Geschrieben von Sam019, 8. SSW am 07.02.2014, 20:09 Uhr |
Chromosomenschäden - wer kennt sich aus?
Das würde mich jetzt interessieren, wenn die Frau älter als 35 ist , ist das Risiko höher für Chromosomenschäden das weiß ich. Aber wie sieht es aus wenn ein Mann 40+ ist?
Re: Chromosomenschäden - wer kennt sich aus?
Antwort von BabyNr3-Diana, 35. SSW am 07.02.2014, 20:13 Uhr
Der Ausschnitt eines Artikels hilft dir sicherlich. Hatte ich mal rausgesucht da mein Partner/Vater des Kindes auch 40 ist (ich 29) und auch schonmal am Anfang auftauchte.
Untersuchungen im Rahmen der pränatalen (vorgeburtlichen) Diagnostik haben das Ziel, erbliche Krankheiten oder Fehlbildungen beim Ungeborenen zu erkennen. Doch das Risiko, ein Kind mit Chromosomenanomalie oder Erbkrankheit zu bekommen, ist nicht bei allen Schwangeren gleich hoch. Spezielle pränatale Diagnostikverfahren wenden sich vor allem an Schwangere, die folgende Risikokriterien erfüllen:
Alter: Die Mutter ist älter als 34 Jahre (Spätgebärende) oder/und der Vater älter als 45 Jahre.
Belastende Familienanamnese: Erbkrankheit, Verwandtenehen, vorgeschädigtes Geschwisterkind, zwei oder mehr aufeinander folgende Aborte.
Re: Chromosomenschäden - wer kennt sich aus?
Antwort von CoLuMa am 08.02.2014, 9:09 Uhr
Bei Frauen werden die Eizellen schon in der eigenen pränatalen Entwicklung gebildet, bei Frauen, die mit 40 schwanger werden, sind die Eizellen also schon mindestens 40 Jahre alt.
Beim Mann werden ständig neue Samen produziert. Also immer frisch, sozusagen. Allerdings können die Probleme mit der Beweglichkeit haben, dass hat aber meines Wissens nichts mit dem Alter zu tun!
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