Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Jersey1988 am 16.08.2013, 21:54 Uhr

Kindersitz

Kennst sich jemand von euch aus. Wir haben jetzt den Maxi cosi pubble mit isofix Station. Welchen kann man denn da als Nachfolger nehmen und wie teuer ist so einer?
Wie lange darf man den ersten benutzen?

 
17 Antworten:

Re: Kindersitz

Antwort von Amaryllis am 16.08.2013, 22:31 Uhr

huhu

mein tip oder gutgemeinter rat: weg mit dem maxi cosi und holt euch nen ordentlichen reboarder :) damit habt ihr sehr lange nicht die frage, was kommt als nächstes und es kommen weniger kosten auf euch zu!

lg

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Re: Kindersitz

Antwort von keinnamemehrfrei am 16.08.2013, 22:54 Uhr

*lach* jerseys kind ist ja längst da und gegen den pebble nix einzuwenden. und so eine normale schale hat deutliche vorteile gegenüber einem reboarder. sie ist nämlich mobil.

aber als nachfolgesitz empfehle ich natürlich auch unbedingt einen reboarder. ohne zweifel, wenn und aber. wobei, wenn man sich die maßlos überteuerte isofixstation schon gegönnt hat, dann kann ich gut verstehen das man einen sitz haben will, der auf das teil drauf passt und ich befürchte da gibt es keine reboarder für. aber davon habe ich genau null ahnung.

aber wann du wechseln solltest kann ich dir sagen: wenn du auf einen vorwärts gerichteten sitz wechseln willst, dann wechsel so spät es nur igendwie geht. das die füße unten raus schauen ist egal und das die mutter das gefühl hat es ist so eng ist auch nebensächlich. wenn das kind enorm gequetscht ist, ist es natürlich was anders. aber manche mütter haben da einen falschen blick für. nur weil das kind mit den armen den sitz berührt heisst es nicht das er schon nicht passt. ansonsten sollte der hinterkopf des kindes noch auf der sitzfläche aufliegen (wenn die schädeldecke also oben raus ragt ist das nebensächlich, der kopf muss hinten normal aufliegen).

wenn der nachfolgesitz ab 9kg geeignet ist, dein pebble aber bis 13kg geht, so solltest du in jedem fall dennoch die 13 kg anstreben wenn du dann auf einen vorwärtsgerichteten wechselst.

beim neukauf in jedem fall das kind probesitzen lassen, nicht jedes kind sitzt in jedem sitz gleich gut. es ist traurig das die anbieter mit ihren blöden isofix-stationen die leute so an die marke binden.... schrecklich....

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Re: Kindersitz

Antwort von Melli2901 am 16.08.2013, 23:25 Uhr

Ich würde mir einen Reboarder besorgen.
Ok, man kann ihn nicht mitnehmen beim einkaufen z.B., aber dafür gibt es ja Tragetücher und Kinderwagen. Mir ist es wichtig, das mein Sohn so lange wie möglich rückwärts fährt.
Also immer wieder Reboarder. Habe den Cybex Sirona

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Re: Kindersitz

Antwort von M.S. am 16.08.2013, 23:32 Uhr

Immer wieder Reboarder!
Kann ich nur empfehlen.

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Re: Kindersitz

Antwort von MVgirl1986 am 17.08.2013, 0:55 Uhr

Hallo.

Ich empfehle dir auch einen Reboarder. Rückwärts fahren ist erwiesenermaßen sicherer als vorwärts (vorwärts droht im schlimmsten Fall Querschnittslähmung). Da unser Sohn bald ein Kita-Kind ist und er unterschiedlich mal von mir und mal von Papa abgeholt wird, haben wir sogar zwei Reboarder. Den Cybex Sirona und den Klippan Triofix. Der Cybex ist bis 18kg und der Klippan bis 36kg verwendbar. So können wir den Klippan auch noch verwenden, wenn der Cybex schon zu klein ist. Es gibt aber von Klippan noch den Kiss 2, der hat eine integrierte Babyschale mit drinnen, die man auch rausnehmen kann.

Ich empfehle dir diese Seite:
http://www.zwergpertenshop.de/Autokindersitze/Rueckwaertsfahren/Kindersitze.html

Hier gibt's Infos zum Rückwärtsfahren und die Sitze selbst. Wir haben dort unseren Klippan gekauft und er war bereits nach zwei Tagen da.

LG

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Re: Kindersitz

Antwort von Lulila36 am 17.08.2013, 7:54 Uhr

Reboarder. Wenn kein reboarder dann wenigstens ein Fangkörpersitz.

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Reboarder

Antwort von angi159 am 17.08.2013, 9:07 Uhr

Hab ich hier schon so oft gehört. Woran erkennt man die Dinger? Wenn ich das bei Amazon eingebe, kommen m.M. nach auch normale Kindersitze. Wie werden die Teile befestigt? Wo genau ist der Unterschied zum normalen Sitz (einfach rückwärts befestigt)?

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Fragen zum Reborder

Antwort von Susi0103 am 17.08.2013, 12:33 Uhr

Meine Kids sind aus dem Alter raus (6,5 und fast 4 Jahre alt), aber mich interessiert WIRKLICH, wie diese Sitze benutzt werden.

Wenn die bis 18 oder gar 36kg benutzbar sind, werden die auch solange rückwärts benutzt? Das ist doch gar nicht möglich... meine Große ist fast 130cm groß, sie kann ihre Beine ja nicht abschrauben... und sie hat gerade 20kg... oder kann man sie dann einfach irgendwann vorwärts benutzen?

Wie lange passt ein Kind da im Schnitt rückwärts rein?

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Werfe noch ein "a" hinterher ot

Antwort von Susi0103 am 17.08.2013, 12:34 Uhr

a

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Re: Kindersitz

Antwort von MVgirl1986 am 17.08.2013, 12:58 Uhr

Reboarder erkennt man daran, dass es Kindersitze der Klassen 1 und 2 sind, die man rückwärts verwendet. Also so wie die Babyschale, nur eben als Folgesitz.

Das mit den Beinen ist ein typischer (falscher) Gedankengang, weil man es sich nicht vorstellen kann und sich nicht informiert. Dabei ist es für die meisten Kinder (zumindest nach einer Umfrage) bequemer, im Schneidersitz oder mit angewinkelten Beinen zu sitzen, als wenn die Beine einfach nur stupide herunterhängen und evtl sogar einschlafen. Man kann die Reboarder auch vorwärts nutzen; sicherer ist es allerdings rückwärts. Zumindest bis mindestens 2 Jahre; bestmöglich länger. Wenn man den Reboarder von Anfang an vorwärts nutzt, dann braucht man ihn auch nicht, weil er dann als Reboarder überflüssig wird.

Ich hoffe, ich habe es verständlich erklärt.

Ansonsten empfehle ich noch folgende Seite. Hier werden sämtliche Fragen und Probleme geklärt (z.b. auch der Platz für die Beine).

http://reboard-kindersitz.info/forum/viewforum.php?f=52&sid=9f5b81726b5a5beb5954d50e04c9d199

LG

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Re: Kindersitz

Antwort von Christine70 am 17.08.2013, 13:51 Uhr

also ich kanns mir auch beim besten willen nicht vorstellen.
meine kinder wurden in einer babyschale rückwärts angeschnallt. danach nur noch vorwärts. unseren kindern sind nie die beine eingeschlafen.

wir hatten immer diese kindersitze mit den fangkörpern

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Re: Kindersitz

Antwort von Xen am 17.08.2013, 14:07 Uhr

Huhu

Diesen Klippan Kiss 2 haben wir hier gehabt weil ich das mit der Babyschale toll fand, bis wir den kleinen meiner Freundin rein gesetzt haben der war da 6 monate und dieser griff hängt genau vorm gesicht und das zusammen gefriemel ist ne Katastrophe auch wie sich der griff beim tragen verhielt war schlimm anzusehen.
Insgesamt ist das teil total klapprig und das Plastik sieht billig und wenig vertrauenserweckend aus.
Haben uns letztlich für den Cybex Sirona entschieden und sind sehr zufrieden.
LG

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Vielen Dank,

Antwort von Amaryllis am 17.08.2013, 15:06 Uhr

...das du mich drauf hinweist, dass das baby bereits auf der welt ist, aber ich denke ich bin des lesens mächtig!!!
wenn ich meine meinung hier schreibe, sehe ich keinen grund zum lachen^^ und wenn ich meine das diese ganzen babyschalen totale geldmacherei sind und ich sie nicht für ausreichend sicher halte und deswegen eine andere nehmen würde, verstehe ich deine reaktion nicht ^^

wieso muss ein autositz mobil sein?
ich hatte und habe einen festen sitz und find, ich habe dadurch nicht einen nachteil. kinder gehören nicht in diesen schalen herumgefahren...auch nicht zum einkaufen oder nur mal kurz, ect. kann dir jeder gute kinderarzt, orthopäde und osteopath bestätigen!!! wozu gibt es tücher, tragen und auch mal den kiwa???

grüße

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Re: Vielen Dank,

Antwort von keinnamemehrfrei am 17.08.2013, 16:46 Uhr

Alter Schwede warum bist du so angepisst? Sie hat ja nicht geschrieben das das Kind schon da ist. hätte ja sein können das du es einfach nicht weißt. war nur ein Hinweis. kein Grund so abzugehen.

und warum sollte der pebble weg wenn sie ihn doch schon hat? Es gibt ettliche reboarder die erst ab 9kg starten und wenn man wirklich Ahnung hat, dann weiß man auch das gruppenübergreifende sitze nicht optimal sind. meistens zum Nachteil der kleineren Gruppe. also perfekter weg: erst schale, dann reboarder. vor allem wenn man das schalensystem eh schon für 300 Euro gekauft hat. die Auswahl an reboardern die ab Geburt gehen ist eh geringer.

und zu den orthopädischen Dingen brauchst du mich nicht beraten, mein Kind lag nie länger als nötig in der schale. Wenn wir länger als zwei Stunden am Stück Auto fahren mieten wir sogar ein Hotelzimmer und übernachten weil ich das einem Säugling nicht antun will. aber wenn ich zb zum Bäcker noch schnell rein bin und der kleine geschlafen hat, habe ich ihn mit schale mitgenommen. im Auto lassen war keine Option und ihn wecken, ins tuch tun, wieder wecken um ihn in den sitz zu tun ist jawohl auch der größte quatsch. und als ich zur gyn nachsorge wsr zb war er auch in der schale oder hätte ich ihn mir dabei auf den Bauch binden sollen? Es gibt ein paar Momente wo ich den mobilen Sitz besser fand als das Tuch. wir wohnen in einem kaff wo nix ist, sind zwar viel mit den öffis gefahren aber alles lässt sich hier leider nicht damit erreichen, da braucht man mal das auto....

warum findest du einen reboarder sicherer als eine babyschale???

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Re: Kindersitz

Antwort von Fuchsina am 17.08.2013, 22:58 Uhr

Ehrlich ich würde KEINEN Reborder nehmen.

Reborder sind in MANCHEN Unfallsituationen sicherer, in anderen eben wiedrum nicht.

Und noch dazu kommt: viele Kindern wird es gegen den Fahrtrichtung schlecht und dann gibt es nur Geschrei. Bei uns war das so und bei etlichen anderen Kindern den ich kenne auch. Mal abgesehen davon dass ich niemals etliche hundert Euro für einen Sitz ausgeben würde, in dem das Kind nicht die Möglichkeit hat seine Beine auszustrecken. Darüber hinaus testen die Reborder beim ADAC auch nicht besser (teils sogar schlechter) als die normalen, vorwärtsgerichteten Sitze.

Ich würde einen ganz normalen, vorwärts gerichten Sitz nehmen, die auf den Base passt.

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Re: Kindersitz

Antwort von MVgirl1986 am 17.08.2013, 23:34 Uhr

Genau das sind die Argumente, die auf den genannten Seiten widerlegt werden und schlichtweg falsch sind.

Reboarder sind in manchen Unfallsituationen sicherer? Nein. In den meisten. Frontalunfälle sind immer noch die häufigste Unfallart. Danach kommen Seitenaufprall und dann Heckunfall mit 2%. Reboarder wirken zwar beim Heckunfall genauso wie ein vorwärts gerichteter Sitz, aber das Risiko, dass etwas schlimmes passiert, ist mit 2% sehr gering. Was beim normalen Kindersitz höher ist.

Wenn einem Kind in einem Reboarder schlecht wird, dann wird es ihm auch vorwärts schlecht. Sie sind es von Geburt an gewohnt rückwärts zu fahren. Warum sollten sie es plötzlich nicht mehr mögen, wenn man es ihnen nicht anders zeigt?

Die aktuellen Tests zu Reboardern fallen besser aus als die vorherigen. Die vorherigen haben einfach nur den komplizierten Einbau bei Reboardern OHNE Isofix bemängelt und dadurch fielen die Test im Gesamtergebnis schlechter aus. Mittlerweile gibt es Tests zu Reboardern MIT Isofix und die fallen besser aus. Hier gibt's aktuelle Ergebnisse zu Reboardern. Sie schneiden gut ab:

http://www.kidsaway.de/auto/testergebnisse-autokindersitze-neuigkeiten-von-stiftung-warentest-und-adac/

Du würdest nicht etliche hundert Euro für einen Reboarder ausgeben? Nun das ist natürlich deine Sache. Aber für Babyschale + Folgesitz hast du mit Sicherheit auch zusammengerechnet mehrere hundert Euro ausgegeben. Also auch kein Argument. Und es gibt auch Reboarder für den kleineren Geldbeutel. An der Sicherheit sollte man nie sparen.

Wenn du dich sicher fühlst mit einem vorwärts gerichteten Sitz und es auch verantworten kannst, ist es doch auch ok. Ich stelle nicht deine Entscheidung in Frage. Ich stelle nur deine falschen Argumente richtig. Anscheinend hast du dich nicht oder falsch über Reboarder informiert.

LG

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@Jersey - Video

Antwort von MVgirl1986 am 17.08.2013, 23:55 Uhr

Anbei noch ein Video. Ich denke, damit dürfte die Entscheidung leichter fallen:

http://m.youtube.com/watch?v=Ub5npKxDIcA&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3DUb5npKxDIcA

LG

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