Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von griefchen, 19. SSW am 10.01.2006, 10:26 Uhr

Patentante/onkel; wie, wer und was?

Hallo,

hab mir mal ein paar Gedanken gemacht & würde gern wissen, was ich beachten muß, wen ich bestimmte Personen zu Patentante/onkel haben möchte?

Wer darf? Wie macht man das und was kommt auf denjenigen zu?

Wäre klasse, wenn ihr mir helfen könntet. Danke!

 
10 Antworten:

Re: Patentante/onkel; wie, wer und was?

Antwort von möndli, 23. SSW am 10.01.2006, 10:35 Uhr

hallo

ich denke, da musst du nicht soviel beachten... wichtig ist, dass du personen nimmst, zu welchen du ein gutes, herzliches verhältnis hast... dann kommt der rest von alleine... vorhin hat sogleich unsere auserkorene patentante angerufen, sie hat kalte füsse gekriegt... sie hatte plötzlich angst, dass sie den anforderungen als patentante nicht gerecht werden könnte... aber mein mann und ich setzen überhaupt keine massstäbe und ich habe auch keine speziellen erwartungen... als patentante haben wir eine gute freundin und als patenonkel einer meiner brüder gewählt...

viel spass beim "aussuchen"... :-)

grüssli

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Re: Patentante/onkel; wie, wer und was?

Antwort von Nad29, 36. SSW am 10.01.2006, 10:47 Uhr

Meinst du TAUFpaten, in der Kirche? dann mußt du noch beachten, daß die Paten selber getauft sind. Die Voraussetzungen kann man aber auch im Gemeindebüro erfragen.

Nadine.

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@Nad29

Antwort von griefchen, 19. SSW am 10.01.2006, 10:56 Uhr

Nee, keine Taufpaten. Bin selber auch nicht kirchlich.

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Re: Patentante/onkel; wie, wer und was?

Antwort von toertel0, 37. SSW am 10.01.2006, 11:13 Uhr

Hallo,

prinzipiell darf jeder, den Du haben möchtest.
Als Paten haben diese Leute aber eine große Verantwortung (sollten sie zumindest). Denn früher sind Paten immer dann eingesprüngen, wenn es darum ging, die Eltgern bei Todesfall zu ersetzen. Heute ist es eher eine finanzielle Geschichte....leider
Auch musst Du darauf achten, wie es in Euren Familien gehandhabt wird (ob immer ein Familienmitglied Pate sein sollte....)
Bei unserem Großen sind mein Bester Freund und die Schwester meines Mannes Paten. Für unseren Kleinen habe ich wiederum meinen besten Freund gefragt (da in meiner Familie keiner wirklich engen Kontakt zu uns hat) und der Mann der Schwester meines Mannes (also mein Schwager).


LG Heike

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Re: Patentante/onkel; wie, wer und was?

Antwort von purewic, 20. SSW am 10.01.2006, 11:24 Uhr

du kannst als paten nehmen wenn du willst, in den meisten fällen sind es zwei es kann aber auch nur einer sein.

ich zB bin Patin meiner Nichte und mein Mann ist Pate der anderen Nichte *g* für unsere Zwillinge haben wir die erwählten paten auch schon.

bei uns ist es meist die familie ( bei uns ist es auch noch so das sollte den eltern etwas passieren die Paten die Kinder bekommen / wenn möglich ) warscheinlich sind es auch deshalb die familienmitglieder ist eben sicherer das sie sich der verantwortung klar sind.

aber es ist wie bereits erwähnt in der heutigen zeit leider so das es mehr um geschenke geht....zum b-day und weihnachten usw

wenn ihr oder du dich für jemanden entschieden habt solltet ihr die betreffende person fragen aber nicht vergessen mitzuteilen was ihr von den paten erwartet dann sollte man aber auch verstehen wenn einer sagt das er es nicht möchte.

wic

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Re: Patentante/onkel; wie, wer und was?

Antwort von neetha am 10.01.2006, 12:37 Uhr

Auf der HP unserer Kirche steht zum Thema Paten folgendes:

Paten
Die Zahl der Paten sollte vier nicht übersteigen. Wer Pate werden will muss getauftes und konfirmiertes Mitglied der evangelischen Kirche sein. Ebenfalls zugelassen sind Mitglieder der christlichen Kirchen, die Mitglied im Arbeitskreis christlicher Kirchen (ACK) sind. Dazu gehört auch die katholische Kirche. Die Kirchenmitgliedschaft wird im Patenschein bestätigt, den Sie bei Ihrem Heimatpfarramt erhalten. Paten, die Mitglied der Kirchengemeinde sind, in der die Taufe stattfindet, benötigen keinen Patenschein. Wer keiner christlichen Kirche angehört, kann kein Pate sein.
Eine nachträgliche Aberkennung der Patenschaft durch die Eltern ist nicht möglich. Sollten Sie sich mit den Paten Ihres Kindes überworfen haben und den Kontakt abbrechen wollen, so kann der Eintrag im Kirchenbuch dennoch nicht gelöscht werden.
Manche Eltern sind der Meinung, die Paten erhielten mit Übernahme der Patenschaft das Recht und die Pflicht, im Todesfall der Eltern das Sorgerecht für die Kinder zu übernehmen. Das ist nicht der Fall. Das Patenamt beinhaltet die religiöse und ethische Verpflichtung, die Eltern besonders bei der religiösen Erziehung der Kinder zu unterstützen und sie zu begleiten. Eine gerichtlich einklagbare Verpflichtung ist damit nicht verbunden.


ich hoffe das ich dir weiter helfen konnte.

Melanie

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Funktion der Paten

Antwort von mayaa, 18. SSW am 10.01.2006, 14:43 Uhr

Hm, klärt mich doch mal auf, was machen denn die Paten, wenn es sich nicht um die Taufpaten handelt. Auch bei den Taufpaten ist das in meinen Augen doch eher was Symbolisches, Geschenke etc.
Also ist das offiziell, wird das irgendwo eingetragen? Kann ich mir nicht vorstellen. Wenn man sich Gedanken macht, was aus den Kindern wird, wenn einem etwas passiert, sollte man doch eher (oder zusätzlich) ein Vorsorgetestament machen.

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@mayaa

Antwort von griefchen, 19. SSW am 10.01.2006, 20:10 Uhr

Diese Fragen habe ich mir auch gestellt.

Ich denk, es geht eher um die Sympolik.
Auf Geschenke kommts mir nicht drauf an. Ich weiß nur, daß meine beste Freundin + deren Freund sich riesig freuen würden diese Funktion zu erfüllen.
Und bevor ich ihnen eine riesige Last aufbürde, wollt ich mich halt informieren.

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Re: @mayaa

Antwort von toertel0, 37. SSW am 10.01.2006, 21:08 Uhr

Hallo,

also bei uns haben Taufpaten u.a. die Funktion, dass sie für ihre Patenkinder da sind, ihnen Dummheiten beibringen und dann evtl. auf sie einwirken können, wenn sie auf uns ELtern nicht mehr hören (also in der Pubertät z.B.).

LG HEike

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Funktion der Paten

Antwort von Neetha am 10.01.2006, 21:47 Uhr

Das Patenamt beinhaltet die religiöse und ethische Verpflichtung, die Eltern besonders bei der religiösen Erziehung der Kinder zu unterstützen und sie zu begleiten.

Bei uns braucht man nicht unbedingt einen Paten.

Gruß Melanie

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