Schwanger - wer noch?

Schwanger - wer noch?

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von nulk, 36. SSW am 28.01.2008, 15:50 Uhr

Umfrage - Schmerzmittel während der Geburt!

Hallo Mädels
Würde gerne von euch wissen, ob jemand von euch in der Klinik auch was anderes ausser PDA bekommen hat! Und ob´s was gebracht hat!
Bei der 1. Geburt , war BEL, hatte ich eine PDA nehmen müssen! Wollte daher mal von anderen Erfahrungen hören!
Danke
Lg
nulk

 
13 Antworten:

Re: Umfrage - Schmerzmittel während der Geburt!

Antwort von jaarfi, 36. SSW am 28.01.2008, 15:59 Uhr

Bei meinder ersten Geburt hatte ich damals ein Zäpfchen bekommen. Weiß allerdings nicht mehr genau, welcher Wirkstoff....

Es hat insofern geholfen, als daß ich keine Schmerzen mehr hatte - aber das lag daran, daß aufgrund dieses Zäpfchens dann die Wehen ganz weggeblieben sind....ganze 9 Stunden lang...

Von daher - weiß ich nicht wirklich, ob ich mir nochmal eines geben lassen würde:-)
Vor der PDA habe ich viel zu viel Angst.
Wenn mir die Schmerzen zu heftig werden, probiere ich es diesmal erstmal mit Homöopathie. Ob das bei mir wirkt, weiß ich nicht - aber das werde ich dann ja merken.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Umfrage - Schmerzmittel während der Geburt!

Antwort von InoM155, 9+2. SSW am 28.01.2008, 16:00 Uhr

Bei beiden Geburten hab ich "Dolantin" bekommen, weil ich nen Wehensturz hatte (eine Wehe nach der anderen, keine Pause) das soll helfen, dass sich die Gebährmutter ein wenig entspannt, eigentlich gibt man da Buscopan aber das vertrag ich nicht. Obs geholfen hat kann ich gar nicht so genau sagen, da mein MM innerhalb von 15 min von 4cm auf vollständig geöffnet war und ich dementsprechende Schmerzen hatte. Bei meinem Sohnemann hat dann nur ein Wehenhemmer während der Geburt geholfen... das andere war wohl zu schwach. Ich hoffe ich schaffe es dieses mal endlich in die Wanne, da hab ich die Wehen immer weniger schmerzhaft empfunden (bin bei meiner Großen erst recht spät ins Krankenhaus wollte zwar im Wasser entbinden hab ich aber nicht mehr geschafft)....
Gibt bestimmt noch andere Mittel hab ich aber nicht ausprobiert...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Umfrage - Schmerzmittel während der Geburt!

Antwort von MelB, 37. SSW am 28.01.2008, 16:10 Uhr

Manchmal glaube ich ich bin irgendwie ein Exot, aber ich hatte bei beiden Geburten keine Schmerzmittel, sondern nur richtige Atmung, Bewegung und eine gute Hebamme. Ging auch und werd ich auch wieder so machen.
Mel

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Umfrage - Schmerzmittel während der Geburt!

Antwort von Melody1 am 28.01.2008, 16:31 Uhr

Hallo,
ich habe gleich als ich im Krh angekommen bin Buscopan gespritzt bekommen, hat allerdings nicht geholfen (habs nicht so empfunden), worüber ich im nachhinein echt froh bin. Finds schön die Geburt auch so erlebt zu haben wie sie ist, mit den dazugehörigen Schmerzen, auch wenns natürlich heftig war. Bei der nächsten werde ich es ganz ohne Versuchen.
Gruß Elke

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Umfrage - Schmerzmittel während der Geburt!

Antwort von SilkeJulia am 28.01.2008, 16:35 Uhr

Hallo,

ich habe unter der Geburt einmal ein Buscopanzäpfchen bekommen.
Dass es gewirkt hat, habe ich erst gemerkt, als die vollen Schmerzen zurückkamen ;-)
Später habe ich auf eigenen Wunsch eine PDA bekommen (protrahierte Eröffnungsphase).

Es gibt aber nicht wenige Frauen, die ganz ohne Schmerzmittel oder nur mit Buscopan u.ä. auskommen.
Lass es auf dich zukommen.
Für gewöhnlich wird erstmal mit leichten Sachen angefangen, bevor die PDA gelegt wird.

LG,

Silke

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Umfrage - Schmerzmittel während der Geburt!

Antwort von Muckefutz, 12. SSW am 28.01.2008, 16:35 Uhr

hab ohne Schmerzmittel entbunden und als ich dann um ein Mittelchen gebettelt hab, war es auch schon zu spät;-))))

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Umfrage - Schmerzmittel während der Geburt!

Antwort von nani80 am 28.01.2008, 17:06 Uhr

Ich scheine auch ein Exot zu sein. Trotz dass ich ca. 14 Stunden im Kreissaal verbracht habe (davon ca. 5 Stunden Presswehen), und es zum Schluß auch noch eine Saugglockengeburt war, habe ich meinen Sohn (3.800 gr und 51 cm) ohne irgendwelche Schmerzmittel auf die Welt gebracht. Vor einer PDA hatte ich schon im Vorfeld sehr viel Angst, deshalb kam es für mich auch nicht in Frage! Ich würde mich auch bei der nächsten Geburt, gegen Schmerzmittel entscheiden ;-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Es geht auch ohne ;-)

Antwort von Wasserfrau1 am 28.01.2008, 17:22 Uhr

Die meisten ''Mittelchen'' werden eh nur für die Psyche gegeben! (ausser PDA natürlich :-)

lg Wasserfrau

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Schmerz mach durchaus Sinn

Antwort von Funny Mary am 28.01.2008, 17:29 Uhr

Bis jetzt gab es nur natürliche Mittel wie Badewanne, Atmung, Massage, Badeöl, Zuspruch, Haltung und was halt der Körper so alles selbst produziert.

Meine Babys mussten da ja auch immer durch (im wahrsten Sinne des Wortes) , da ging das für mich auch natürlich.

Zumal die meisten Mittel nicht richtig helfen und leider immer massiv in das ausgeklügelte Geburtsereignis eingreifen.

Deswegen gibt es aber weder Heldinnen noch Versagerinnen im Kreissaal


Funny Mary



Vielleicht ist die ein oder andere mal über folgende Ansicht gestolpert:

Der Schmerz als Stimulator der Hormone
Das für den Geburtsbeginn nötige Oxytocin wird am Ende der Schwangerschaft aufgrund hormoneller Veränderungen in der Plazenta und im kindlichen Organismus direkt vom Kind produziert.
Um zum aktiven Teil der Geburtsarbeit mit seinen regelmäßigen und effektiven Kontraktionen zu gelangen, braucht es einen regelmäßigen Stimulus, um eine konstante und steigende Produktion von Oxytocin zu erreichen. Dieser Stimulus wird durch den intermittierenden Wehenschmerz gegeben. Der Schmerz bringt die Frau momentan in eine Situation akuten Stresses, auf die sie mit einer Spitzen-Ausschüttung von Katecholaminen reagiert. Diese provozieren eine Oxytocin-Ausschüttung und gleichzeitig die Produktion von Endorphinen. Sie lösen somit gleichzeitig einen Anstieg der Kontraktionstätigkeit und eine steigende Schmerztoleranz aus.
Das Geheimnis der Toleranz des Geburtsschmerzes ist die Pause zwischen den Wehen.
Der Schmerz ist also ein wichtiger Hormon-Stimulator für die Produktion der Endorphine. Je mehr die Geburt fortschreitet, je stärker wird die Toleranz. Im Fruchtwasser sind Endorphine stark konzentriert. Der Schmerz der Mutter beschützt deshalb das Kind von Geburtstrauma und Schmerz.

Der Schmerz als Führer durch die Geburt, als Beschützer von Mutter und Kind
Die physiologische Funktion des Schmerzes ist es, den Körper vor Schäden zu bewahren, indem er im Falle eines Angriffes ein Alarmsignal entsendet, damit der Angegriffene handeln kann, um sich dem Angriff zu entziehen. Schmerz macht folglich aktiv!
Der Prozess der Öffnung der Eingeweide, der starke Druck auf die Gelenke und Nerven im Kreuzbeinbereich ist ja tatsächlich nicht gefahrlos für Mutter und Kind; somit ist der Schmerz ein wertvoller Führer, in dem er auf die Gefahren hinweist und der Frau die Möglichkeit gibt, durch Bewegung situationsentsprechend zu reagieren.
Die physiologische Antwort auf den Schmerz ist instinktive Bewegung, Ausdruck. Die Bewegungsfreiheit erlaubt der Frau instinktiv die Haltungen einzunehmen, die den Schmerz lindern, den Widerstand und Druck vermindern. Dadurch schützt die Frau sich selbst vor Schäden am Becken, am Gebärmutterhals und am Beckenboden, sowie das Kind vor Einstellungsanomalien und zu starkem Druck auf seinen Kopf, was den Geburtsstress verringert. Während der Austreibungsphase zeigt der brennende Schmerz in der Scheide an, wie weit sie angespannt werden kann und wo die Grenze liegt. Das sorgfältige Atmen und Schieben erlaubt der Frau, ihren Beckenboden von Schäden zu bewahren. Der Schmerz orientiert die Frau auch, sie kann fühlen wo das Kind ist und wie sich die Geburt nähert.


DIE PSYCHISCHEN FUNKTIONEN DES GEBURTSSCHMERZES

Der Schmerz als Ausdruck der Trennung
Eines der stärksten Gefühle während der Geburt ist die Notwendigkeit, sich vom Kind zu trennen. Von einem Kind, das gleichzeitig ein eigenständiger Mensch und ein Bestandteil der Frau selbst, ihres tiefsten Teils ist. Erträumtes Kind, phantastisches Kind, reales Kind. Das Loslassen eines Teiles von sich selbst oder von jemandem, der uns sehr nahe steht, ist immer schmerzhaft, schwierig und oft ungewollt. Im Fall der Geburt ist die Trennung gleichzeitig ersehnt und gefürchtet, belastet auch vom Aspekt des Unbekannten des realen Kindes. Der Schmerz hat die doppelte Funktion, die Frau ohne Verzögerung in Richtung Trennung zu bewegen, in eine Richtung, in die sie sich vielleicht freiwillig nie bewegt hätte. Er macht ihr klar, dass die Geburt unvermeidlich und notwendig ist. Aufgrund der Lokalisation des Schmerzes im Bauch wird die gesamte Aufmerksamkeit der Frau auf diesen Prozess konzentriert, ohne Ausweg. Die Aufgabe muss vollbracht werden. Gleichzeitig ist der Schmerz selbst Ausdruck und „Ausbruch“ des durch die Trennung verursachten emotionalen Leides. Der Schmerz bestimmt die Zeit und die Zeit ist bei Trennungsprozessen wichtig und individuell unterschiedlich.

Der Schmerz als Element des persönlichen Umwandlungsprozesses
Sich dem Schmerz zu stellen macht Angst und Beklemmung, ihm über viele Stunden lang ausgesetzt zu sein, stellt die persönliche Stärke auf die Probe. Der Schmerz löst also eine regelrechte existenzielle Krise aus, er mobilisiert alle emotionalen Fähigkeiten der Frau, entfacht alte Schmerzherde der persönlichen Lebensgeschichte, die im Unterbewusstsein (Thalamus und limbisches System) gespeichert waren. Er bietet allerdings damit die einmalige Möglichkeit, alte Schmerzen abzuladen. Der Geburtsschmerz bringt die Frau an ihre äußersten Grenzen, bis sie das Gefühl hat, alle ihre Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben, am Ende ihrer Kräfte zu sein. Dieser Augenblick entspricht der Kapitulation („ich kann nicht mehr!“), bedeutet komplette Hingabe und ermöglicht es ihr, im Fluss zu sein mit den starken Energien ihres arbeitenden Körpers. Die Hingabe ist gleichbedeutend mit dem Überschreiten der eigenen Grenzen, sie bringt den Geburtsfortschritt, regt neue, bisher unbekannte Ressourcen an und steigert damit die persönliche Kraft der Frau. So wird sie Mutter und verändert ihre soziale und persönliche Stellung. Dieses Wachsen der eigenen Stärke aufgrund einer Grenzerfahrung (z.B. auch bei schwierigen Geburtsverläufen) steht für die Reife, die nötig ist, um die Elternrolle einzunehmen.


DIE ENERGETISCHE FUNKTION DES GEBURTSSCHMERZES

Der Schmerz als Stimulator der sexuellen Energie
Nach Wilhelm Reich ist die Fähigkeit zum Orgasmus die Fähigkeit, sich ohne Hemmungen dem Fluss der biologischen Energie hinzugeben und die angestaute sexuelle Spannung durch unwillkürliche rhythmische Kontraktionen zu entladen.
Die große Kraft der Geburt, wenig bekannt, wenig verstanden, aber sehr gefürchtet, besteht genau in der Tatsache, dass das Gebären für die Frau ein starker Ausdruck ihrer spezifisch weiblichen und vom Mann unabhängigen Sexualität ist. Eine Frau, die mit ihrer sexuellen Kraft gebärt, wird nach der Geburt eine stärkere Frau sein. Stärker in jeder Hinsicht, aber insbesondere wird ihre Orgasmusfähigkeit im Sinne von Reich gesteigert sein. Der Vermittler dieser orgastischen Erfahrung während der Geburt ist wiederum der intermittierende Schmerz. Durch seinen ständig wachsenden Reiz erhöht sich die Spannung im Körper der Frau, besonders im Genitalbereich. Durch die Endorphine erhöht sich die Fähigkeit der Frau, „sich im Fluss der biologischen Energien gehen zu lassen“, durch die Hingabe in den Wehenpausen wird die Entspannung vertieft.
Wenn die Spannung durch den Schmerz ein bestimmtes Niveau erreicht hat, bereitet sich die Frau auf die Entladung vor, indem unwillkürliche Kontraktionen beginnen: zuerst im ganzen Körper (Zittern), dann an der Beckenboden-Muskulatur (unwillkürlicher Pressdrang). Der Druck des kindlichen Kopfes in der Scheide ist der ausschlaggebende Reiz für den Beginn der Entladung der angestauten Energie in Form von unwillkürlicher Kontraktionen der Beckenbodenmuskulatur und langen Ausatmungen bis zur Geburt des Kindes. Das Gefühl des Orgasmus ist vom Zurückfließen der ganzen, in den Geschlechtsorganen konzentrierten Energie in den Körper gegeben und wird als Genugtuung und Wohlbefinden empfunden, das übergeht in Gefühle von Zärtlichkeit und Dankbarkeit dem Kind gegenüber die sich in den unmittelbaren Stunden nach der Geburt ausdrücken.


DIE AFFEKTIVE FUNKTION DES GEBURTSSCHMERZES

In dem Moment, in dem das Kind geboren und der Schmerzreiz zu Ende ist, finden sich sehr große Mengen von Endorphinen und Oxitocin im mütterlichen Organismus, höhere Mengen denn je im ganzen Leben. Die Frau, wenn sie nicht gestört wird und ihr Kind bei sich im Arm hat, erlebt ein einmaliges Gefühl von Ekstase und Euphorie, mit welchem sie ihrem Kind entgegentritt und ihre Erfahrung als Mutter und die Beziehung mit ihrem Kind beginnt. Den Endorphinen wird auch die Eigenschaft der Abhängigkeit und Bindung zugeschrieben, dem Oxytocin die der Liebe. Eine natürliche Geburt sorgt für die Lust auf Wiederholung.
All dies ist jedoch nur möglich wenn die Gebärende nicht gestört wird, wenn die Umgebung intim und beschützt ist, wenn die Hebamme eine gute Unterstützung für die ganze Zeit der Geburt, die erst zwei Stunden nach der Austreibung des Kindes endet, anbietet. Dann wird der Schmerz von einem unerwünschten zu einem fundamentalen Bestandteil einer natürlichen Geburt, ein Element, das die Frau aktiv und stärker macht, den Grundstein legt für die Mutter-Kind-Beziehung und gesundheitsfördernd ist.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Umfrage - Schmerzmittel während der Geburt!

Antwort von caro0210, 30. SSW am 28.01.2008, 17:30 Uhr

also ich war und bin eigentlich immernoch gegen alle möglichen hilfsmittel weil es die bewusstseinsfähigkeit in vielen fällen herabsetzt. ich hatte aber bei der ersten geburt eine einleitung die eine wehenattake auslöste und der mumu ging eher langsam auf. hab dann buscoban bekommen, das hat gar nicht gewirkt und der infosionsschlauch so genervt... als ich dann vor lauter wehen so stark erbrechen musste haben die mir irgend ne droge gespritzt, das hat mich voll umgehaut und möchte ich beim 2. sicher nicht mehr. drei stunden sind wie weg. kann mich nicht mal mehr erinnnern das ich mit den arzt über nen kaiserschnitt gesprochen hab... das wäre für mich eine fatale fehlentscheidung gewesen!

also. keine guten erfahrungen und der vorsatz bei dieser geburt wird noch stärker der, der natürlichen sein.

lg caro

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Umfrage - Schmerzmittel während der Geburt!

Antwort von Isabel1411, 22. SSW am 28.01.2008, 18:12 Uhr

also ich wollte die Geburt von Anfang an ohne irgendwelche Schmerzmittel (PDA kam sowieso nei in Frage). Als ich dann aber doch nach Schmerzmittel gebettelt hab ;o) war es schon viel zu spät und ne halbe Stunde später war auch meine Tochter schon da.
Ich werde es auf jeden Fall auch wieder ihne Hilfsmittel versuchen. Die Geburt war zwar sehr schmerzhaft, aber auch wunderschön.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Umfrage - Schmerzmittel während der Geburt!

Antwort von leo engel, 16. SSW am 28.01.2008, 19:04 Uhr

Ich hatte irgendwas in Oberschenkel gespritzt bekommen. Sollte 20Minuten dauern bis das wirkt, naja meine Tochter war nach 10 minuten da, also brachte nix mehr.

Also habs ohne geschafft!

Aber es gibt auch andere Schmerzmittel, die aber meist kaum gemerkt werden.

Lg Yvette

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Umfrage - Schmerzmittel während der Geburt!

Antwort von nicolebln am 28.01.2008, 21:48 Uhr

Hallo,
ich habe bei meinen beiden Geburten keine Schmerzmittel genommen oder bekommen, es ging bei der ersten knapp 8 Stunden, ganz langsam los, beim zweite ca 15min da war der Zwerg da.

Lieben Gruß

Nicole

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Schwangerschaftsnewsletter
Die letzten 10 Beiträge im Forum Schwanger - wer noch?

Anzeige Salus Floradix

Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.