit dem baby

- sämtliche babyklamotten aus wolle/seide und schurwolle etc kaufen

- so ein babyschalenhalter für das fahrrad kaufen und damit das baby rumkutschieren, statt so oft mit dem auto

- mehr fahrradfahren mit dem baby und dem kleinkind

- weniger spielzeug neu kaufen

- gleich von tag eins an kein radio, fernsehen etc

-

- ansonsten alles wie voher, hat sich ganz gut bewährt.











-

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Re: Was anders machen beim nächsten Kind?

Antwort von betty2013 am 10.03.2014, 21:07 Uhr

Hallo,
- 6 Monate voll stillen
- Beikost erst mit 7 Monaten oder später
- tragen anstatt Kinderwagen
- vielleicht windelfrei probieren
- früher nach Montessori fördern
- wenn möglich keinen Schnuller
- früher mit Videoaufnahmen starten und nicht erst mit 3 Monaten
- mehr Schlaf in den ersten Wochen, wenn nötig auch Mittagsschlaf machen

LG

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Re: Was anders machen beim nächsten Kind?

Antwort von Sommersturm86, 27. SSW am 10.03.2014, 21:22 Uhr

Ich würde mich mit vollen Wehen nicht mehr nach Hause schicken lassen, nur weil das CTG nichts anzeigt.

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Re: Was anders machen beim nächsten Kind?

Antwort von tinichris am 10.03.2014, 21:41 Uhr

Ich nehme mir folgendes vor:

• das anfängliche Dauerstillen "verkürzen" (wird beim zweiten einfach nicht mehr möglich sein)
• einschlafritual früher einführen, damit es nicht ausschließlich beim Stillen einschlafen kann
• Schnuller öfter anbieten, Fläschchen früher anbieten (trotzdem genauso lange stillen)
• das Tragetuch öfter benutzen

Aber ich glaube es kommt doch immer sehr aufs Kind an...

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Das war bei mir auch das...

Antwort von huehnchen69 am 11.03.2014, 6:27 Uhr

...was ich bei Nr. 2 geändert habe, dass ich "Windelfrei light" gemacht habe. Davon hatte ich bei Nr. 1 noch nichts gehört.

Beste Grüße,
Sabine

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Re: Was anders machen beim nächsten Kind?

Antwort von Christine70 am 11.03.2014, 6:56 Uhr

sowas kann man vorher nicht planen, da jedes kind anders ist.

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Re: Was anders machen beim nächsten Kind?

Antwort von Bauchzwerg14 am 11.03.2014, 7:16 Uhr

Dinge, von denen ich überzeugt sind, dass sie gut für MEINE Kinder und mich sind, selbstbewusster durchziehen, und mich nicht so sehr von den Überzeugungen anderer Menschen verunsichern lassen.

- Selbstbewusst dahinter stehen, dass ich für mein Kind lieber Geld geschenkt haben möchte, das auf ein Sparkonto kommt, anstatt jetzt einfach irgendwas um des Schenkens Willen. Nicht, dass ich nicht dankbar wäre, nur für den Anfang - ich habe ja einen großen Sohn - habe ich ja noch das Allermeiste. Da brauche ich nicht den 20sten Body. Lieber dann Windeln wünschen oder eben irgendwas SINNVOLLES. Zumal ich dieses Kind komplett alleine groß ziehen muss. Finanziell wie erziehungstechnisch. Respektive ohne Vater.

- Dafür sorgen, dass mein Kind mit nicht so vielen Spielsachen zugeschüttet wird wie mein großer Sohn. Weniger ist mehr.

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Re: Was anders machen beim nächsten Kind?

Antwort von cashew1 am 11.03.2014, 9:04 Uhr

Da bei der ersten so ziemlich alles bisher ohne größere Probleme klappt, haben wir mit der zweiten erstmal alles auch so gemacht...
Aber die ist eben anders , deshalb haben wir bei ihr früher angefangen, sie abends ins Beistellbett zu legen und nicht bei uns im Wohnzimmer zu lassen, die Helligkeit und unser normaler Geräuschpegel war schon zuviel.
Babyschwimmen erstmal wieder abgesagt, war zu früh und zu viel...
Schläft ab Mitte der Nacht komplett bei/an mir...

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Erklärung?

Antwort von angi159 am 11.03.2014, 10:54 Uhr

Hallo, ich würde gerne Genaueres erfahren

-wiese keine Tragehilfen und wieso auf dem Rücken tragen
-wann "darf es denn bei dir schon sitzen"? Und wieso?
-wie am Körper wickeln?
-wer wird die 3. Bindungsperson sein?
-wie stehen die Naturhaarfarben und der Alkohol mit dem Kind bzw. Stillen im Zusammenhang?

Danke für deine Antwort:-)

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Re: Erklärung!

Antwort von 11Friede am 12.03.2014, 1:51 Uhr

ich versuche es mal zu erklären.

ist ja bei jedem anders:

tragehilfe versus tuch:

mit dem tuch kann ich alles binden, zu jedem tragealter (geht bei uns bestimmt bis ins kindergartenalter), das tuch passt sich optimal mir und dem baby an, ich kann wahrscheinlich damit auch tandemtragen, wenn es denn sein muss und die anhock-spreizstellung und der runde rücken sieht besser aus als bei unsere tragehilfe.

ausserdem habe ich das gefühl das tuch verteilt das gewicht tausendmal besser als jede tragehilfe.

warum auf den rücken:

seitdem ich mich endlich getraut hatte mein baby mit dem tragtuch auf den rücken zu binden, war alles andere für mich eher eine einschränkung. nur die hüfttrageweise war noch ok zum kochen, oder stillen.

ich hatte das gefühl ich wäre völlig frei in meinen bewegungen, hatte dabei auch noch die hände frei und das baby konnte über die schulter schauen, wenn es denn wollte.

ich wusste jederzeit wie es sich fühlte, weil wir igendwie über den kontakt im rücken kommunizieren konnten. ich hatte das gefühl, ich habe einen kleinen gefährten auf augenhöhe neben mir.

ich konnte mit dem baby alles besprechen, was ich sah und was es gerne wissen wollte. es war ein sehr schönes gefühl. für mich viel schöner als in er wickelkreuztrage vorne. nur der hüftsitz war noch eine alternative

das baby "lebte" quasi viele monate auf den rücken: es aß dort, schlief dort, machte alles mit, was ich tat und ich hielt es nur kurz ab zum pinkeln.

ich fühlte mich so frei! in der zeit nahm ich mir vor beim nächsten kind ab geburt die rückentrageweise schon anzubieten und nur zum stillen nach vorne zu holen. (damals wusste ich nicht mal, dass das ab geburt geht)

-wann "darf es denn bei dir schon sitzen"? Und wieso?

ich weiss nicht, ab wann kinder hier in unsere kultur sitzen dürfen, aber unser baby konnte mit knapp 3 monaten schon frei sitzen, es forderte es regelrecht ein.

nur die meckernden muttis beim pekip haben mich stutzig gemacht und ich ging der sache mal nach.

mein fazit dazu:

-das alter, ab wann ein baby sitzen darf ist eine kulturelle sache und nur bedingt medizinisch

- viele plappern vieles nach, ohne es zu überprüfen

- wenn ein baby fast 24h am körper getragen wird, dann verläuft die motorische entwicklung meistens einwenig anders als in einer kultur, bei der das kind gröstenteils auf dem rücken liegt oder in irgendwelchen containern, wie zum beispiel der babyschale.


-wie stehen die Naturhaarfarben und der Alkohol mit dem Kind bzw. Stillen im Zusammenhang?


da ich mehrere kinder möchte und diese alle von selbst abstillen dürfen, werde ich wohl viele jahre stillen und oder schwanger sein. künstliche sauger kommen für uns nciht infrage.

daher ist es wichtig für mich, wie ich mit dem thema haarefärben und alk trinken umgehe.

meine haare werden immr silbriger und ich bin mittlerweile es leid so rumzulaufen.

stillen und haarefärben schliessen sich nicht aus heisst es da überall. allerdings soll das haarefärben unter 16 auch nicht gerade gesundheitförderlich sein.

da man nicht weiss, ob es wirklich schadet, färbte ich im zweifel lieber nicht.

nun habe ich die entdeckung gemacht, dass man mit henna auch nicht nur rot färben kann und das ohne jegliches risiko. der aufwand ist nur sehr hoch, erst mit rot färben, dann mit der anderen farbe nach färben. lese mich da gerade in einem haarforum schlau und habe die erste prozedur hinter mir. das haar sieht durch das henna-färben von dem bestimmten hersteller sogar richtig gepflegt aus!!!

für mich heisst es seit der letzen schwangerschaft (sogar einpaar monate davor) null prozent alkohol.

nun lese ich, dass es ein unterschied macht, ob man in der schwangerschaft alkohol trinkt, oder in der stillzeit, weil der alkoholgehalt, der beim kind ankommt unterschiedlich sein soll. bin noch am lesen und werde mich mal schlau machen, da es im kleinkindalter zeiten gibt, an denen nciht so oft gestillt wird und ich nach so langer zeit auch mal lust auf etwas alkoholisches zu trinken hätte.

informiere mich gerade da bei der afs, la leche liga und im forum stillen-und-tragen.de

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Re: Erklärung! -nachtrag-

Antwort von 11Friede am 12.03.2014, 2:25 Uhr

zum thema dritte bindungsperson einführen:

das baby/kind steht mit uns auf, lebt mit uns und geht mit uns schlafen.

wir litten unter einem klassischen ersteltern dilemma:

der eine mit dem baby zu hause war völlig ausgelastet mit der babypflege, konnte nicht richtig pause machen, nie urlaub nehmen, und es gab auch keinen richtigen feierabend. krankschreiben gabs nicht.

der arbeitende hatte schon einen vollen werktag arbeiten hinter sich und bekam dann das baby und den liegengeblieben haushalt, um den zuhausebleibenden zu entlasten.
der hatte also niemals richtig frei, geshweige denn mal zeit für sich oder zum wirklichen regenerieren.

parnterzeit mal richtig alleine gab es auch nciht. (das baby liess sich mindestens die ersten 1 1/2 jahre nicht ablegen)

die lösung war einfach einen aus der familienbande (grosseltern) mit ins boot zu holen.

die sind durch das erste kind so auf unsere schiene eingenordet (kein weinen lassen, kein kidnerwagen, keine süssigeiten, nur bio, kein fernsehen, stillen, familienbett, breifrei etc) dass wir das gefühl haben, dass es diesmal sogar früher ginge, obwohl sie vieles doof fanden, oder immer noch doof finden.


beim ersten kind trauten wir uns das erst, als es schon sprechen konnte.
da wir sehen, wie gut der sehr enge kontakt zum erweiterten familienkreis dem kind (und den grosseltern) tut, werden wir es wahrscheinlich schon früher machen.

erst war immer einer von uns dabei monatelang. dann ging es freudestrahlend auch ohne, das kind und die grosseltern gingen durch den sehr häufigen kontakt auf einmal eine sehr starke bindung ein.

hätten wir noch mehr verwandte in der nähe, dann würde ich sie auf jedenfall auch eng einbinden. scheint eine grosse bereicherung für alle zu sein.

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Danke:-)

Antwort von angi159 am 12.03.2014, 10:35 Uhr

...

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Re: Was anders machen beim nächsten Kind?

Antwort von littlestarling82, 10. SSW am 12.03.2014, 10:45 Uhr

Oh ich find das ist ne tolle Frage :-)

Hab mir auch schon Gedanken gemacht was ich anders machn wollen würde...

Wenn ich diesmal eine komplikationslose Entbindung habe möchte ich viel
länger stillen

Dann würde ich diesmal mit Tragetuch oder diesen Mei Tai Tragetüchern probiern, auch aus praktischen Gründen, wenn die Grosse in den KiGa muss, wir wohnen im dritten Stock, dann glaub ich ist ein Tragetuch praktischer als der Kinderwagen

Dann würde ich nicht mehr so streng mit den Schlafenszeiten sein

Aber ansonsten würde ich alles so ziemlich wieder versuchen zu machen wie bei unserer grossen Tochter, sie war echt ein Traumbaby, sie hat immer super geschlafen und getrunken und war immer so zufrieden. Wie gesagt jedes baby ist anders, aber als Mutter denk ich, hat man schon auch etwas Einfluss, wenn man selber zu verkrampft oder nervös ist, wirkt sich das ja schon auch aufs kind aus. Ich werde wieder versuchen alles so entspannt wie möglich zu machen :-)

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Re: Was anders machen beim nächsten Kind?

Antwort von tatti am 13.03.2014, 14:14 Uhr

hei danke für all die Antworten!

Finde es echt spannend

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