Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von xCelinax, 4. SSW am 03.11.2005, 13:48 Uhr

Kopieren im Büro

Hallo,

sitze ca. 2 Meter vorm KOpierer entfernt. Ausgerechnet heute kopiert unser Chef Seiten ohne Ende 3000? Sonst wird mal hier und da eine Seite kopiert. Aber nicht soviele am Stück. Kann es schädlich sein? Meine wegen dem Geruch, Duftstoffe? Weiss nicht was da entsteht.

Tschööö

 
6 Antworten:

Re: Kopieren im Büro

Antwort von Daisyyy, 40t. SSW am 03.11.2005, 14:02 Uhr

Hi,

also ob das schädlich ist kann ich dir nicht wirklich sagen aber vorstellen kann ich mir das nicht. Mach dir nicht so viele Gedanken

GLG *Daisy*

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tonerstaub ist

Antwort von hypnose am 03.11.2005, 14:05 Uhr

ungesund, steht wie feinstaub von diesel im verdacht krebs zu erzeugen

am besten sofort lüften oder den platz verlassen, das ist kein spass


*****************
Umgang mit Toner und Umweltaspekte
Toner ist kein harmloser Stoff solange er nicht auf dem Papier verschmolzen wurde. Aus diesem Grund darf niemals eine Tonerkartusche geöffnet werden und bei Systemen, bei denen der Toner manuell nachgefüllt wird ist streng nach Anleitung vorzugehen.

Sollte aus welchen Gründen auch immer Toner verschüttet werden oder ins freie gelangen, sind folgende Regeln zu beachten:

Raum eine längere Zeit gut lüften. Toner hat die Charakteristik von Feinstaub.
Den verschütteten Toner auf keinem Fall mit einem Haushaltsstaubsaugver aufnehmen. Selbst der Mikrofilter kann die Partikel nicht halten, der Staubsauger verteilt diese nur im Raum und kann ein hochexplosives Staubgemisch erzeugen! Hierfür bietet der Handel spezielle Industriestaubsauger (explosionsgeschütze Modelle!).
Den Toner mit einer Pflanzensprühflasche befeuchten, so dass dieser klumpt und dann mit einem Lappen und kaltem (!) Wasser abwischen. Auf keinem Fall warmes oder gar heißes Wasser verwenden - dies führt nur dazu, dass der Toner bindet.
Laut Öko-Test (Heft August 2001) kann bei der Fixierung von auf Kunstharzbasis (Styrol-Acrylat-Copolymer) hergestellten Tonern durch Hitze und Druck Styrol (krebsverdächtig) und eventuell in geringen Mengen Benzol (krebserregend) freigegeben werden. Außerdem wurden unter den nachgewiesenen Verbindungen große Mengen Dibutylzinn festgestellt, das eine hormonähnliche Wirkung bei Mensch und Tier hat. Auch das giftige Tributylzinn (TBT) wurde in Spuren nachgewiesen.
*******************

Feinstaub auch im Büro.

Pressemitteilung von: Schappach-Marketing

(openPR) - Feinstaub auch im Büro.

Die Gefahr ist näher als man glaubt.

Seit geraumer Zeit geistert die Feinstaubdebatte durch die Presse. Wie so oft ist man als Bürger ratlos und muss die Verantwortlichen „da Oben“ machen lassen. Die machen aber nichts oder nicht viel.
Beispiel Russfilter in Dieselmotoren. Technisch kein Problem, trotzdem fahren Busse und LKWs stinkend und qualmend durch die Gegend. Reifenabrieb und Emissionen aus Fabrikschornsteinen tragen ebenfalls zum Aufkommen bei.
In einer Tabelle des Umweltbundesamtes kann man die Überschreitungen von Ozon und Feinstaub am eigenen Wohnort beobachten.
Was also tun? Am besten zunächst bei sich selbst anfangen und die eigenen Feinstaubquellen beseitigen.

Die Luft in Stadt und Land wird belastet mit Feinstäuben durch den Straßenverkehr verursachte Staubpartikel, sowie Kohle- und Zementstaub. Durch den Straßenverkehr werden unsichtbare Feinstäube in die Luft abgegeben
Vor allem Dieselfahrzeuge tragen stark zur Belastung bei und müssten mit der entsprechenden Ruß - Filtertechnik ausgestattet werden. Abermilliarden feinster Teilchen schweben in jedem Kubikmeter Luft. Diese werden immer wieder von der Luftströmung aufgewirbelt.

Kein Problem, wir schließen einfach das Fenster und der Staub bleibt draußen. Abgesehen von der Sommerhitze, funktioniert das leider auch nicht.

Einer der gefährlichsten Verursacher, befindet sich direkt in unmittelbarer Umgebung, am eigenen Arbeitsplatz. Es sind die im Bürobetrieb vorhandenen Laserdrucker und Kopierer. Sie drucken gestochen scharf, sehr schnell und sind schon deshalb unverzichtbar. Dennoch sind Laserdrucker sicherheitstechnisch lange nicht der Weisheit letzter Schluss: Toner kann große Mengen giftiger Stoffe enthalten. Gelangen diese in die Luft, können sie die Atemwege schädigen. Pro Stunde transportiert ein Laserdrucker etwa 8 qm Luft in den Raum – einschließlich aller Schadstoffe!
In dieser Luft sind folgende Stoffe enthalten: Gewöhnlicher Staub, Papierstaub, Keime und Bakterien. Im Tonerstaub – zwischen 1 und 10 mü Benzol, Styrol, Phenol, Nickel, Kobalt, Dibutylzinn. Hinzu kommt zu allem Überfluss, dass während des Druckvorgangs Ozon entstehen kann.

Dieser Cocktail hat seine Auswirkungen, wie z.B. Reizung der Augen und der Haut, Entzündungen der oberen Atemwege und Nebenhöhlen, Bronchitis bis hin zu Asthma. Ozon kann zusätzlich die Atemwege sowie die Augen reizen. Für gesunde Menschen stellt dies bereits eine unzulässige Belastung dar, für Allergiker kann dies schon eine echte Bedrohung sein.

In einem Test „Gift im Toner“ hat eine Fachzeitschrift Toner für Laserdrucker auf Krebs-Gifte überprüft. Die Ergebnisse sind erschreckend.
In einer Untersuchung der Bayerischen Landesgewerbeanstalt, im Rahmen eines Prüf - Zertifkates wurde festgestellt, dass der zugelassene Richtwert an Staubemission, bei einem Großteil der Drucker und Kopierern überschritten wird.

Wie kann man nun die Emissionen und damit die Gefahren verringern?

Auch bei gelegentlichem Betrieb der Geräte auf ausreichende Lüftung achten. Luftöffnungen nicht auf Mitarbeiter richten. Ständig laufende Geräte in einem gesonderten Raum aufstellen. Nur mit geschlossener Abdeckung kopieren. Papierstaus vorsichtig und sorgfältig beheben, damit nicht unnötig Staub aufgewirbelt wird. Verunreinigungen durch Toner immer mit einem feuchten Tuch aufnehmen. Die Reinigung der Geräte sollte nur mit geprüften Saugern erfolgen, niemals Ausblasen.

Bei Neuanschaffungen sollte man „Wir sind ja nicht doof“ weniger auf ein vermeintliches Schnäppchen, als auf Prüfsiegel achten (beispielsweise mit dem blauen Umweltengel). Die Gesundheit wird es danken.

Die bereits vorhandenen Geräte kann man jedoch entschärfen. Das bundesweit tätige IT – Service -Net berät Computeranwender. Man findet den nächstgelegenen Computer-Hausmeister einfach im Internet auf www.it-service-net.de.
Der IT - Hausmeister reinigt zunächst fachgerecht die vorhandenen Kopierer und Laserdrucker, befreit diese von überflüssigem Toner und wechselt den vorhandenen Filter. Damit werden nicht nur Gesundheitsschäden verhindert und Lebensdauer der Geräte erhöht, es wird auch die Druckqualität wiederhergestellt. Bei dieser Gelegenheit kann man die vorhandenen Rechner ebenfalls reinigen. Diese produzieren ebenfalls im Kunststoff enthaltene Chemikalien die durch die eingebauten Lüfter verteilt werden.

Wie kann aber auf Dauer die gefährliche Staubbelastung verhindert oder zumindest eingedämmt werden? Der IT - Hausmeister untersucht die vorhandenen Geräte und unterbreitet dem Betroffenen Vorschläge über den Einsatz von Filtern. Um die zusätzlich Verteilung zu verhindern, können Filter in alle vorhandenen Rechner eingesetzt werden. In Kopierern und Druckern können zum Beispiel Feuchtfilter verwendet werden, die einen optimalen Schutz gewährleisten. Dies ist ein empfehlenswertes Vorgehen, in Anbetracht der möglichen Gefahren.
Natürlich funktioniert dies nur, wenn die Geräte in regelmäßigen Abständen gereinigt und die Filter ausgetauscht werden. Ist der EDV-Fachmann schon einmal im Haus, können weitere Maßnahmen erörtert werden.
Eine Untersuchung ergab, dass eine Computertastatur um ein vielfaches verschmutzter ist, als eine WC-Brille. Im Schnitt tummeln sich fast 10 Millionen Bakterien im inneren der technischen Ausstattung: 400-mal mehr als auf einer Toilette
Es liegt deshalb nahe, die Reinigung des EDV-Bestands und weiterer Bürogeräte in die Intervallmaßnahmen einzubeziehen.

Dies hat nicht nur spürbare Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Anwender, sondern auch auf den Geldbeutel. Im Rahmen der Reinigung werden Vorsorgemaßnahmen und Prüfungen durchgeführt, welche die Lebensdauer der EDV- und Büroausstattung wesentlich verlängern können.

Bei Fragen zum Thema kann man sich einfach an den IT-Service-Net Fachmann Vor-Ort wenden. Diesen findet man ganz einfach im Internet unter www.it-service-net.de

Schappach-Marketing
Betreff: IT-Service-Net

68305 Mannheim
Siedlerpfad 9

Tel.: +49 621 71 86 69 0
Fax: +49 621 71 88 96 4

eMail: info@it-service-net.de

Internet: www.it-service-net.de

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Re: Kopieren im Büro

Antwort von Daisyyy, 40. SSW am 03.11.2005, 14:07 Uhr

Hmm jetzt muss ich doch noch was dazu sagen hab nämlich gerade noch deine Postings ein Stück weiter unten gelesen...

Ich will dir ja nicht irgendwie zu nahe treten, dich irgendwie angreifen oder sonstwas... also bitte nicht falsch verstehen.

Ich verstehe ja wenn man sich Sorgen macht das etwas passieren könnte aber man kann es auch übertreiben. Du bist schwanger und nicht irgendwie krank. Desshalb musst du nicht auf alles verzichten was du sonst auch machst... Warum sollten denn Fruchtsaftgetränke schädlich sein... oder Sex??? Wenn da kein Verbot vom Arzt erteilt wurde dann geht das...

Also mach dir bitte nicht so viele Gedanken, damit machst du dir selber nur Stress und das ist schlecht für dein kleines...

GLG *Daisy*

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Re: Kopieren im Büro

Antwort von xCelinax am 03.11.2005, 14:26 Uhr

Vielen Dank für eure Antworten. *Freu*

Ja mache mir schon viele Gedanken. Ist alles so neu. Werde versuchen es gelassener zu sehen. Deine Worte tun gut Daisy. Danke. Mache mir vielleicht wirklich zu viele Gedanken.

Finde das Forum hier sehr gut.

Tschüssi

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gelassen sehen ist schon gut, aber bei kopierern sollte man

Antwort von hypnose am 03.11.2005, 16:04 Uhr

eben nicht bei 3000 kopien daneben sitzen bleiben

fenster auf, wenn eines da ist
und rausgehen

ist schädlich, auch für nicht schwangere

*isso*

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Re: gelassen sehen ist schon gut, aber bei kopierern sollte man

Antwort von malinsche, 36. SSW am 03.11.2005, 19:35 Uhr

Also jetzt möcht ich auch mal was sagen . Habe bis vor 2 Wochen noch gearbeitet. Unser Unternehmen macht auch Kopien und Drucke etc und ich lebe noch!!! Natürlich sollte man Toner nicht einatmen, dennoch ist selbst der mittlerweile nicht mehr giftig wie früher. Unser Techniker hat dies sogar schon mal demonstsriert und ihn probiert, also gegessen. Ich versteh auch gar nicht, dass man sich die gesamte SS nur noch Gedanken macht über schädliche Dinge und so, bleibt doch mal einfach realistisch und überlegt vorher eure Fragen, die ihr hier reinschreibt... Sorry, ist nicht bös gemeint, aber so blöd macht einen die SS doch nun auch nicht, oder?? Ich find das Forum auch toll, darum entschuldige ich mich am besten gleich bei allen, denen ich jetzt auf die Füsse getreten bin.
Liebe Grüsse Malin

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