Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von jessi1738 am 22.12.2008, 20:02 Uhr

hebammenfrage(n!) :)

hallo mädels,

in der 1. schwangerschaft war ich immer beim fa.
habe aber von vielen mitbekommen, dass sie sich in der ss von einer hebamme begleiten lassen... der gedanke gefällt mir sehr gut, vor allem weil ich dann mit meinem "großen" nicht immer im wartezimmer sitzen muss...
wie funktioniert denn das?
macht sie alle untersuchungen außer den 3 großen screenings?
bei mir zu hause, oder gibt es hebammen mit eigener praxis?
zahlt das alles die krankenkasse?
kann ich bei problemen trotzdem zum fa, also zwischendurch?

fragen über fragen...
kann mir jemand helfen?

lg jessi

 
10 Antworten:

Re: hebammenfrage(n!) :)

Antwort von Arndti am 22.12.2008, 20:36 Uhr

wenn alles ok ist gehst du nur zur ssbestätigung und zu den 3 us zu deinem fa alles andere macht die hebi...

is schon toll weil man dann auch einfach gelassener zur geburt geht wenn man vertrauen in die hebi hat.

lg jule

achso zahlt kk natürlcih alles

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Re: hebammenfrage(n!) :)

Antwort von kleene_nici am 22.12.2008, 20:36 Uhr

also ich war ganz normal beim Arzt so wie es sein sollte
ok hatte aber ständig Probs gehabt

die Hebamme zahlt deine Krankenkasse, sie untersucht dein Muttermund
hört Herztöne, gibt Ratschläge....Vorbereitungskurs usw.

ich empfehle dir ne Hebamme aufzusuchen!
gerade wenn mal so Fragen hat usw. steht sie dir zur Seite

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Re: hebammenfrage(n!) :)

Antwort von babysmile, 26. SSW am 22.12.2008, 20:57 Uhr

Also, ich habe eine freiberufl. Hebi, seit der 1. SS.

Also, sie macht den GVK, Nachsorge (nach der Geburt) bei mir u. my Baby u. begleitet mich die ganze Stillzeit über.
Ich kann sie i.d. ganzen SS IMMER kontaktieren, egal wann, auch wenn es nur wegen Kleinigkeiten sind.

Ich gehe ganz normal weiterhin zum FA, alle 4 Wochen (wird auch alle 4 Wochen US gemacht, ~ kostenlos).
Meine Hebi hat nix mit meinem FA zu tun, ist nicht "abhängig" von ihm.
Und: die KK zahlt sie komplett (bin keine Risiko-Schwangere!).

(Meine Hebi hat eine Heb.praxis).

Noch Fragen???

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noch fragen? - ja!

Antwort von jessi1738 am 22.12.2008, 21:10 Uhr

du machst das quasi doppelt gemoppelt
also regelm. zum arzt und zur hebi? warum?
hm ich wollte ja eigentlich meinem sohn die "ständigen" arztbesuche ersparen...
nachsorge und stillberatung hat meine hebi auch gemacht...
vorbereitungskurse macht sie nicht und auch keine rückbildungskurse, leider!
und sie arbeitet zwar im kh, aber ob sie jetzt bei meiner entbindung dienst hat oder nicht?!?!
ist eine hebamme statt oder zus. zum arzt trotzdem zu empfehlen?
der arzt hat bei mir fast jedesmal ultraschall gemacht, das kann die hebi ja nicht, oder?
viele sagen ja sie wollen die hebi schon vorher kennenlernen damit sie bei der entbindung vertraut sind... bei meiner hebi geht das nicht glaub ich :o(

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Re: noch fragen? - ja!

Antwort von babysmile, 26. SSW am 22.12.2008, 21:29 Uhr

Wieso "doppelt-gemoppelt"???
Sie macht ja keine US, keine Blutabnahme, usw..

Wie schon geschrieben: zum FA kannst du nicht wegen jeder Kleinigkeit, da musst du ewig auf einen Termin warten, usw..

Meine Hebi macht den GVK (macht ja der FA nicht), Nachsorge, Rückb.kurs u. Stillberatung.
Nein, Hebi macht keine US!

Mehr dazu, per PN! ;-)

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P.S.

Antwort von babysmile, 26. SSW am 22.12.2008, 21:40 Uhr

Zu meiner Hebi gehe ich ja nicht, um die gleichen Untersuchungen zu machen;
im Moment treffen wir uns zum GVK u. wenn ich Probleme hätte, könnte ich sie jeder Zeit anrufen, u. sie würde evtl. vorbei kommen, wenn es nötig wäre.

Ein FA ersetzt keine Hebi!!!

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Danke! ot

Antwort von jessi1738 am 22.12.2008, 22:03 Uhr

j

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Re: P.S.

Antwort von jessi1738 am 22.12.2008, 22:07 Uhr

hab deinen link gelesen!
jetzt weiß ich alles was ich wissen will :)

wie gesagt bietet meine hebi aus der 1. ss nur vorsorge, nachsorge, stillberatung an... ich fände es schön bei der hebi auch gvk und rbk zu machen, aber war mit der hebi voll zufrieden, und sie wohnt auch nur zwei str. weiter...
naja, vielleicht unterhalt ich mich mal mit einer anderen hebi,
wenn sie nett ist etc. "stell ich sie ein"
danke für die vielen infos!

lg jessi

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Hier noch mal andere Antworten...

Antwort von huehnchen69 am 22.12.2008, 23:43 Uhr

...auch wenn du schriebst, dass deine Fragen jetzt beantwortet sind:

Ich hatte bei beiden SchwSch'en Hebammenvorsorge, bin also nur fuer die USs (und bei der 1. SchwSch fuer die allererste Vorsorge) zum FA gegangen.
*Alles* andere hat meine jeweilige Hebamme gemacht, also auch Blutentnahmen etc. Der Grosse kam erst an ET+14, da war ich zu 2x CTG nach ET im KH, meine Hebamme kam oft zum Herztoene Abhoeren.

Ob die Hebamme zu dir kommt, oder du meistens zu ihr gehst, haengt hauptsaechlich davon ab, ob sie eine eigene Praxis hat, oder nicht.
Ich bin zu meinen immer hingefahren (ausser bei Nr. 1 so etwa ab kurz vor ET, da kam sie dann zu mir).

Fuer mich war der Hauptgrund, die Vorsorge bei der Hebamme machen zu lassen, dass wir einander fuer die Hausgeburten gut kennenlernen.
Ich kann mir ganz und gar nicht vorstellen, in so einer intimen Situation wie einer Geburt unter lauter Fremden zu sein, die mir vor dem "Hallo" sagen erstmal nach dem Muttermund schauen. Darum hatte ich eben Hebammen ausgewaehlt, die Hausgeburten im Angebot haben (da war die Auswahl jeweils fuer meinen Wohnort nicht so wahnsinnig ueppig, immer nur 1-2, aber ich hatte Glueck).

Ich persoenlich finde es vorteilhaft, die Vorsorge nur bei der Hebamme zu machen, weil sie so eine voellig andere Sichtweise auf die SchwSch vermittelt. Ich kenne einige, die sich in der Hebammen-betreuten SchwSch rundum wohlfuehlen, dann aus irgendeinem Grund zum Arzt gehen - und sei es nur fuer die Haushaltshilfe - und schon kommen sie voellig verunsichert zurueck, obwohl eigentlich alles in bester Ordnung ist.
Aber das ist wohl Geschmackssache.
Eigentlich ist es jedenfalls nicht so gedacht, dass man Vorsorgetermine quasi doppelt bucht. Man kann reine Hebammenvorsorge machen, nur die USs beim FA, oder man kann abwechseln, oder natuerlich auch nur FA.
Es gibt auch Krankenkassen, die nicht meckern, wenn man komplette Vorsorge beim FA und bei der Hebamme macht, aber verlassen wuerde ich mich darauf nicht.

Die Vorsorge, und auch die Geburt und Nachsorge etc, zahlt die Krankenkasse. Das einzige, was man selbst zahlen muss, ist die Bereitschaftsgebuehr, falls man die Hebamme auch fuer die Geburt bucht (also fuer eine Hausgeburt, Geburtshaus, oder als Beleghebamme im Krankenhaus).

Du hast ja offenbar schon eine Hebamme - da kannst du dich ja auch mit ihr besprechen. Oder falls du doch lieber eine auch fuer die Geburt haben magst, dann telefoniere doch mal rum.

Viel Glueck und alles Gute,
Sabine

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Re: Hier noch mal andere Antworten...

Antwort von jessi1738 am 23.12.2008, 15:19 Uhr

danke für deinen Erfahrungsbericht!
Ich überlege mir noch ob ich die Hebamme aus der 1. Schwangerschaft "buche" oder ob ich mich noch umschaue, ich hab ja noch etwas Zeit :o)
Der eizige Grund zu wechseln wäre eben dass ich bei einer anderen Hebi auch GV+RB machen könnte...
Beleghebammen giebt es hier so gut wie gar nicht.
Und wenn, dann an der antroprosophischen Klinik, und das ist wirklich die einzige, wo ich nich hin will!

lg Jessi

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