zurück| Geschrieben von nina1987, 5+0. SSW am 10.08.2007, 8:37 Uhr |
asthma in der schwangerschaft. was tun gegen den druck?
hallo!
ich bekomme nun mein 3tes kind.
leider ist es bei mir so, dass ich unter asthma leide und in der ss immer einen starken druck verspüre, so dass ich teilweise nicht einmal mehr durchathmen bzw nicht weit genug einatmen kann (ist schwer zu erklären).
hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht? kann mir wer einen tipp geben wie das besser wird? denn durch die panikattaken bekomm ich durch die aufregung immer wehen (zumindest war es in den beiden letzten ss so) und dann muss das baby früher geholt werden.
lg nina
Beitrag beantwortenRe: asthma in der schwangerschaft. was tun gegen den druck?
Antwort von Snuffiline, 26. SSW am 10.08.2007, 9:34 Uhr
Ich würd mal mit deinem Arzt sprechen !
Wg. dem Asthma gibt es auch die Möglichkeit in Höhlen zu gehen da dort die veränderte Luft gut gegen das Asthma ist !
Ansonsten gesunde Ernährung, Bewegung und natürlich die Dinge meiden die das Asthma auslösen !
Und wegen der Panikattacken :
Kenn ich auch, da hilft nur Therapie !
Auch wenns unangehm ist !
Such dir nen guten Psychologen und sprich mit ihm darüber ! Sag ihm das du auch deinem Kind in der Zukunft diese Attacken nicht zumuten möchtest ! Hat ja keiner was davon !
Meine schlimmste Panikattacke war als ich beim Aldi vor Jahr und Tag war um Toilettenpapier zu kaufen und mich die nackte Panik packte ! Wg. der Leute ! Ich kannte Sie ja gar net aber war halt so !
Da war Feierabend !
Seitdem habe ich viel geändert !
Tue das auch !
Wenn du magst kannste mir ja zurückschreiben ! Helfe dir gern !
LG Snuffi
Re: asthma in der schwangerschaft. was tun gegen den druck?
Antwort von sanni0200, 17. SSW am 10.08.2007, 9:54 Uhr
Hallo !
Habe auch Asthma. Musste in meiner ersten SS mit einem Anfall im 7. Monat ins KH - ging dann aber wieder.
Jetzt in der 2. ist im Moment noch alles i.O. ausser bei Wetterumschwüngen.
Mein Arzt hat die Medikamente umgestellt als die SS bekannt wurde, weil die anderen zu stark waren - das macht sich zwar bemerkbar, aber wie gesagt - im Moment gehts noch. Hab auch immer Angst das ich wieder einen Anfall bekomme...
LG Sandra
Re: asthma in der schwangerschaft. was tun gegen den druck?
Antwort von Isabel, 19. SSW am 10.08.2007, 12:30 Uhr
Ich bin mit unserem 4 Kind schwanger. Bei mir ging es wärend der Schwangerschaften besser. Aber wenn es chlimm wurde durfte ich mein Not Asthmaspray benutzen. Mein Frauenarzt hatte sich mit meinen Lungenarzt zusammengeschlossen.
Re: asthma in der schwangerschaft. was tun gegen den druck?
Antwort von mottesmama, 23. SSW am 10.08.2007, 14:48 Uhr
Ich habe Asthma auf Katzen und Birkenpollen. Mein Lungenfacharzt hat mir erlaubt, auch ein leichtes Cortisonpräparat zu nehmen.
Was meinst du mit leichtem Druck?
Panikattacken kenne ich auch. Das kommt, bei mir zumindest, wenn man zu schnell atmet. Und da reicht schon, wenn man ein kleines bisschen zu schnell atmet. (Und das passiert ja leicht, wenn man meint, man kriegt keine Luft). Außerdem hat mir meinen Lungenfacharzt gesagt, dass man in der Schwangerschaft eh schneller atmet.
Bei mir hilft: Singen. Da atmet man automatisch langsamer. Und in der Nacht: geistig singen (hört sich jetzt blöd an, hilft bei mir aber total gut).
Und sag's auf jeden Fall deinem Arzt!
Liebe Grüße!
Isolde
Re: asthma in der schwangerschaft. was tun gegen den druck?
Antwort von nina1987 am 10.08.2007, 15:29 Uhr
hallo!
mit leichtem druck meine ich, dass ich nicht mehr frei durchathmen kann, ich habe nicht wirklich oft asthmaanfälle, sondern habe eine kleine "blockade" beim durchatmen. ich kann auch nicht seufzen oder sonstiges, da ich einfach nicht so tief einatmen kann.
vielleicht kennt dieses problem jemand.
würde mich freuen, wenn mir jemand weiter helfen könnte.
vielen dank, lg nina
Re: asthma in der schwangerschaft. was tun gegen den druck?
Antwort von mottesmama, 23. SSW am 10.08.2007, 15:33 Uhr
Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Druck auch mit Angst bzw. Verspannungen zu tun haben. Also entweder leichten Sport betreiben (z.B. auch Rückengymnastik) oder von einem Atemtherapeuten helfen lassen. Meist bekommt man solche Atemprobleme, für die man keine Medikamente braucht, mit Atemübungen in Griff.
LG Isolde
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