Fragen zur Haushaltshilfe

Hallo zusammen,
da ich ein wachsendes Hämatom habe, mich schonen soll, meinen Jüngsten aber sehr viel tragen muss, hat mir mein FA für vier Stunden täglich eine Haushaltshilfe verschrieben.
Ich bekomme jetzt noch von meiner Beihilfestelle den Antrag zugeschickt, aus dem auch hervorgeht, wieviel diese zahlen wird. Meine (private) Versicherung "weiß" noch nicht, ob sie ihren Teil dazutut, das kommt jetzt auf die Diagnose des FA an.

Ich habe dazu zwei Fragen und hoffe, dass hier jemand mit seinen Erfahrungen weiterhelfen kann:

1. Ich hatte vor 10 Jahren bei meiner Tochter als Haushaltshilfe eine Tagesmutter, wo mein Sohn damals vier Stunden am Tag hingegangen ist.
Heute kommt es für mich nicht mehr in Frage, den Kleinen wegzugeben, ich hätte lieber Hilfe im Haus selbst.
Ursprünglich hatte ich daran gedacht, eine Putz- und Haushaltshilfe zu suchen, aber da hat mein Mann zu Recht geschimpft und gesagt, es ginge darum, dass ich den Kleinen nicht so viel trage (es geht hauptsächlich um das viele treppauf und treppab, wir haben ein ziemlich großes Haus über drei Etagen).
Aber eine Hilfe, die morgens in Haus kommt, den Kleinen versorgt und trägt und ich sitze daneben?
Ich kann mir das schon rein praktisch gar nicht vorstellen...
Außerdem: ob ich so jemanden überhaupt finde?

2. Wieviel sollte ich dieser Hilfe zahlen und wo finde ich eine solche Hilfe. Problematisch ist ja, dass es quasi ab sofort sein muss.
Dass ich wohl `draufzahlen werde, ist okay, es geht darum, was angemessen ist, denn unterbezahlen mag ich nicht.

Hoffe, Ihr könnt mir helfen.

LG,
Anne