Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von k102de, 20. SSW am 17.08.2005, 16:23 Uhr

Hilfe zu Toxoplamose

Habe gerade eure Beiträge zu Toxoplamose von gestern gelesen. Ich bin auch vor zwei Wochen krank gewesen. Ich hatte geschwollene Lymphknoten und Fieber. Jetzt habe ich ja gerade gelesen, dass das deutliche Hinweise sind. Wird mein Baby jetzt behindert???? Ich hatte auch Schnupfen und dachte ich hab ne Grippe, deswegen war ich nicht beim Arzt, sondern habe mich selbst auskurriert. Bitte helft mir, ich hab solche Angst!!!

 
10 Antworten:

Re: Hilfe zu Toxoplamose

Antwort von Jenny1701, 19. SSW am 17.08.2005, 16:36 Uhr

Hast du dich am Anfang deiner SSW testen lassen?

Wenn nicht, lass das sofort nachholen.

Aber keine Panik!! Das kommt nur noch ganz selten vor. Mach einen Termin bei deinem Arzt und lasse einen Test machen (kostet glaube ich ca. 30 Euro).

Grüße
Jenny

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Re: Hilfe zu Toxoplamose

Antwort von mayralott, 32. SSW am 17.08.2005, 16:38 Uhr

Hallo,

Beruhige Dich erst mal. Du machst am besten sofort bei Deinem FA einen Test und wenn es sein solte wird das behandelt werden. Mehr kann ich Dir leider nicht dazu sagen, aber Kopf hoch, LG Tess

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Re: Hilfe zu Toxoplamose

Antwort von k102de, 20. SSW am 17.08.2005, 16:39 Uhr

nee, ich habe mich nicht testen lassen. sie hatte mich damals nur gefragt, ob ich haustiere habe und da habe ich nein gesagt - wer kann den schon ahnen warum sie sowas fragt!

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Re: Hilfe zu Toxoplamose

Antwort von lhini, 14. SSW am 17.08.2005, 16:54 Uhr

es kann auch ganz was anderes gewesen sein bei dir!!! es gibt so viele andere möglichkeiten. mach dich nicht verrückt, aber ich würde trotzdem auch zum arzt gehen.
da warst du ca in der 18. woche, da wäre die wahrscheinlichkeit, dass sich dein kind angesteckt hat bei 30% und die wahrscheinlichkeit, dass die ansteckung schwere folgen hinterlässt 20%.
und dies nur, wenn dus wirklich erwischt hast. hast du rohes oder rosa gebratenes fleisch gegessen?
wünsche dir und deinem kind alles gute. ist bestimmt alles in ordnung!!
liebe grüsse, lhini

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Re: Hilfe zu Toxoplamose

Antwort von k102de, 20. SSW am 17.08.2005, 17:09 Uhr

nee, eigentlich habe ich immer darauf geachtet, was ich esse. aber wir gehen halt auch öfters mal im restaurant essen und da kann es ja vielleicht auch sein, dass das fleisch nicht mehr ganz frisch war oder so? man weiß sowas nie genau.

auf jedenfall wäre es jetzt sicher eh zu spät, noch irgendwelche medikamente zu nehmen oder? ich hab montag eh einen termin und werd einfach mal meine ärztin fragen. vielleicht wars ja wirklich nur ne grippe. ich hab ja auch keine haustiere oder so, also woher soll ich das schon haben? Vielleicht sollte ich aufhören, soviel über Krankheiten zu lesen.... mach mich damit voll fertig.

so, vielen dank auf jedenfall für eure meinungen und aufmunterungen. jetzt bin ich nicht mehr ganz so angespannt und hab mich etwas beruhigt.

LG Kerstin

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Re: ließ das mal!

Antwort von bluemchen1981 am 17.08.2005, 17:27 Uhr

Betreff: Re: Toxoplamose info


Toxoplasmose und Schwangerschaft

Toxoplasmen sind weit verbreitete Einzeller, die bei erwachsenen Menschen eine grippeähnliche, harmlose, manchmal kaum bemerkte Infektion (Toxoplasmose) hervorrufen. Etwa 50% der Schweizer Frauen haben in ihrem Leben bereits eine Toxoplasmose durchgemacht und sind dagegen immun. Probleme können erst dann entstehen, wenn sich eine schwangere Frau erstmals mit Toxoplasmen ansteckt. 160 Schwangere stecken sich pro Jahr in der Schweiz an, was etwa 30 Infektionen beim ungeborenen Kind entsprechen würde; tatsächlich sehen die Kinderärzte aber weniger Fälle.


Warum sind Toxoplasmen für das ungeborene Kind gefährlich?

Die Erreger setzen sich zunächst im Mutterkuchen fest. Von da aus können sie das Gehirn und die Netzhaut des Auges befallen. In der Früh-Schwangerschaft ist es unwahrscheinlich, dass sich das ungeborene Kind ansteckt; im Fall der Infektion wären aber Schäden zu befürchten. Je weiter die Schwangerschaft fortschreitet, desto wahrscheinlicher wird eine Infektion des Kindes, aber desto harmloser sind ihre Folgen:



Zeitpunkt der Erkrankung der Mutter


A)Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung des Kindes
B)Wahrscheinlichkeit, dass die Ansteckung schwere Folgen hinterlässt

Erstes Drittel der Schwangerschaft
A) 20%
B) 50%

Zweites Drittel
A) 30%
B) 20%

Drittes Drittel
A) 70%
B) 1%



Vorsichtsmassnahmen

Von grossem Wert ist die Entnahme einer Blutprobe vor der Schwangerschaft, um Ihre Abwehrsituation bezüglich Röteln und Toxoplasmose zu kennen. Damit können unklare Situationen (Unterscheidung zwischen frischer und mehrere Monate alter Infektion) vermieden werden. Frauen, die Toxoplasmose bereits durchgemacht haben, müssen keine Vorsichtsmassnahmen treffen. Für Toxoplasmose-negative Schwangere gilt:

* Kein Genuss von rohem oder blutigem Fleisch (Beefsteak tartare).

* Kein Kontakt mit Katzenkot und Katzenkistchen (ausser mit Gummihandschuhen).

* Junge Kätzchen meiden (diese scheiden besonders viel Parasiten aus).

* Bei Gartenarbeit Handschuhe tragen, Hände von Augen, Nase und Mund fernhalten und anschliessend gut abwaschen. Sowohl im Garten als auch in Sandkästen von Kindern hat es häufig Katzenkot.

* Beim Rüsten von rohem Fleisch niemals Augen, Nase oder Mund mit den Händen berühren. Hände anschliessend gut abwaschen. Auch rohes Obst und Gemüse immer gut abwaschen.

* Katzenhalter: die Katze soll, wenn möglich, nicht draussen jagen gehen. Auch der Katze soll nur gekochtes Fleisch gefüttert werden. Das Katzenkistchen mit heissem Wasser desinfizieren.

Muss ich meine Katze weggeben?
Schwangere, die eine Katze halten und Toxoplasmose noch nicht durchgemacht haben, müssen ihr Büsi nicht weggeben (ausser vielleicht junge Kätzchen). Wichtig ist, die Arbeit mit dem Katzenkistchen anderen Personen zu überlassen oder dabei konsequent Latex-Handschuhe zu tragen.

Ideal ist, wenn die Katze für die Dauer der Schwangerschaft als Wohnungskatze gehalten wird.
Vorgehen bei Ansteckung in der Schwangerschaft

Toxoplasmose ist das Paradebeispiel einer Krankheit, bei welcher sich vorgeburtliche Untersuchungen zum Wohle des Kindes auswirken. Früher war es nicht selten, dass Schwangerschaften wegen akuter Toxoplasmose abgebrochen wurden - dies ist nach heutigem Stand des Wissens nicht mehr nötig. Ergibt eine Blutprobe den Verdacht auf frische Toxoplasmose, wird unverzüglich die Behandlung mit einem Antibiotikum (3 x 3 Millionen Einheiten Rovamycine® pro Tag bzw. nach der 14. Woche 2 x 1 Tablette Fansidar® pro Woche) begonnen. Eine weitere Blutprobe im Abstand von ca. zwei Wochen wird dann zeigen, ob sich die Abwehrsituation verändert hat, d.h. ob eine frische Infektion vorliegt. Wenn ja, wird das Antibiotikum weiter eingenommen und evt. eine Untersuchung des Nabelschnurbluts an der Universitätsklinik vorgenommen.

Selbst bei einem positiven Erregernachweis im Fruchtwasser wird das Kind mit grösster Wahrscheinlichkeit gesund bleiben, sofern die Rovamycine®-Behandlung rechtzeitig begonnen wurde. Solche Kinder werden nach der Geburt vom Kinderarzt gründlich untersucht und während drei Monaten weiter behandelt.

Wir können nicht verhindern, dass sich Schwangere mit Toxoplasmoseinfektion Sorgen machen. Hier können nur ausführliche Gespräche mit uns und ggf. mit Experten einer Universitätsklinik helfen, damit Sie unsere Zuversicht teilen

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Re: ließ das mal!

Antwort von bluemchen1981 am 17.08.2005, 17:28 Uhr

Betreff: Re: Toxoplamose info


Toxoplasmose und Schwangerschaft

Toxoplasmen sind weit verbreitete Einzeller, die bei erwachsenen Menschen eine grippeähnliche, harmlose, manchmal kaum bemerkte Infektion (Toxoplasmose) hervorrufen. Etwa 50% der Schweizer Frauen haben in ihrem Leben bereits eine Toxoplasmose durchgemacht und sind dagegen immun. Probleme können erst dann entstehen, wenn sich eine schwangere Frau erstmals mit Toxoplasmen ansteckt. 160 Schwangere stecken sich pro Jahr in der Schweiz an, was etwa 30 Infektionen beim ungeborenen Kind entsprechen würde; tatsächlich sehen die Kinderärzte aber weniger Fälle.


Warum sind Toxoplasmen für das ungeborene Kind gefährlich?

Die Erreger setzen sich zunächst im Mutterkuchen fest. Von da aus können sie das Gehirn und die Netzhaut des Auges befallen. In der Früh-Schwangerschaft ist es unwahrscheinlich, dass sich das ungeborene Kind ansteckt; im Fall der Infektion wären aber Schäden zu befürchten. Je weiter die Schwangerschaft fortschreitet, desto wahrscheinlicher wird eine Infektion des Kindes, aber desto harmloser sind ihre Folgen:



Zeitpunkt der Erkrankung der Mutter


A)Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung des Kindes
B)Wahrscheinlichkeit, dass die Ansteckung schwere Folgen hinterlässt

Erstes Drittel der Schwangerschaft
A) 20%
B) 50%

Zweites Drittel
A) 30%
B) 20%

Drittes Drittel
A) 70%
B) 1%



Vorsichtsmassnahmen

Von grossem Wert ist die Entnahme einer Blutprobe vor der Schwangerschaft, um Ihre Abwehrsituation bezüglich Röteln und Toxoplasmose zu kennen. Damit können unklare Situationen (Unterscheidung zwischen frischer und mehrere Monate alter Infektion) vermieden werden. Frauen, die Toxoplasmose bereits durchgemacht haben, müssen keine Vorsichtsmassnahmen treffen. Für Toxoplasmose-negative Schwangere gilt:

* Kein Genuss von rohem oder blutigem Fleisch (Beefsteak tartare).

* Kein Kontakt mit Katzenkot und Katzenkistchen (ausser mit Gummihandschuhen).

* Junge Kätzchen meiden (diese scheiden besonders viel Parasiten aus).

* Bei Gartenarbeit Handschuhe tragen, Hände von Augen, Nase und Mund fernhalten und anschliessend gut abwaschen. Sowohl im Garten als auch in Sandkästen von Kindern hat es häufig Katzenkot.

* Beim Rüsten von rohem Fleisch niemals Augen, Nase oder Mund mit den Händen berühren. Hände anschliessend gut abwaschen. Auch rohes Obst und Gemüse immer gut abwaschen.

* Katzenhalter: die Katze soll, wenn möglich, nicht draussen jagen gehen. Auch der Katze soll nur gekochtes Fleisch gefüttert werden. Das Katzenkistchen mit heissem Wasser desinfizieren.

Muss ich meine Katze weggeben?
Schwangere, die eine Katze halten und Toxoplasmose noch nicht durchgemacht haben, müssen ihr Büsi nicht weggeben (ausser vielleicht junge Kätzchen). Wichtig ist, die Arbeit mit dem Katzenkistchen anderen Personen zu überlassen oder dabei konsequent Latex-Handschuhe zu tragen.

Ideal ist, wenn die Katze für die Dauer der Schwangerschaft als Wohnungskatze gehalten wird.
Vorgehen bei Ansteckung in der Schwangerschaft

Toxoplasmose ist das Paradebeispiel einer Krankheit, bei welcher sich vorgeburtliche Untersuchungen zum Wohle des Kindes auswirken. Früher war es nicht selten, dass Schwangerschaften wegen akuter Toxoplasmose abgebrochen wurden - dies ist nach heutigem Stand des Wissens nicht mehr nötig. Ergibt eine Blutprobe den Verdacht auf frische Toxoplasmose, wird unverzüglich die Behandlung mit einem Antibiotikum (3 x 3 Millionen Einheiten Rovamycine® pro Tag bzw. nach der 14. Woche 2 x 1 Tablette Fansidar® pro Woche) begonnen. Eine weitere Blutprobe im Abstand von ca. zwei Wochen wird dann zeigen, ob sich die Abwehrsituation verändert hat, d.h. ob eine frische Infektion vorliegt. Wenn ja, wird das Antibiotikum weiter eingenommen und evt. eine Untersuchung des Nabelschnurbluts an der Universitätsklinik vorgenommen.

Selbst bei einem positiven Erregernachweis im Fruchtwasser wird das Kind mit grösster Wahrscheinlichkeit gesund bleiben, sofern die Rovamycine®-Behandlung rechtzeitig begonnen wurde. Solche Kinder werden nach der Geburt vom Kinderarzt gründlich untersucht und während drei Monaten weiter behandelt.

Wir können nicht verhindern, dass sich Schwangere mit Toxoplasmoseinfektion Sorgen machen. Hier können nur ausführliche Gespräche mit uns und ggf. mit Experten einer Universitätsklinik helfen, damit Sie unsere Zuversicht teilen

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Re: Hilfe zu Toxoplamose

Antwort von Ninasch, 19. SSW am 18.08.2005, 9:02 Uhr

in den beiträgen von uns steht doch das meiste schon drin. und ob das fleisch nun alt ist oder nicht hat absolut nix mit toxoplasmose zu tun. Es muß durchgegart sein, nicht medium, und schon gar nicht raw. roher schinken, auch wenn er geräuchert ist, ist auch nix. tartar, oder hamburger mett auch nicht. im normalfall kriegt man toxo auch nicht von katzen (ich hatte mein leben lang katzen und habe mich nie angesteckt, aber in der SS wo ich schon lange keine katze mehr gesehen habe leider schon). medikamentöses bei einer ansteckung kann dir nur der arzt verschreiben, das sind deftige antibiotika und dementsprechend rezeptpflichtig. Ich sach immer: hübsch toxo-test machen!!! LG nina

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Re: Hilfe zu Toxoplamose

Antwort von k102de, 20. SSW am 18.08.2005, 9:13 Uhr

Guten morgen.

War heute morgen beim Frauenarzt. Die ganze Sache hat mir die ganze Nacht keine Ruhe gelassen. Ich habe den Test machen lassen. Das Ergebnis bekomm ich zwar erst Montag, aber Sie hat mich beruhigt und mir gesagt, dass es sehr unwahrscheinlich ist. Dann hab ich kurz noch mein Baby angucken dürfen und nun bin ich erleichtert und der Tag ist gerettet.

Wünsch euch noch einen schönen angenehmen Tag! Viele Grüße Kerstin

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alles gute!!

Antwort von lhini, 14. SSW am 18.08.2005, 11:10 Uhr

vielen dank für deinen bescheid! es kommt bestimmt alles gut! ich denk jedenfalls fest an dich. gib doch bitte bescheid am montag. und nun versuch, nicht mehr daran zu denken. lenk dich ab wenn neg. gedanken kommen, das andere macht dich nur unnötig fertig.
alles liebe und gute, lhini

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