Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Schnecke2007 am 15.02.2008, 10:25 Uhr

Ach Leute (Thema Krebs)...

Es ist doch so, das die meisten die angeblich geheilt wurden, doch früher oder später an Krebs sterben.

Natürlich legt es daran welche Art von Krebs, das ich mir bei Brustkrebs, Gebärmutterkrebs,... alles wegnehmen lasse ich doch klar, oder??

Ich rede von den Krebsarten die nicht zu heilen sind, wo man nur als Versuchskaninchen herhalten muss und im Endeffekt sowieso stirbt.

Und glaubt mir Brustkrebs ist nicht mit Lungenkrebs zu vergleichen.

Und ich möchte eure Sichtweise noch mal hören wenn ihr gesehen habt, wie jemand der euch wirklich Nahe steht an Lungen, Magen, Darm, Nieren,... Krebs stirbt.
Wo ihr seht wie der geliebte Mensch immer wieder neue Hoffnungen hat, das durch OP´s und Therapien alles wieder gut wird, wo die Familie denkt, JA er schafft es...!

Bah, wie Naiv seit ihr eigentlich???

Habt ihr sowas schon mitgemacht.

Wißt ihr was für QUALEN das auch für die Kinder ist!!???

Wenn ich Krebs bekomme und ich der Meinung bin, das es besser ist zu sterben dann werde ich das auch. Egal wie alt meine Kinder sind, denn ich weiß das es meinen Kindern trotzdem gut geht.

 
35 Antworten:

Re: Ach Leute (Thema Krebs)...

Antwort von antje77, 30. SSW am 15.02.2008, 10:28 Uhr

Was hat denn das im SS Forum verloren...???

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Re: Ach Leute (Thema Krebs)...

Antwort von alexa24, nix ss. SSW am 15.02.2008, 10:41 Uhr

hä???

du bist frisch schwanger und denkst über krebs nach, gehts noch??????

hab langsam das gefühl bei dir gehen die hormone durch. *kopfschüttel*

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Schnecke, mal andersrum....

Antwort von Clavi, 17. SSW am 15.02.2008, 10:41 Uhr

Ich habe das andersrum erlebt. Eine Freundin ist rechtzeitig zur Vorsorge gegangen, wurde zur Mammographie geschickt und es wurde Brustkrebs festgestellt, undzwar einen ziemlich aggressiven.

Sie ist nun krebsfrei, hat ziemlich viel durchmachen müssen, hat 2 Kinder - ist aber am Leben und die Chancen für einen Rückfall sind gering. Klar ist das Risiko immer noch da, aber deshalb den Kopf in den Sand stecken???

Deshalb finde ich Vorsorge wichtig. Und wenn man eine Krebsart erst spät entdeckt, sind die Heilungschancen nunmal gering. Das mit deinem Vater ist tragisch, muß aber nicht immer so sein.

LG, Claudia

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@ Antje und Alexa

Antwort von Clavi, 17. SSW am 15.02.2008, 10:42 Uhr

Es geht um einen Beitrag weiter unten!!!

LG, Claudia

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Re: @ Antje und Alexa erst lesen dann...

Antwort von Schnecke2007 am 15.02.2008, 10:46 Uhr

.... antworten!!!

Ist eben meine Meinung, ob sie sich ändert wenn es mal so ist??

Wer weiß!

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Re: Ach Leute (Thema Krebs)...

Antwort von suki, 25. SSW am 15.02.2008, 10:47 Uhr

bitte mal nicht so von oben herab.
wir sind hier keine dumme schafherde.
selbstverständlich kann man nicht jeden krebspatienten retten. aber eine frühe erkennung erhöht nun mal die chancen ungemein.
ich habe diverse krebsarten in der familie. eine verwandte ist leider verstorben. alle anderen von erfolgreich therapiert u.a. (oh, hatten sie vielleicht keine wirklich schlimmen krebsart?) auch weil der krebs früh genug erkannt wurde.
und auch wenn ein patient für nur 4-5 jahre als gesundet gilt und die krankheit dann wieder kommt, sind es wertvolle jahre, die dieser mensch mit seiner familie verbringen kann.

ich verstehe bei dir die relationen nicht wirklich. den krebs würdest du so hinnehmen, aber wegen der bevorstehenden zweiten geburt machst du dich hier so verrückt.

naja, deine sache.

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Re: Ach Leute (Thema Krebs)...

Antwort von Linda761 am 15.02.2008, 10:50 Uhr

Natürlich wird nicht jede Krebsart gleich gut erkannt oder ist gleich gut zu behandeln.

Aber Voraussetzung einer Behandlung und frühzeitigen Erkennung ist, dass man zur Vorsorge geht.

Ob ich einen Krebs im fortgeschrittenen Stadium behandeln lassen würde, weiß ich auch nicht. Aber ich lasse regelmäßig einen Brustultraschall machen, damit Gewebsveränderungen erkannt werden können. Ein Brustkrebs im Anfangsstadium ist sehr gut heilbar und sich dadurch umzubringen, dass man nicht zur Vorsorge geht, finde ich dem Partner und den Kindern gegenüber arg verantwortungslos.

Klar können Kinder den Tod ihrer Eltern verkraften. Aber so einfach wie Du es darstellst, ist es nicht. Ich habe mir Kinder angeschafft, also bin ich dafür verantwortlich, bestmöglich für sie da zu sein. Und dazu gehört auch, dass ich nicht fahrlässig meine Gesundheit riskiere.

Außerdem ist es gar nicht gesagt, dass ein Krebstod schnell gehen muss. Auch ohne Therapie kann sich das über Jahre hinziehen. Und da braucht man selbst und auch der Partner eine extrem stabile Persönlichkeit, damit die Kinder keinen Schaden an dem Leiden nehmen.

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Wahnsinn wie einige von euch....

Antwort von Schnecke2007 am 15.02.2008, 10:51 Uhr

.... hier immer auf alles anspringen und halbwegs durchdrehen!!

Habt ihr zu Hause nichts zum Frust ablassen???

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sehe ich ein bisschen anders - lang

Antwort von huehnchen69 am 15.02.2008, 11:01 Uhr

Hallo,

Ich weiss zwar nicht, wie Du jetzt auf das Thema kommst (in einem Schwangerenforum), und worauf Du Dich beziehst (wohl ein Posting weiter unten, suche ich jetzt mal nicht nach), aber wenigestens zu dem, was Du schreibst, habe ich eine andere Meinung.

Meine Mutter sah es naemlich ganz genauso wie Du. Gut, bei ihr war es Brustkrebs, und wenn sie nach Entdeckung des Knotens zum Arzt gegangen waere, waere sie womoeglich noch geheilt worden. Aber sie dachte eben auch, dass sie durch die Chemo leiden wuerde, und dann trotzdem stirbt, und das wollte sie nicht, darum hat sie uns (und allen anderen sowieso) jahrelang verschwiegen, dass sie einen Knoten in der Brust hat.

Als sie es uns dann eroeffnet hat (und auch durch gutes Zureden nicht dazu zu bringen war, sich behandeln zu lassen), meinte sie, "wenn es dann soweit ist, wuerde sie in eine Berghuette gehen und da auf das Ende warten".
Na - wie naiv ist denn sowas?

Natuerlich war es ihre Entscheidung, sie war stur und blieb dabei.

Aber Krebs ist ja nunmal leider nicht eine schoene, saubere Krankheit, wo man dann mal eben in eine Berghuette gehen und dann kurz drauf sterben kann, sondern man stirbt, weil der Krebs lebenswichtige Organe befaellt, die oft dann noch nichtmal gleich zum Tod fuehren, sondern einfach nur irre Schmerzen und eingeschraenkte Organfunktion bedeuten.

Und als meine Mutter dann Metastasen in den Knochen hatte, so dass sie nicht mehr laufen konnte, und weitere unschoene Dinge - da hat sie dann doch eine Chemo als kleineres Uebel betrachtet.

Und sie hatte noch eine wunderbare schmerzfreie Zeit voller Hoffnung nach einer der Chemos, das ganze hat nach Behandlungsbeginn noch ein knappes Jahr gedauert, und die letzten 1-2 Monate waren sehr schmerzlich, fuer sie und fuer uns. Aber ich war jedenfalls froh, dass sie dann doch noch eine Behandlung hat vornehmen lassen, sie und wir ein bisschen Zeit und Hoffnung gewonnen hat/haben.

Was daran schlimm sein soll, Hoffnung zu haben - selbst wenn sie spaeter enttaeuscht wird - erschliesst sich mir nicht wirklich.

Und auch wenn es meinen Schwestern und mir gut geht, und wir alle schon selbstaendig waren, als sie starb - ich nehme es ihr wirklich noch uebel, dass sie durch ihre Naivitaet die Chance verwirkt hat, ihre Enkel kennenzulernen.
Denn ich weiss, dass sie eine wundervolle Grossmutter gewesen waere, und sich wie bloede gefreut haette.
Und selbst wenn sie nicht komplett geheilt worden waere - bei einem um Jahre frueheren Behandlungsbeginn haette sie mit Sicherheit die 17 Monate bis zur Geburt noch laenger gelebt.

Ich wuerde jedenfalls alles versuchen, selbst wenn es eine Krebsart waere, wo die Prognosen duerftig sind. Fuer mich waere zwar dann wohl eher eine alternative Behandlungsmethode die erste Wahl, aber dieses "dann warte ich einfach ab" kann, wie bei meiner Mutter, ganz schoen nach hinten losgehen.

Beste Gruesse,
Sabine

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sorry, ihr könnt' mich jetzt gerne steinigen

Antwort von henry06 am 15.02.2008, 11:02 Uhr

ABER ich finde die einstellung von schnecke2007 mehr als dämlich.

ich hab' mir jetzt unten nicht alle beiträge durchgelesen, aber schneckchen: wie egoistisch bist du eigentlich?? bei euch liegt krebs in der familie und du gehst trotzdem nicht zum fa?

es geht hier doch nicht nur um dich, sondern auch um deine kinder, die du hinterläßt, falls du sterben solltest, wa sich natrülich nicht hoffe.

du denkst nur an dich und der rest ist dir egal? wie alt bist du eigentlich? das klingt für mich wie ne einstellung eines teenagers!!

du bist oder wirst mutter und willst verantwortung übernehmen, die du nicht mal dir selbst gegenüber hast? traurig wirklich! deine armen kinder!

auch ich gehe nicht gerne zum fa, aber die 5 minuten tun keinem weh!

sorry, ich finde diese einstellung peinlich und verantwortungslos!

kopfschüttelnde grüße sylvie

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re

Antwort von suki, 25. SSW am 15.02.2008, 11:05 Uhr

wenn du sorgen und probleme hast, sind wir hier immer gut genug, um dir zu zuhören und dir mut zu zusprechen.
und wenn dann mal eine antwort kommt, die dir nicht passt oder du dir verbal nicht mehr zu helfen weißt, zickst du hier gleich rum.
leider kann man es nicht immer auf die lieben hormone schieben.

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suki... ihr zickt doch immer nur rum....

Antwort von Schnecke2007 am 15.02.2008, 11:10 Uhr

... ich wollte nur meine sichtweise erklären und wie ich es eben sehe!!! ihr kommt doch immer nur mit den antworten, wie doof man doch ist usw!!!

also überleg mal!!!

falls du das kannst!

hab auch keine lust mich mit einigen von euch zu streiten.

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nee schneckchen

Antwort von henry06 am 15.02.2008, 11:12 Uhr

deine einstellung ist völlig daneben, ich weiß nicht, ob du dumm bist, das kann ich nicht beurteilen, aber nach so nem posting darfst du dich über solche aussagen nicht wundern.

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@huehnchen69

Antwort von Schnecke2007 am 15.02.2008, 11:14 Uhr

hallo,

es ist meine sichtweise zur zeit!!!

wie es aussieht wenn es wirklich mal so ist ??!!

kann man doch jetzt noch gar nicht sagen!!

das kann ich dann entscheiden wenn es soweit ist, aber dieses leiden was ich gesehen habe war grauenvoll und habe mir geschworen, sowas nie zu wollen!

lg

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@henry06

Antwort von Schnecke2007 am 15.02.2008, 11:15 Uhr

das hat mit dummn nichts zu tun,

das sind grauenhafte erinnerungen die tief sitzen!!

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Re: Ach Leute (Thema Krebs)...

Antwort von Melanie78, 30. SSW am 15.02.2008, 11:18 Uhr

Auch wenn ich denke daß dieses Thema hier absolut nichts verloren hat, möchte ich meine Meinung doch mal dazu schreiben.
Mein Onkel starb qualvoll an Magenkrebs, es war nicht heilbar aber auch nur weil er nie nachsehen hat lassen und jahrelang mit Schmerzen gelebt hatte.
Ich denke gerade wenn man KInder hat sollte man vernünftiger darüber sprechen, wenn ich mir vorstelle ich würde an Krebs erkranken, ich würde jede Art von Heilungsmitteln annehmen nur um meine Kinder nicht alleine zu lassen.
Deine Aussage Schnecke wenn ich sterben will dann ist es mir egal wie alt die Kinder sind finde ich total daneben, ich denke da als Mutter und ich wöllte meine Kinder nie alleine lassen egal wie alt sie sind und wie gut sie aufgehoben sind!

Und man kann Krebs heilen, man muß ihn nur früh genug erkennen, daher sind solche Vorsorgeuntersuchungen eben da.
Und ja manche sterben nach Jahren doch noch an Krebs, aber meinst du nicht diese Menschen waren froh wenigstens noch ein paar Jahre "gesund" bei ihren lieben sein zu dürfen?

Lg Melanie

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mein vater...

Antwort von Schnecke2007 am 15.02.2008, 11:25 Uhr

war kurz nach seinem 37 geburtstag beim arzt, wegen leichtem husten...

die lunge wurde untersucht, diag. lungenkrebs... sofortige einweisung in die klinik nach hamburg, weitere untersuchungen, op´s , chemo,.... er wog nach 1 woche bei einer größe von 1,96m 60kg, er hatte alle lymofknoten angeschwollen, überall saß der Krebs und hat die organe zerfressen, trotz chemo,....

nach 5 wochen wurde er entlassen, er sollte sich zu hause etwas erholen... fur 300km mit meiner familie allein mit dem auto nach hause...

unterwegs fing das blut spucken an... 2 tage später dann das ausspucken des darminhaltes....

3 tage später kam er auf die intensiv, er konnte urin, ... nicht mehr kontrollieren, er konnte plötzlich nichts mehr sehen.... er hat geweint und geschriehen.... und er starb.

grausam und ....
weißt du, ich war 17 und ich leide heute noch darunter. mein bruder war 11 und leidet heute noch... geht nicht in kkh usw.
der kleinste war 2 und weiß von allem nichts!!! der einzigste dem es gut geht!!!

nein, sowas tu ich meinen kindern nicht an!!!!

immer diese hoffnung...!

so für mich ist das thema gegessen, denn es gehört nicht hierher und ich möchte nicht über meine sichtweise diskutieren oder mich rechtfertigen!!

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Re: Toleranz?

Antwort von moni77 am 15.02.2008, 11:31 Uhr

Hallo.
Habe hier nix zu suchen( hofentlich aber bald wieder :-) ), aber WARUM wettert ihr ALLE?
Ich denke, jeder muß auf seine Weise mit seiner Angst vorm Tod umgehen. Mir zittern die Hände, weil ich auch schon schreckliches mit ansehen mußte und ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr euch darüber hier ehrlich unterhalten wollt!
Ich wünsche euch allen eine ganz tolle und gesunde und glückliche Kugelzeit!
Lg moni

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re

Antwort von suki, 25. SSW am 15.02.2008, 11:36 Uhr

bei deinem letzten angst-posting habe ich dich noch unterstützt bzw. verteidigt. also verallgemeinere das "ihr" bitte nicht zu sehr.
ja, ich habe geschrieben, dass ich die relationen nicht verstehe (angst vor geburtsschmerz und krebstot hinnehmen). hättest es mir doch einfach erklären können.
aber du gehst sofort auf die barrikaden.
wenn du dich hier so oft angegriffen fühlst, dann überlege doch mal, ob es an der art und weise liegen könnte, wie du hier (schriftlich natürlich) rüberkommst.
und auch mein letzter satz ist nicht böse gemeint, sondern als hinweis.

schönen tag noch

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henry, stimme dir vollkommen zu o.t.

Antwort von alexa24 am 15.02.2008, 11:39 Uhr

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Habe genug an Krebs sterben sehen...

Antwort von leo engel, 18. SSW am 15.02.2008, 12:20 Uhr

und ehrlich, die meisten haben bis zum Schluss gekämpft. Ein Patient war schon austherapiert (laut Ärzten) nur noch halbe Lunge nach Lungenkrebs. Das ist nun 3Jahre her und der Mann lebt heute recht fit.

Und Lungenkrebs wir dja wohl auch eher nicht beim FA erkannt.

2 meiner Schwestern hatten schon jeweils Knoten in der Brust (aber gutartig). Sorry aber da wäre ich sehr krank, nicht zur Vorsorge zu gehen.

Meine Schwiegermutter hatte auch Lungenkrebs, wurde aber sehr sehr früh erkannt. Danach hat sie noch meinen Mann zur Welt gebracht.

Habe auf der Onkologie gearbeiet, genug positive und negative Auzsgänge gesehen. Aber meist wurde bei den negativen Fällen der Krebs zu spät erkannt, gerade weil die Leute nicht zum Arzt sind.

Es ist Vorsorge! Geht ihr denn dann auch nicht zu anderen Vorsorgen?

Lg

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Sorry aber da ich nur mit dem Kopfschütteln....

Antwort von leo engel, 18. SSW am 15.02.2008, 12:26 Uhr

Du trägst ein Leben in deinem Bauch!

Bei deinem Vater wurde es sicher viel zu spät erkannt! Daher gibt es Vorsorge!

Aber stimmt dein Leben! Aber was ist dann mi deinem Kind?

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Re: Ach Leute (Thema Krebs)...

Antwort von MelB, 39. SSW am 15.02.2008, 12:32 Uhr

Ich glaube, das sieht meine Klassenkameradin deren Mutter an Brustkrebs erkrankte als sie selber 9 war und daran auch starb - aber erst 12 Jahre später, sodass sie für ihre Tochter noch da sein konnte, etwas anders...

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nur kurz meine meinung..

Antwort von saarbaby am 15.02.2008, 12:41 Uhr

hallo, also ich habe mir weder den unteren beitrag durchgelesen noch alle antworten hier, aber hallo!!!

JEDE Krebsart ist schlimm, auf ihre weise, und rechtzeitig erkannt ist fast jede art heilbar !!!!

und jeder der so redet, wenns mich trifft will ich sterben und keine hilfe mehr, ist dumm, denn in der situation klammert sich jeder an jeden strohhalm- vor allem wenn man familie und kinder hat!!!
so, das nur von mir
gruß katja

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Re: nur kurz meine meinung..

Antwort von Purzeli am 15.02.2008, 13:12 Uhr

Ich kapier echt nicht, was dieses Thema hier verloren hat. In ner SS hat man schon genug Angst, da muss man nicht noch solche Beiträge hier lesen, oder??? Das ist ein Schwangerschaftsforum... und deshalb geht es hier um ???? Genau... Schwangerschaft!!!!
Also, mein Onkel ist schwer krebskrank und er wird wohl nicht mehr lange leben, aber ich kann mir nicht vorstellen,d ass hier irgendjemand gerne nähe Ausführungen drüber hören will. Neeee, also wenn Du Angst vor so was hast, dann such Dir ein Angst-Forum oder sowas.... aber doch nicht hier....

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Re: mädels eure probleme will ich auch mal haben dan gehts

Antwort von luzie, ausgekugelt. SSW am 15.02.2008, 13:16 Uhr

mir gut glaub ich

ihr könnt mich für blöd halten aber worüber ihr euch da sorgen macht ist doch kinderkake sorry für den ausdruck

seit der geburt meiner großen 31 mon seh ich meinem papa zu beim sterben wort wörtlich gestern ist er wieder umgefallen und blau angelaufen weil sein herz stehengeblieben ist nach ein paar min war wieder alles ok (habe ihn mit meiner mama wiederbelebt)
er wird auch nicht im kh aufgenommen weil sterben kann er auch zuhause laut klinikum rosenhiem ich weiß nicht wo ich anfangen soll aufzuzählen was er hat oder nicht und er ist erst 57 jahre jung
das allerschlimmste für mich ist dabei dass meine kinder es auch mitkriegen wir versuchen so viel wie möglich von ihnen fern zu halten aber alles geht nicht
ich habe auch 2 geschwister die aber komplett den kontakt abgebrochen haben obwohl wir alle im glechen ort wohnen ist zu stressig zitat "soll der alte schauen wo er bleibt"


es ist doch jedem selbst überlassen ob oder wann er sie zur kontrolle geht jeder ist für seine gesundheit selbst verantwortlich fertig
ist euch schon mal aufgefallen wie viele junge läute vor allen frauen ohne zähne rumlaufen darüber hat sich noch keiner aufgeregt zuminderst heir nicht

ich mußte mal auch mein senf dazugeben so
wem´s nich passt der schreibt mir bitte ansonsten schönen tag noch heute

lg luzie mit xenia 31 mon und franziska 15 mon

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Jeder muss mal sterben.....

Antwort von Wasserfrau1, 14. SSW am 15.02.2008, 13:29 Uhr

Ich habe 6 jahre lang sehr intensiv sterbebegleitung gemacht dies auch bei Krebspatienten. Das sterben gehört aber nunmal zum Leben wie alles andere auch.

Jeder der also zur Vorsorge gehen will soll dies tun andere die nicht gehen entscheiden dies ja für sich und ihren Körper.

Was ich hier schon öfters bemerkt habe das sehr viele gleich beim kleinsten wehwehchen zum Arzt rennen was ich absolut nicht verstehen kann aber das muss doch jeder für sich alleine entscheiden oder??

In meiner Familie gibt es zum glück keinen Krebs vieleicht sehe ich das mit der Vorsorge auch nicht so eng, obwohl auch ich meine Brust jeden monat kontrolliere dazu brauche ich keinen Arzt. Ein bisschen Eigenverantwortung für seinen Körper schadet nie aber immer gleich mit dem schlimmsten zu rechnen ist doch auch nicht gesund.

lg Wasserfrau

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Re:

Antwort von Sanni82, 39. SSW am 15.02.2008, 13:46 Uhr

Hallo,

also ich bin vor der SS zwar immer regelmäßig zum FA, aber natürlich, auch wenn ich erst 25 bin, steckt die Angst immer im Nacken, dass sie was an der Brust ode rin der Gebährmutter entdeckt!! Das ist natürlich, aber ich geh trotzdem hin und lasse es über mich ergehen!!

Meine Tante, damals 40, ist an Brustkrebs erkrankt! Es war noch rechtzeitig, sie ist sofort an die "super" Charité in Berlin überwiesen worden!! Tja nichts mit Brust abnehmen, sie haben experimentiert und sie mit Chemao und bestrahlung behandelt, dass sich der Tumor verkleinert und dann haben Sie ihn entfernt! Brust noch dran!!
Tja wass soll man sagen, nach der Chemo und bestrahlung haben ihr die gelenke wehgetan, was man ihr natürlich nicht abkaufte, sie sei wieder gesund!! Dabei hatte sie extreme schmerzen, irgendwann wurde sie nochmal von den tollen Charitéexperten untersucht! Das ende vom Lied, sie hat Streukrebs bekommen und ist vor ihrem 41. Geburststag verstorben!

Sie ist immer zu Vorsorge gegangen, hat gekämpft und doch verloren!! Aber gerade deswegen lass ich mich regelmäßig untersuchen, es kann jeden erwischen und davor wegrennen bringt nichts!

LG und genießt eure SS und denkt nicht über sowas nach! Damit kann man sich auseinander setzen, wenn es einen treffen sollte!!

Sanni

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jeder muss mal sterben....

Antwort von happydream am 15.02.2008, 14:08 Uhr

ja das mag sein, aber wenn man kinder hat sollte man doch verantwortng tragen und zur vorsorge gehen um das schlimste zu vermeiden oder nicht?

der der sagt wenn ich sterbe ja dann ist es so, ja wenn euer kind krebs oder so hat lasst ihr es denn auch sterben? (ist vllt. jetzt nicht passend, aber trifft es doch schon zu)

Und ja das ist ss-forum, aber deswegen muss man doch nicht nur über ss reden. man kann sich hier nicht immer alles schön reden, es gibt nun mal auch schlimme sachen im leben, so ist das nun mal!

Lg

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Gut gesagt happy! o.t

Antwort von leo engel, 18. SSW am 15.02.2008, 14:13 Uhr

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Danke leo engel:-) Lg

Antwort von happydream am 15.02.2008, 14:16 Uhr

.

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Meine Liebe...

Antwort von momworking am 15.02.2008, 14:52 Uhr

Hi,
jetzt habe ich mich doch hier ein wenig eingelesen und möchte aus eigener (leider reichhaltiger Erfahrung) mitsenfen.

Im letzten Sommer habe ich mit einem Vorsorgetermin geschlampt. Wer geht schon gerne zur FA?
GG hat meinen Schlendrian mitbekommen und mir gehörig den Kopf gewaschen.
Bei dem Abstrich (der routinemäßig dran war) kam raus: PAP4.
Folge: Konisation, die nicht komplikationslos verlief, keine Frage, ich habe mich echt rumgequält

AAAAAAAABER:
FRÜHER sind Frauen ohne diese Behandlungsmöglichkeiten reihenweise an Gebärmutterhalskrebs gestorben!!!!!!

Meine Güte, ich habe drei kleine Kinder, wie GLÜCKLICH kann ich mich schätzen, in einem Land zu leben, in dem die Vorsorgemöglichkeiten so hervorragend sind, dass keine Frau an unerkanntem Gebärmutterhalskrebs sterben muss.

Ich kann gar nicht sagen, wie DANKBAR ich meinem Mann bin, der mich zum FA gejagt hat.

Seitdem erzähle ich JEDEM, der meint, Vorsorgen wären Quark meine Story.
Viele zucken dann mit den Schultern "Was geht's mich an???" Aber dann habe ich wenigstens was gesagt...



Nein, am Krebs sterben ist kein schöner Tod. Ich bin täglich (beruflich) damit befasst und habe schon viel entsetzliches Leid gesehen.
Aber ich habe auch IMMER WIEDER mitbekommen, wie WICHTIG die Früherkennung ist. Da kann man noch so viel retten!!!

Wenn du die Einstellung hast "Was passieren soll passiert" ist das deine Sache, aber du trägst Verantwortung für deine Kinder.
Schnallst du dich im Auto auch nicht an?
Fände ich mal interessant zu wissen...

Ach und noch etwas: Wer sagt dir denn, dass es sich an untherapierten Krebsformen leichter stirbt?
Ich das kürzlich miterlebt. Ein Mädchen, das die Therapie abgelehnt hat.
Sorry, aber da muss ich DIR leider Naivität vorwerfen, denn das Sterben an Krebs ist IMMER schlimm.

Da ist es egal, ob die Lunge von innen mit Wasser vollläuft und der Mensch erstickt, BEVOR oder NACHDEM die letzte Chemo angehängt wurde...

Und wenn ich das schon höre "Krebsarten die heilbar sind". Leider hast du keine Ahnung, denn es gibt "nur" Krebsarten, bei denen die HeilungsCHANCEN besser sind (wobei im Übrigen wieder die FRÜHerkennung eine Schlüsselrolle hat!). Eine Garantie gibt es in keinem Fall. Ich habe schon Kinder gesehen, die "nur" an einer ALL starben. Und dann gab es da aber auch das Kind, das quasi ohne Prognose war, und nach 8 Jahren immer noch lebt.

Mach die Augen auf und pass auf dich auf!!!

LG
Annette

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happydream

Antwort von Wasserfrau1 am 15.02.2008, 15:53 Uhr

Da bin ich absolut deiner Meinung mit der Verantwortung und so.

Aber machst du jedes jahr einen totalcheck von deinem Körper? Ich denke nicht und der Krebs lauert überall nicht nur dort wo ihn der FA sieht.

Was ich tun würde wen mein Kind krebs hat? Puuh schwere frage!! Natürlich würde ich alles dafür tun das es wieder gesund wird aber grund der dinge haben wir es nicht in der Hand.

Sterben dürfen wir Menschen so oder so nicht mehr natürlich und Kinder erstrecht nicht. Ob das gut ist oder nicht bin ich nicht in der Lage dies zu entscheiden.

Das einzige was ich für mich wünsche das ich respektvoll sterben darf ohne Maschienen

Lg wasserfrau

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Bitte nicht schon wieder tausend diskussionen

Antwort von Danny81 am 15.02.2008, 15:54 Uhr

ich meine ja nur, weil es ja schon weiter unten diskutiert wurde
^^
wer leben will, geht zur vorsorge, wer darauf keinen wert legt, der geht ebend nicht und fals etwas sein sollte, hat er den salat!!
ich selber gehe auch lieber!!


lg danny

p.s: wünsch euch viel gesundheit

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was denn hier los?

Antwort von schnadchen, 36. SSW am 15.02.2008, 16:37 Uhr

was ist das denn für ein beitrag, in dem man schon blöd von der seite angemacht wird bevor überhaupt eine antwort geschrieben wurde.
ich denke wenn jemand krebs hat dann ist es für jeden in der familie schmerzhaft, aber deshalb zu sterben statt lieber zu kämpfen, das kann nicht dein ernst sein.
mein vater hat seit vielen jahren krebs und wird irgendwann daran sterben. wir haben alle gelernt damit umzugehen und genießen die zeit die wir noch miteinander haben. nicht jeder krebs ist gleich agressiv. ein freund von mir hat auch seit zwei jahren krebs, so wie es ausschaut wird er auch nicht so alt werden. er hat oft schreckliche schmerzen und wir alle fühlen mit ihm.
wenn es nach schnecke2007 geht wären beide schon tod. wir sind um jeden tag, woche, monat dankbar an dem sie spaß mit uns haben und das trotz schmerzen. ist doch kein vieh, das man einschläfert wenn es besser schon tod wäre.
irgendwie finde ich nicht die rechten worte, aber ein solcher beitrag...
what ever...

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