Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Leena, 23. SSW am 29.06.2010, 15:40 Uhr

Adipositas - erschwerte Bedingungen beim Feinultraschall *grummel*

Hallo,

nachdem bei mir - aufgrund meines Alters - ein Erst-Trimester-Screening durchgeführt wurde und dabei bei den Blutwerten sich ein erhöhtes Risiko für Trisomie 21 ergab, wollte mein Arzt ja eigentlich eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen - wir waren allerdings dagegen, da "nur" Trisomie 21 für uns kein Grund wäre, im Falle eines Falles die Schwangerschaft abzubrechen. Wir haben uns dann stattdessen für einen Fein-Ultraschall entschieden, insbesondere auch, damit eventuelle Herzfehler möglichst vorzeitig erkannt werden können und dann ggf. entsprechend reagiert wird.

Gestern war nun der Termin zum Fein-Ultraschall - es haben sich dabei keinerlei Anzeichen für einen Herzfehler ergeben (*juchhu!!!*) und auch alle 30 Softmarker für Trisomie 21 wurden untersucht und sind allesamt unauffällig. Puh, ich bin erleichtert! Mir ist ja bewusst, dass das keine Garantie für irgendetwas ist, aber vor allem die Unauffälligkeit beim Herzen finde ich sehr, sehr beruhigend!!!

Nach der Untersuchung gab die Ärztin mir dann noch den Befundbericht für meinen Gynäkologen mit, und eine Kopie des Berichts für mich - und über den habe ich mich dann doch geärgert. Laut dem Bericht hatte sie nämlich erschwerte Bedingungen beim Fein-Ultraschall aufgrund meiner "Adipositas", was sie gleich auch noch schon dick oben als Diagnose in den Bericht geschrieben hat.

Ich weiß, dass ich nicht dünn bin, bin mit 6 kg Übergewicht in die Schwangerschaft gestartet und habe bisher 5 kg zugenommen, aber ich habe bisher immer gelernt, eine Adipositas läge vor bei einem BMI von 30 oder darüber, und so hoch ist mein BMI definitiv nicht. Aber nein, sie bescheinigt mir eine Adipositas...

Klar, die Freude über die guten Untersuchungsergebnisse und die fehlenden Hinweise auf einen Herzfehler beim Kind überwiegt absolut - aber angesäuert bin ich dann doch, dass ich "einfach so" eine Adipositas bescheinigt bekomme und das auch gleich noch als "Grund" genommen wird, wegen "erschwerten Bedingungen" einen Zuschlag bei der Abrechnung zu erheben. Irgendwie finde ich das dann doch nicht gerechtfertig und ziemlich daneben!

(Vielleicht reagiere ich auch nur so empört, weil ich nach der letzten Schwangerschaft wirklich adipös war und dann relativ strikt 20 kg abgenommen habe, um eben nicht mehr adipös zu sein - und jetzt kommt das wieder als Diagnose! *ggrrrr*)

 
16 Antworten:

Re: Adipositas - erschwerte Bedingungen beim Feinultraschall *grummel*

Antwort von Pitry am 29.06.2010, 15:49 Uhr

erst mal: herzliche Glückwünsche zu den schönen Ergebnissen!

das ist wirklich eine Sauerei. Ich würde mit meinem FA sprechen UND mit meiner KK, das geht ja wohl nicht, dir so eine Krankheit zu bescheinigen, nur um mehr abzurechnen.
Ich würde auf Richtigstellung pochen.... denn schließlich kommt diese Diagnose ja genau so in deine Unterlagen.

LG

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Re: Adipositas - erschwerte Bedingungen beim Feinultraschall *grummel*

Antwort von Missy27, 41. SSW am 29.06.2010, 15:57 Uhr

Sehe das so wie Pitry.
Adipositas ist doch Fresssucht und eine richtige Krankheit und davon kann man bei dir ja nun wirklich nicht sprechen.

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Re: Adipositas - erschwerte Bedingungen beim Feinultraschall *grummel*

Antwort von Terrorzicke am 29.06.2010, 16:09 Uhr

Naja, bin selbst auch übergewichtig und bei mir wars das gleiche. Aber während der schwangerschaft konnte ich nichts machen. Das wusste ich auch. Hab mir deshalb auch nichts draus gemacht.

Aber 6 kg ist doch noch kein Übergewicht. Erschwerte Bedingungen können es auch sein, wenn man zuviel Fruchtwasser hat.

Mach dir nichts draus. du weißt doch, dass es so nicht ist.

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Re: Adipositas - erschwerte Bedingungen beim Feinultraschall *grummel*

Antwort von Terrorzicke am 29.06.2010, 16:10 Uhr

Adipositas ist krankhaftes Übergewicht. Da musst du aber mindesten 20-30 kg mehr drauf haben um das bescheinigt zu bekommen.

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Re: Adipositas - erschwerte Bedingungen beim Feinultraschall *grummel*

Antwort von Leena, 23. SSW am 29.06.2010, 16:15 Uhr

"Adipositas ist krankhaftes Übergewicht. Da musst du aber mindesten 20-30 kg mehr drauf haben, um das bescheinigt zu bekommen."

Das ist es ja - ich habe definitiv NICHT 20 kg und mehr drauf, und ich habe definitiv auch keinen BMI von 30 oder größer (WHO-Definition von Adipositas)... aber trotzdem kommt die Ärztin mit dieser tollen "Diagnose" (und damit verbunden auch noch dem Aufschlag auf die Rechnung).

Und genau das stinkt mir ja...

Sie hat mir übrigens angeboten, in 6 - 8 Wochen noch einmal einen zweiten Fein-Ultraschall durchzuführen, um zu kontrollieren, ob sich der Nachwuchs auch richtig entwickelt - nee, ich weiß jetzt schon, noch einmal will ich nicht zu dieser Ärztin! Normale Kontrolle kann auch wunderbar mein behandelnder Frauenarzt machen.

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Re: Adipositas - erschwerte Bedingungen beim Feinultraschall *grummel*

Antwort von Glücksbärchen am 29.06.2010, 16:46 Uhr

Hi,

also bei 6kg!!! liegt doch nun wirklich kein Adipositas vor.
Ich bin wirklich übergewichtig und wurde in der SS immer wieder drauf aufmerksam gemacht.
Ich finde sowas eine Unverschämtheit, denn das ich übergewichtig bin weiß ich selbst!!!
Bei sämtlichen VU's: Frau C, bei Ihnen ist das CTG nicht so genau, Sie wissen ja warum........
Beim US: Frau C, man sieht bei Ihnen nicht so genau alles im Detail, Sie wissen ja warum......
Wir machen einen SS-Diabetes Test, dass haben sie definitiv, Sie wissen ja warum......
Kurz vor der Geburt: Frau C, wir müssen einleiten, ihr Kind wird auf über 4500g geschätzt, Sie wissen ja warum......
Bei der Geburt: Frau C, das CTG schreibt die Wehen nicht so genau mit, Sie wissen ja warum.......
Bei der Entlassung im Kh wurde dann unter "Besonderheiten/Komplikationen bei der Geburt": Adipositas angekreutzt.

Ich finde es eine Frechheit!!!
Das ich dick bin, weiß ich selbst!!!!

Ich konnte es nicht mehr hören.

Übrigens, mein Sohn war bei der Geburt 4130g schwer. Die Ärtztin meinte nur, naja, bei der "Erkrankung" der Mutter kein Wunder.

Bei dünnen Frauen, die Babys über 4000g zur Welt bringen, sagt keiner was.......Da ist es dann normal

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@Glücksbärchen

Antwort von Dinchen16012009 am 29.06.2010, 16:55 Uhr

Ist ja echt ne frechheit.
ich hab auch viel zu viel auf den Rippen und keiner der Ärzte hat das auch nur einmal angesprochen!
Man ist ja auch nicht blind und sieht es selber

Mein Sohn wog übrigends nur 2925 gramm

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Re: @Glücksbärchen

Antwort von Luzie am 29.06.2010, 17:20 Uhr

Hallo Frau C
ich bin auch frau C und dein bericht ließt sich wie meiner


nur dass meine tochter mit 3600g und 52 cm auf die weld gekommen ist

habe bis heute keine probleme mit gesundheit bin fitter wie meine nichte 14 2x die woche joggen und hungern weil eine größe null mußßß ja sein
sie will ja nicht wie ich mal aussehen zitat ende

leider ist bei uns alles auf superschlank ausgerichtet
und alles über kleidergfröße 38-40 ist in den meisten augen fett

mitlerweile denke ich mir geht mir am meinem a...sch vorbei groß genug ist er

LG Luzie die

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Re: Adipositas - erschwerte Bedingungen beim Feinultraschall *grummel*

Antwort von savena am 29.06.2010, 17:32 Uhr

Hi

Ich wirklich stark übergewichtig (BMi von 39) und ich arbeite seit über 4 Jahren daran abzunemen (hab mit einen BMI von beinahe 50 begonnen abzunehmen). Jetzt bin ich überraschend Schwanger geworden, also ich bin auch ein paar mal drauf angesprochen worden, das der Ultraschall etwas erschwert ist. Aber mein FA macht da keine anstallten, ich scheine überhaupt kein Risiko auf Diabetis zu haben (könnte aber auch daran liegen das ich seit der Schwangerschaft 3 kg abgenommen hab und bis jetzt noch nicht zugenommen habe) und sonst gibts auch keine Diskusion darüber.
Aber ich kenn das Problem bei anderen Erkrankungen. Ich hatte zweimal so starke Rückenschmerzen, das ich mich nicht mehr bewegen konnte, wegen meines starken Gewichts wollten die Ärzte kein MRT oder CT machen. Aber was solls. Die Menschen werden eben dicker und man muss einfach lernen damit umzugehen, und solche Frechheiten sollte man auf keinen Fall durchgehen lassen oder einfach so hinnehmen. Ich würde das aufjedenfall stark Kritisieren und bei der KK anzeigen, denn nur so lernen die Ärzte es und nicht anderes.

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Re: Adipositas - erschwerte Bedingungen beim Feinultraschall *grummel*

Antwort von Dreikindmama am 29.06.2010, 18:00 Uhr

Hallo,

die Ärzte nehmen sich manchmal ganz schön viel raus.

Ich kann davon auch ein Lied singen. Bei meiner ersten Schwangerschaft wurde ich von meinem FA angeschnauzt, ich solle nicht so viel essen, weil ich innerhalb kurzer Zeit unmengen an Gewicht zugenommen habe, das war jedoch alles Wasser und das Ende vom Lied war, ich hatte eine schwere Gestose.

Bei meinem Jüngsten wurde aufgrund gesundheitlicher Risiken ein geplanter Kaiserschnitt gemacht, da ich aufgrund vorheriger Uterusruptur keine Wehen bekommen durfte. Die Tage danach hatte ich außer den üblichen Schmerzen nach einem Kaiserschnitt, die ich ja schon kannte, ständig Schmerzen im Bauchraum. Am 4. Tag nach dem Kaiserschnitt waren die Schmerzen bereits so stark, dass ich vor lauter Schmerzen bereits Krämpfe bekam. Ich sprach es die ganzen Tage bei den Schwestern an, sie ließen immer wieder einen Arzt zu mir kommen und jedes Mal hieß es dann, die Schmerzen wären bei meinem Übergewicht normal. Wäre ich nicht so stark übergewichtig, hätte ich auch keine Schmerzen. Diese Aussage erhielt ich in den 4 Tagen mindestens 2 x pro Tag. Das Ende vom Lied war dann, dass die Ärzte mich aufgrund meiner Schmerzkrämpfe am 4. Tag abends gegen 20.00 Uhr nochmal per Ultraschall untersuchten und dabei festgestellt haben, dass ich freie Flüssigkeit im Bauchraum hatte und abends gegen 22.00 Uhr notoperiert werden musste.

Beim Kaiserschnitt wurde meine Harnblase verletzt und der Urin ging die ganze Zeit in den Bauchraum. Hätte man gleich nach meinen ersten unerklärlichen Schmerzen mal genauer nachgeschaut und es nicht immer nur auf das Übergewicht geschoben, hätte man viele Folgeerkrankungen durch den Urin im Bauchraum vermeiden können.

Durch das lange warten hatte der Urin bereits Zeit meine Bauchspeicheldrüse anzugreifen und zu entzünden sowie weitere Organe zu schädigen. Dadurch war ich dann noch 5 Wochen im Krankenhaus und bekam alle drei Stunden vier verschiedene Sorten Antibiotikum per Infussion. In dieser Zeit habe ich dann die in der Schwangerschaft zugenommenen 10 kg und weitere 19 kg abgenommen, so schlecht ging es mir.

Soviel zu den Vorurteilen der Ärzte, wenn jemand übergewichtig ist.

Gruß

Sylvia

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Re: Adipositas - erschwerte Bedingungen beim Feinultraschall *grummel*

Antwort von Terrorzicke am 29.06.2010, 18:08 Uhr

ja das stimmt. Das ist echt ne Frechheit. nee zu der Ärztin würde ich auch nicht mehr hingehen.

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Re: @Dreikindmama: Ich bin sprachlos! o.T.

Antwort von Missy27, 41. SSW am 29.06.2010, 19:56 Uhr

Ot

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Re: Adipositas - erschwerte Bedingungen beim Feinultraschall *grummel*

Antwort von kati1976 am 29.06.2010, 20:52 Uhr

also ich bin nicht übergewichtig, aber meine kinder hatten alle über 4 kg bei der geburt

das hat doch nichts mit dem gewicht der mutter zu tun

manche ärzte werden echt immer dreister

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Re: @Glücksbärchen

Antwort von Glücksbärchen am 29.06.2010, 21:06 Uhr

ich hab auch viel zu viel auf den Rippen und keiner der Ärzte hat das auch nur einmal angesprochen!
Man ist ja auch nicht blind und sieht es selber.

Ja, eben

Mein Sohn wog übrigends nur 2925 gramm

Oh, und das, obwohl du übergewichtig bist.....

Lg

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Re: @Glücksbärchen

Antwort von Glücksbärchen am 29.06.2010, 21:12 Uhr

Oh, hallo Frau C

ich würde von mir auch nicht behaupten, dass ich suuuuper faul bin, den ganzen Tag auf dem Sofa sitze und futter. Ich bin auch fit, obwohl ich nicht Size zero tragen.......Oh Gott, wie annormal

Wir sollten uns gleich mal untersuchen lassen, da stimmt doch was mit dem Weltbild nicht

mitlerweile denke ich mir geht mir am meinem a...sch vorbei groß genug ist er



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Re: Adipositas - erschwerte Bedingungen beim Feinultraschall *grummel*

Antwort von Mausemops, 25. SSW am 29.06.2010, 21:25 Uhr

Also in meiner ersten SS ging ich auch mit so einigen mehr kilos rein (13kg zu viel) ich hab am anfang mich sooft übergeben müssen das nur noch wassermelone und haribo (kein anderes weingummi) drin blieb, also hab ich bis zur 14 SSW 17kg abgenommen, meine FÄ hat sich auch Sorgen gemacht, aber ich wusste ja das ich genug zu zu setzen hatte, von diesen 17kg hab ich 5kg wieder zugenommen bis zur Geburt, dann nach der Geburt hab ich auf schlag 12 kg wieder verloren, durch Kind, Fruchtwasser etc. also bin ich quasi "gertenschlank" nach der Schwangerschaft gewesen. ich hab mich selber auch auf ne art diät gesetzt außschließlich gesunde nahrung, nur wasser und tee getrunken viel rohkost, nicht nach 18 uhr essen und soweiter und sofort. Mein Kind wurde mit 2900kg geboren und mit 2700kg entlassen, und obwohl ich SOFORT nach der Geburt meine alten Hosen wegschmeißen konnte weil sie zu groß geworden sind und ich größe 38 tragen konnte (freu) meinten viele noch mir sagen zu müssen das es ja normal ist nach der Geburt eines Kindes immernoch so "kopulent" zu sein wie ich es bin... so hat man sich über die verloren Kilos echt gefreut Aber ich weiß nun für mich das ich 3-4 Größen verloren hab (je nachdem wie die kleidung ausgefallen ist) und das ich stolz auf ich sein kann auch wenn die Kilos in der Schwangerschaft nicht beabsichtigt waren... Und das mich alle beneiden wenn ich sage ich hab in der SS 12 kg abgenommen und nict zugenommen was für eine Qual das war, verschweige ich allerdings oft. Manchmal war ich kurz davor mir nen Termin zur abtreibung zu holen weil ich die Kotzerei nicht mehr aushielt und dann noch bis zur 14 SSW statt bis zur 12 SSW!!!
Bei der jetzigen SS hab ich auch viel gekotzt und wieder abgenommen aber nur 8 kg und wenn ich die wieder zu nehme ist das nicht so schlimm, nochmal muss ich nicht so viel runter bekommen...

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