zurück| Geschrieben von Lesekultur am 03.10.2009, 22:27 Uhr |
Familienhebamme
Kam bei euch die Familienhebamme der Stadt vorbei?
Bei uns hat sich für die kommende Woche die Familienhebamme unser Wohnstadt angemeldet. Obwohl wir eine Nachsorgehebamme haben.
Als wir ihr dieses erzählten, war sie auch ganz überrascht.
Beitrag beantwortenRe: Familienhebamme
Antwort von Melek85 am 03.10.2009, 22:32 Uhr
Hab noch nie was davon gehört.Bei uns gibts sowas glaub nicht.
Wohne auch im Dorf.
Re: Familienhebamme
Antwort von Mama_von_Jonas am 03.10.2009, 23:37 Uhr
ich weiss das Familienhebammen speziell ausgebildet sind und für familien sind die sozial schwächer sind das hat unsre hebi im vorbereitungs kurs erzählt.
das die von der stadt gestellt werden ist mir neu.....
lg
Re: Familienhebamme
Antwort von Daria1987 am 04.10.2009, 7:59 Uhr
Diese Hebis gibt es nicht überall. Sie sind auf sozial schwache Familien ausgebildet (müssen eine Fortbildung dafür machen). Sie werden von der Stadt bezahlt für das, was sie in diesen Familien machen. Die meisten sind zusätzlich noch Freiberuflich oder in einer Klinik angestellt.
Hattest du denn mal Probleme mit dem Jungendamt oder deine Eltern evtl?
Das meiste geht halt darüber.
Lg
Re: Familienhebamme
Antwort von da+sch am 04.10.2009, 8:59 Uhr
meine hebi ist auch eine familienhebi...hat seit der geburt unseres sohnes 2006 bis jetzt zu meiner neuen ss diese zusatzausbildung gemacht...
Re: Familienhebamme
Antwort von Lesekultur am 04.10.2009, 13:11 Uhr
Wir sind weder eine sozial schwächer gestellte Familie noch halten wir Probleme mit dem Jugendamt. Meine Eltern auch nicht und mein Mann bzw. seine Eltern ebenso wenig. Zudem wuchsen wir beide in ganz anderen Städten/ Bundesländern auf.
Re: Familienhebamme
Antwort von Lesekultur am 04.10.2009, 13:12 Uhr
Jetzt mache ich mir wirklich Gedanken, was sie bei uns will.
Re: Familienhebamme kleine Korrektur
Antwort von Kaya78 am 04.10.2009, 15:01 Uhr
Familienhebammen sind keinesfalls nur für rein sozial schwache Familien da, sondern für JEDE Familie. Gründe wären zb Trennung vom Partner während der SS, Überforderung der Eltern ( Schreikind ). Diese Hebis begleiten die Familien durch das erste Jahr des Babys. Man hat eben immer einen Ansprechpartner und net nur die ersten acht Wochen.
In vielen Städten kommen sie mittlerweile zur reinen Prophylaxe.
LG
