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Geschrieben von Baby_and_me2016 am 07.10.2017, 20:28 Uhr

Schlafverhalten im 1. Jahr und nun kommt der Schlafsack

Hallo ihr Lieben,

bei uns wird derzeit der Schlafsack wieder Thema.
Anfangs mochte unser Kleiner Mark Jonah den Schlafsack überhaupt nicht, da er sich so wenig bewegt hat fuhren wir mit der Decke auch immer ganz gut.
So überstanden wir auch seinen ersten Winter, mit Decke.
Diese hat er sich nie über den Kopf gezogen, nur mit mehr Beweglichkeit in der Nacht, immer weg gestrampelt.
Im Sommer war dies natürlich kein Problem, auch die Temperaturen reichten ja für einen Schlafanzug bzw. manchmal auch Body oder gar nur die Windel.

Unsere Wohnung kühlt mittlerweile nachts schon sehr aus (trotz abendlichen Heizen) das er oft morgens ganz kalt aufwacht.
Dicker anziehen hilft ihm nicht, da schläft er sehr unruhig und wacht noch öfter auf.

Heute haben wir wieder einen Schlafsack gekauft, einen letzten Versuch dachte ich mir. Also gewaschen und ab in den Trockner und gleich zum Mittagsschlaf ausprobiert.
Natürlich war er zu dick angezogen, sodass er nach 1h vollgeschwitzt aufwachte.
Wir haben da überhaupt kein Gefühl für da ja ein Schlafsack nie Thema war.

Jetzt haben wir ihn zur Nacht in seinen üblichen Schlafanzug gesteckt plus den Schlafsack.
Er schlief natürlich erst spät ein, wollte frei strampeln und rumrollen, da hindert ihn ein Schlafsack ja doch ein wenig.
Heute Mittag hatte ich ihn in den Schlaf begleitet, da ging alles ohne Probleme, am abend war der Papa dran und der hat ja so seine eigene Technik.
Ins Bettchen legen, Fläschchen geben und raus gehen.
Er meint immer, wenn er bei ihm bleibt, schläft er noch schlechter ein.

Der Kleine hat den Papa monatelang verschmäht wenn es um ins Bett gehen ging. Nur auf Mama und erst nach 1h ablegen. Als mir das auf die Nerven ging, weil er dann auch bei mir Heulattacken hatte und mich also auch fast verschmäht hat, hörten wir auf den Rat meiner Mutter.
Also übten wir wochenlang, ins Bett legen, Fläschchen, nur im Bett beruhigen und nicht rausnehmen, außer es geht nicht anders.
Es hat dann ca 1 1/2 Wochen gedauert bis er bei mir allein einschlief (ohne weinen und max mit Köpfchen streicheln, ich konnte auch immer eher das Zimmer verlassen), beim Papa dauerte es länger. Wir wechseln uns jeden Abend ab soweit es mit seiner Arbeit möglich ist.

Mark schläft seit er 3 Monate alt ist im eigenen Zimmer, anfangs kam er nach der Nachtflasche immer zu uns ins Bett, seit er durchschläft nur noch in Nächten in denen er doch mal aufwacht aber ohne Fläschchen nur mit etwas Wasser und ganz viel kuscheln.


Nun zu meiner eigentlichen Frage :D
Habt ihr Tipps wie wir unserem Kleinen den Schlafsack schmackhaft machen können?
Es hat sich ja schon gebessert im Vergleich zu damals. Damals wurde geschrien wenn wir ihn in den Schlafsack gesteckt haben. Heute lässt er das zumindest zu und beschwert sich nur über den "geringen Bewegungsfreiraum"
Sollen wir einfach abwarten und Tee trinken? Eben weiter in den Schlaf begleiten da es ja nun etwas neues für ihn ist ist ja klar, aber ich habe Angst das er den Schlafsack wieder komplett ablehnt.

Lange Rede kurzer Sinn und vielleicht hat ja jemand verstanden was ich wollte und hat einen Tipp dies bezüglich :D

LG
Jessy

 
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