Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von mini-mama1989, 40. SSW am 17.02.2010, 11:39 Uhr

Frage wegen Ultraschall...

Hallo Ihr Lieben,
mein FA hat nur die 3standard US gemacht das letzte mal in der 32.ssw...
Am Montag habe ich ET ,wird da ein Ultraschall gemacht???

Wer von euch bekam auch nur die 3Us und ging über ET? und bekam am ET bzw danach einen US...?????

LG BiBi+Leonie Abby an der Hand und Fynn Lukas im Bauchii^^

 
9 Antworten:

Re: Frage wegen Ultraschall...

Antwort von Mijou am 17.02.2010, 11:57 Uhr

Hallo,

es ist traurig, dass die meisten Ärzte heute so mit dem Ultraschall geizen, obwohl er sie ja nur ein paar Minuten Zeit kostet und sie das Gerät eh dort stehen haben. Meine eigene Ärztin macht hier nicht so einen Krampf, sie hat mich bei JEDER Vorsorgeuntersuchung geschallt, ab dem ET sogar täglich - und zwar kostenlos! Dein Arzt scheint schon ein arg knausriger zu sein, gell.

LG

Mimi

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Re:@Mijou

Antwort von mini-mama1989, 40. SSW am 17.02.2010, 12:12 Uhr

Jaa,mein Fa ist da echt knauserig-.-
Menno,will nicht immer nur erfahren,was der MUmu macht und wie der Ph wert ist sondern auch wie es um die Plazenta steht,ob verkalkt oder nicht...genug Fruchtwasser und ja auch wie mein kleiner aussieht ;)
villt schlüpft er ja doch noch vor Montag :)

Lg BiBi+Leonie Abby an der Hand und Fynn Lukas inside :)

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ET+9 und ET+12

Antwort von huehnchen69 am 17.02.2010, 12:28 Uhr

wurde bei mir jeweils US (mit Doppler) und CTG gemacht. Mein Großer kam dann an ET+14 zur Welt.

Zwischendrin hat meine Hebamme aber immer die Herztöne abgehört. Ich weiss nicht mehr genau, ob das 2-täglich oder täglich war, vielleicht auch in der ersten Woche so, in der 2. Woche so.

Beste Grüße,
Sabine

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Knausrig ist gut...

Antwort von huehnchen69 am 17.02.2010, 12:33 Uhr

Ich kann mir nicht vorstellen, dass dein FA das auf eigene Rechnung macht. Meine Vermutung ist eher, dass er das unter einem Vorwand der KK in Rechnung stellt.

Und ich persönlich finde es sehr gut, dass es FAs gibt, die entweder kein Babyfernsehen machen, oder es sich privat bezahlen lassen.

Denn es gibt massenweise Studien, die zeigen, dass alles, was über einen *Routine*-US hinausgeht, nicht die Gesundheit von Mutter und Kind fördert.

Dass ein US ein tolle Diagnosegerät ist, wenn irgendwas ausser der Reihe ist, steht außer Frage. Und deutlich nach ET zu sein, gehört auch zu den Indikationen. *Am* ET zu sein mW eher nicht.

Beste Grüße,
Sabine

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Ich finde es toll, dass es Ultraschall gibt - finde aber ...

Antwort von eisprinzessin, 34. SSW am 17.02.2010, 13:17 Uhr

... auch die 3 von der KK übernommenen US-Untersuchungen bei einem normalen Schwangerschaftsverlauf völlig ausreichend!. Zum einen ist unklar, ob und welche "Auswirkungen" Ultraschall auf das Ungeborene hat und zum Anderen sollten wir uns mal wieder mehr auf unser Körpergefühl verlassen und nicht NUR der Technik vertrauen. Bei Beschwerden ok - und im Allgemeinen "fühlt" man als werdende Mama doch, wenn etwas nicht stimmt.

LG

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Re: Frage wegen Ultraschall...

Antwort von Sasumm am 17.02.2010, 13:27 Uhr

Also ich war ET+12 und bin ab der 36. SSW nur noch zu meinen Hebis gegangen. Die haben CTG gemacht und die Herztöne abgehört und meinen Bauch angeschaut. Vaginal wurde überhaupt nicht untersucht, außer ich hatte Beschwerden.

US mit Doppler hatte ich dann ET+10 gleichzeitig mit der Aufklärung über die Einleitung.

Mehr US ist meines Erachtens aber auch nicht nötig.

lg Sasumm

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Re: Frage wegen Ultraschall...

Antwort von Kuegelchen, 24. SSW am 17.02.2010, 13:40 Uhr

Huhu

Soweit ich weiß wird am ET ein US gemacht. Ansonsten frage doch mal Deinen FA ob er ein außerplanmäßiges US macht, das sollte doch kein Problem sein. Wenn eine Mutter sich wirklich Sorgen macht und Fragen hat, dann sind die Gründe doch absolut ausreichend um ein US zu machen.
Ich finde übrigens nicht, daß die Mutter merkt wenn etwas nicht stimmt. Wie bemerkt man denn, das die Nabelschnur um den Hals liegt oder wie bemerkt man denn das die Plazenta verkalkt ist? So etwas kann man halt nur über einen US sehen.
Der vielgepriesene Mutterinstinkt hilft da wenig.
In meiner Familie gab es letztes Jahr den Fall, daß ein Baby in der 39. SSW gestorben ist. Die FÄ hat auch immer nur davon gesprochen, daß drei US ausreichen, die Mütter bemerken meist einen Notstand und dann könne man ja eingreifen. Toll, als die Mutter es gemerkt hat war das Kind bereits tot. Totaler Plazentaabriss. Von wegen "Mütter merken wenn es dem Kind schlecht geht..."!
Warum also nicht den Sorgen nachgeben und einen US machen?

LG Kügelchen

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Bei außergewöhnlichen Sorgen einen US machen...

Antwort von huehnchen69 am 17.02.2010, 14:19 Uhr

...ist ja OK, zumindest für mich zählt das auch als Indikation, sogar als eine sehr starke (wenn nicht gerade der Schwangeren konsequent über die ganze SchwSch hinweg das Bauchgefühl abtrainiert wurde, indem ihr suggeriert wurde, es könne eh nur der FA darüber entscheiden, ob es dem Baby gut geht oder nicht).

Aber ansonsten ist ein US nur eine Momentaufnahme.
Auch in dem von dir beschriebenen Fall hätte ein US überhaupt nichts genützt, es sei denn, der wäre exakt in dem Moment gemacht worden, wo die Plazenta abriss (hatte sie da nicht enorme Blutungen???).
Wenn man jedes Kind, das im Mutterleib die Nabelschnur irgendwo rumgewickelt hat, sofort per KS rausschneiden würde, kämen die Ärzte aus dem Schnippeln nicht mehr raus. Mehr als die Hälfte aller Kinder hat bei der Geburt die NS irgendwo rumgewickelt, 1/3 der Kinder um den Hals. Und das macht im Normalfall überhaupt nichts aus.

Langsame Verkalkung - OK, da kann man per US ein Auge drauf haben, und das wird ja auch gemacht, durch US in größeren Abständen nach ET.
Aber so akute Fälle - da kann man auch mit US nichts gegen machen, so tragisch so etwas auch ist.

Liebe Grüße,
Sabine

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@huehnchen

Antwort von Kuegelchen, 24. SSW am 17.02.2010, 16:07 Uhr

Nein, in diesem Fall kann man in dem Moment in dem die Plazenta sich ablöst sicher nichts mehr machen. ( Ja, sie hatte krampfartige Schmerzen und nach einem Moment auch sturzbachartige Blutungen) Die Frage ist nur ob man generell vorher hätte schauen können ob da irgendwas nicht stimmt...? Nach der Obduktion der Plazenta (wird wohl in solch einem Fall immer gemacht) fand man heraus, daß die Plazenta offensichtlich das Kind zum Schluß nicht richtig versorgen konnte und nicht ordentlich durchblutet war. Auch die Größe war nicht korrekt. Die Mutter fragt sich jetzt ständig ob sie auf weiteren US hätte bestehen sollen. (Die FA hat keine machen wollen).
Ich wollte durch diesen Fall auch eigentlich nur aufzeigen wir unsinnig es ist Frauen einreden zu wollen das "frau es schon merkt wenn mit dem Kind etwas nicht stimmt!". Darauf kann man sich nicht verlassen, denn wenn man etwas merkt ist es oft schon zu spät. Darum ging es mir .
(Eine Frau bemerkt ja auch in der Regel keine Behinderung des Kindes oder Krankheit).
Ich frage mich manchmal nur warum kein US gemacht wird wenn die Schwangere auf glühenden Kohlen sitzt? Der Streß dem man sich da ausetzen muß kann ja auch nicht wirklich gesund sein für Mutter und Kind.
Klar, um "mal schnell zu schauen" ob immer noch alle Finger und Zehen am Kind dran sind oder um nach ewigem rumsuchen ein noch hübscheres 3-D - Bild zu erhalten sollte man nicht unebdingt ein US machen. Dennoch halte ich drei US für sehr wenig.
Ich bin froh jeden Monat ein US zu bekommen, vielleicht gehöre ich aber auch einfach zu den Müttern die zu wenig Instinkt haben um sagen zu können meinem Kind geht es gut in meinem Bauch:-).

LG Kügelchen

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