Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Johara, 18. SSW am 20.12.2018, 16:20 Uhr

Die Drohung mit Behinderungen - wie damit umgehen?

Hallo zusammen,
ich bin (ungeplant) mit unserem 4. Kind schwanger, 18. SSW. Habe das entsprechend erst in der 13.SSW erfahren (hatte zuvor einen NEGATIVEN Schwangerschaftstest).besuch
Ich bin 36.
Und jetzt erzählt mir gefühlt jeder, dass das Kind bestimmt behindert ist. Weil ich ja sooo alt bin. Und nicht aufgepasst habe (Alkohol trinke ich ja eh nicht!)
Einziges faktisches "Anzeichen" ist, dass der Oberschenkel zu kurz ist - erst recht im Verhältnis zum Kopfdurchmesser. Aber: das war bei unserer Jüngsten so und ist bei meiner Schwester bis heute so...
Ich will keine Fruchtwasseruntersuchung, weil ich es nicht riskieren möchte, dass es abgeht. Ich will dieses Kind so annehmen, wie es ist. Allerdings auch keine unnötig leidens- oder lebensverlängernden Maßnahmen, wenn es viel zu früh oder wirklich schwerstkrank auf die Welt käme.
Wie kann ich diesen "Drohungen" von Ärzten und Bekannten entgegnen? Es nervt mich wirklich und belastet meine Schwangerschaft.

 
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