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Geschrieben von Persepona am 30.03.2017, 21:25 Uhr

Kann Liebe und Begehren wiederkommen?

Hallo,
ich (39) bin seit 10 Jahren verheiratet. Wir haben ein Kind. Vor 4 Jahren hatte mein Mann einen Unfall mit Kopfverletzung und lag lange im Krankenhaus. Durch die Kopfverletzung wurde ein Epilepsieherd geschaffen. Seitdem muss er jeden Tag Medikamente nehmen.
Durch den langen Krankenhausaufenthalt bei dem mein Mann pflegebedürftig war, hat sich mein Blick auf ihn verändert.

Ich kann in ihm einfach nicht mehr den "Mann" sehen wie früher. Mein Mann ist vergesslich geworden und ist schnell überfordert. Alles muss erklärt und diskutiert werden. Dazu ist er total ungeduldig. Sobald er irgendetwas braucht oder wissen will, schreit er nach mir. Er kapiert auch nicht, dass diese Verfügbarkeit, die er voraussetzt mich total stresst. Arbeiten geht er nicht mehr, sitzt den ganzen Tag zu Hause. In den 4 Jahren hat er keinen Versuch unternommen Hobbys zu suchen oder Freunde zu finden.

Ich weiß, dass wir froh sein sollten, dass er lebt, aber trotzdem klappt es auf Paarebene nicht mehr. Ich bin von seinen Macken mittlerweile nur noch genervt. Es nervt mich wie er isst, wie er redet. Ich begehre ihn nicht mehr. Wir hatten seitdem keinen Sex.

Ich weiß nicht mehr weiter. Neulich hatte ich so eine Art Nervenzusammenbruch und hab ihm gesagt, dass ich in unserer Ehe keinen Sinn mehr sehe. Mein Mann wurde hysterisch, beteuerte dass er die Ehe erhalten will.
Ich schwärme mittlerweile heimlich von anderen Männern (ist nichts konkretes passiert) aber wie lang geht das noch gut?
Um unseres Kindes willen möchte ich versuchen die Ehe zu retten, doch wieviel Erfolgsaussicht hat das?
Kann Paartherapie was bringen?

 
8 Antworten:

Re: Kann Liebe und Begehren wiederkommen?

Antwort von spiky73 am 31.03.2017, 6:16 Uhr

Guten Morgen,

Deine Geschichte erlebe ich im Bekanntenkreis am Rande mit.

Meine Freundin hat einen Partner, dessen Frau vor vielen Jahren eine Gehirn-OP hatte und danach wesensverändert war. Er hat die Frau nie verlassen (von wegen "gut katholisch und bis daß der Tod uns scheidet"), aber seitdem auch nie mehr so richtig mit ihr zusammen gelebt. Bevor er meine Freundin kennenlernte, war er wohl ewig auf der Flucht - und hat entweder auf der Arbeit oder bei Freunden geschlafen.
Die Qualität der Beziehung zu meiner Freundin soll hier nicht Thema sein, das ist wieder eine Sache für sich (größtenteils eine Zweckgemeinschaft), ich weiß auch nicht, ob der Mann nach einer Trennung von der Ehefrau glücklicher und in der Lage gewesen wäre, eine gesunde, funktionierende Beziehung einzugehen, aber so wie meine Freundin es schildert, scheinen sowohl er als auch seine Frau, als auch die Freundin mit dem Arrangement glücklich zu sein...

Ich kann verstehen, daß du mit dem Status quo unglücklich bist. Es liest sich schließlich so, als ob du deinen Mann SO, wie er jetzt ist, nicht geheiratet hättest, weil du ihn und seine jetzige, geänderte Persönlichkeit nicht mal besonders magst...

Vielleicht hilft es dir wenn du dir vor Augen hältst, daß du dir eine für dich passende Lösung suchen darfst. Es ist auch völlig wurscht, ob diese Lösung nun in einer Trennung zu finden ist, oder ob es dir schon genügt, es anderen Männern gegenüber nicht nur beim "gucken" zu belassen...
Natürlich wird es da dann Außenstehende geben, die meinen, deine Entscheidung verurteilen zu müssen, aber hey, es ist dein Leben, deine Entscheidung...

Ich hoffe auch nicht, daß ich vorhin so rüber gekommen bin, als ob ich die Beziehung meiner Freundin missbillige. Das tue ich nicht. Oder zumindest hat die familiäre Situation nichts damit zu tun. Man wünscht halt Leuten, die einem nahe stehen, nur das Allerbeste. Meine Freundin war für sechs Jahre auch meine Vermieterin. Die Freundschaft bestand schon Jahre davor, aber in der Zeit, als wir auch räumlich so nah zusammen wohnten (sie mitsamt Freund über mir) bekam man schon einiges mit, zT auch sehr heftige Auseinandersetzungen. Wo man sich dann unweigerlich fragt: Warum tut sich der/diejenige so etwas freiwillig an?
Inzwischen scheinen sich beide arrangiert und zusammengerauft zu haben, das freut mich für die beiden.
Aber seine familiäre Situation wäre für mich nie ein Grund gewesen, ihn schief anzuschauen... (Wobei meine Freundin die Situation so schildert, als ob seine Ehefrau eigentlich glücklicher ist, wenn er zuhause gar nicht auftaucht...)

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Re: Kann Liebe und Begehren wiederkommen?

Antwort von clarence am 31.03.2017, 9:16 Uhr

Ich würde mich mal mit ihm zusammensetzen und ihm erklären, dass es so nicht weitergehen kann. Er muss versuchen sein Leben wieder in den Griff zu bekommen und eigenständig zu werden.
Sag ihm du möchtest keinen Dauer-Patienten sondern wieder einen Mann.

Ich weiß natürlich nicht was ihm zumutbar ist, aber auf jeden Fall sollte er nicht aus "Faulheit" deine Zeit ausnützen - damit du seine Krankenschwester spielen kannst, die ihm alles zum A.... trägt.

Wenn sich nichts ändert, kannst du ihm sagen, dann bezweifelst du, dass eure Beziehung auf Dauer das aushält.

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Re: Kann Liebe und Begehren wiederkommen?

Antwort von Persepona am 31.03.2017, 10:23 Uhr

Danke fuer deinen Beitrag. Die Geschichte mit deiner Freundin kann ich schon nachvollziehen wobei ich die Sicht der Freundin nicht verstehe. Moechte sie denn nicht , dass der Mann sich zu ihr bekennt? Ich glaube eine Nebenbeziehung und die daraus resultierenden Vertuschungen und Luegen packe ich einfach nicht. Wir haben ja auch noch das Kind.
Auf Dauer wuerde ja auch ein Liebhaber nichts an meiner Situation aendern.
Gibt es denn niemanden der sich neu in seinen Mann verliebt hat? Ich sehe durchaus, dass mein Mann sich Muehe gibt (kauft Blumen und so) aber von meiner Seite ist jedes Kribbeln weg.
An der allgemeinen Persoenlichkeit meines Mannes wird sich auch nichts aendern. Die Tabletten verursachen Antriebslosigkeit, das Problem haben viele. Bloss gibt es da keine Alternative dazu.

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Re: Kann Liebe und Begehren wiederkommen?

Antwort von Andrea&Würmchen am 31.03.2017, 10:49 Uhr

Hallo,

Ihr habt natürlich erschwerte Bedingungen. Wenn sich durch Alltag die Liebe, die Sehnsucht, das Begehren, ... aus dem Staub machen, kann man die meiner Erfahrung nach tatsächlich zurückholen. Man kann sich Paar-Inseln schaffen, gemeinsame Hobbys neu entdecken oder wieder auffrischen, sich einfach Zeit füreinander nehmen und so ggf. den anderen auch wieder in einem anderen Licht sehen und sich eventuell sogar wieder verlieben - mit Bauchkribbeln und allem drum und dran.

Bei Euch sind die Vorzeichen ja nun aber etwas anders. Du bist durch die Krankheit ja schon ein bisschen in Richtung "Pflegende" gerutscht, hast Verantwortung und Entscheidungen für ihn übernommen, machst Dir Sorgen, denkst für ihn mit. DAS sind m.E. keine guten Vorraussetzungen dafür, sich als gleichberechtigtes Paar zu sehen. Dazu kommen seine Wesensveränderungen (zumindest habe ich das so rausgelesen, dass er früher anders war), die die Beziehung belasten.

Ein kleines Beispiel, wobei ich nicht weiß, ob man das auch nur annähernd vergleichen kann: Mein Opa hatte mehrere Schlaganfälle und war einseitig gelähmt. Er konnte an einer Krücke gehen und eigentlich alles mitmachen, was so anstand. Aber eben langsamer, schwerfälliger, tollpatschiger. So habe ich das als Kind gesehen. Meine Oma hingegen war gesund, kräftig, immer am Wuseln. Beide waren ja nun meine Großeltern, aber meinen Opa habe ich irgendwie nicht als vollwertigen Menschen wahrgenommen. Meine Oma war meine Oma, meine Vertraute, meine Hilfe, meine Stütze. Aber mein Opa war einfach nur da. Und im Lauf der Jahre habe ich festgestellt, dass er auch innerhalb der Familie nicht für voll genommen wurde. Das hatte tatsächlich mit all der (Für-)Sorge, Pflege, Arbeit, dem Kümmern und den kleinen und großen Ärgernissen zu tun, die im Umgang mit ihm auftraten. Er war in der Wahrnehmung immer nur krank, aber nicht mehr der Ehemann, Vater oder Opa. Schlimm eigentlich. Und heute tut mir das auch sehr Leid.

Aber ich fürchte, vor all den anderen Aspekten, die das Leben mit einem (wie auch immer, körperlich oder seelisch) kranken Menschen beinhaltet, rücken so Dinge wie Vertrautheit, geistige und/oder körperliche Nähe, Intimität, etc. sehr leicht in den Hintergrund. Liebe und Begehren brauchen Raum und Luft zum Atmen, was viele in der Situation nicht aufbringen können.

Wenn Du zunächst an der Ehe arbeiten willst (das solltet Ihr dann aber beide tun!), wendet Euch an einen Therapeuten, der Euch dabei unterstützt. Wenn Du aber merkst, dass Du das nicht schaffst, es Dich überfordert und auch das Kind mehr Schaden als Heil aus der aufgeladenen Situation zuhause mitnimmt (ein Zusammenbleiben unter allen Umständen kann sehr, sehr belastend sein, auch und gerade für Kinder), dann solltest Du nicht aus Mitleid bei ihm bleiben.

Auch "Mittelweg-Lösungen" gibt es zahlreiche, da bin ich ziemlich nah bei Spiky. Gestehe Dir mehr Raum, mehr Freiheiten zu. Mach Dich nicht zu seinem Betreuer. Freu Dich an Hobbys, Freunden, Freizeitaktivitäten mit und ohne Kind. Erlaube Dir, die Schwärmereien für andere Männer zuzulassen - und zu genießen. Solange da nicht mehr passiert, ist doch sogar für die Moralisten unter uns alles noch ok... Und sollte Dir tatsächlich mal einer richtig nah gehen: Dann sind die Vorzeichen andere und Du kannst neu darüber nachdenken, ob gehen oder bleiben der richtige Weg ist. Dass Du vermutlich dann für andere inkl. Deinen Mann diejenige bist, die Ehe, Verantwortung und überhaupt alles hinwirft, sollte Dir klar, aber herzlich wurscht sein. Kaum einer von denen, die sich dann das Maul zerreißen, werden je in Deiner Situation gewesen sein...

Alles Gute!

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Re: Kann Liebe und Begehren wiederkommen?

Antwort von 3wildehühner am 31.03.2017, 11:34 Uhr

Zum Thema Medikamente: Habt ihr beim Neurologen konkret nach anderen Antiepileptika gefragt? Es gibt ja eine Vielzahl von Wirkstoffen und nicht alle wirken auf den Antrieb gleich negativ! Vielleicht geht ja mit einer Medikamentenumstellung auch die extreme Antriebslosigkeit weg! Geht dein Mann zu einem Psychotherapeuten?
Auch noch eine Idee: Wie wäre es, wenn er an einer tagestrukturierenden Maßnahme teilnehmen würde?
Wenn du mehr Abstand zu ihm und er neue, andere Erlebnisse hat, könnt ihr euch wieder anders austauschen.
Ich denke, damit du dich wieder in deinen Mann "VERLIEBEN" kannst, muss er etwas ändern und sich um seine Gesundheit kümmern. Dazu braucht er anfangs noch deine Hilfe und Unterstützung. Es wäre wichtig, jetzt in die Offensive zu gehen und mit ihm ein ehrliches Gespräch zu führen.
Gibt es bei euch in der Nähe eine Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter? Da könntest du dir wertvolle Tipps holen und andere Menschen in einer ähnlichen Situation treffen.

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ich versteh dich total

Antwort von somane am 31.03.2017, 16:18 Uhr

echt. jetzt, ich kann sehr gut nachvollziehen, dass es dir nicht mehr gut geht in dieser Ehe. Aber eigentlich ist es doch gar keine Ehe mehr so ganz ohne Sex seit Jahren. Ist es nicht mehr eine Zweck-WG? Was sagt er denn zu diesem sexlosen Leben? Ist das für ihn i.o., an was genau will er festhalten?

Wie heisst es so schön: In guten wie in schlechten Zeiten. Hast du das deinem Mann bei der Hochzeit versprochen? Nur leider hat man in jungen Jahren so keine Ahnung, was schlechte Zeiten tatsächlich bedeuten, die Ehe sollt meiner Meinung nach eh abgeschafft werden, ist doch alles nur bla bla. Ich mein das ernst!!!

Verheiratet sein bedeutet für die meisten nur diese traditionelle Form. Frau, Mann, Haus, Kind und nix und niemand dazwischen. Dabei gibt es so viele Formen, wie man miteinander leben kann. Warum muss es immer gleich so traditionell und jeder dermassen auf den anderen fixiert sein? Kein Wunder geht es meistens eben nicht gut.

Vielleicht nimmst du dir zwischendurch eine Auszeit von Mann und Familie. Bist nur du selbst und holst dir was du brauchst. Dann hälst du die Belastungen im Alltag ev. besser aus. Aber offen reden solltest du schon. Dann kann er immer noch entscheiden, ob er mitmachen will oder nicht.

Alles Gute

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Re: ich versteh dich total

Antwort von Persepona am 31.03.2017, 16:36 Uhr

Mein Mann ist der Meinung der fehlende Sex liege an mir. Mein Mann hat seitdem aber kein einziges Mal den Versuch einer Annaeherung gemacht. Frueher war er sehr aktiv. Ich habe auch absolut keine Lust auf ihn. Diese ganzen pflegerischen Taetigkeiten zu Anfang (anziehen helfen, zum Klo begleiten) haben das total in mir gehemmt. Ich weiss auch nicht aber der ganze Alltag meines Mannes spielt sich zuhause ab.
Mein Mann phantasiert davon, dass er bald arbeiten gehen wird, fahrradfahren wird usw. Praktisch ist nichts davon in Reichweite.
Mein Mann setzt sich auch ueberhaupt nicht mit seinem Schicksal auseinander. Fuer ihn ist alles OK. Das sind auch so Dinge, die ich nicht verstehe.

Ich glaube nicht, dass er sich aendern wird. Ich muesste mich in die jetzige Person und unser Leben jetzt verlieben. Nur wie soll das gehen?

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Re: Kann Liebe und Begehren wiederkommen?

Antwort von Persepona am 31.03.2017, 16:52 Uhr

@Andrea
Du hast es wirklich sehr gut beschrieben.Innerlich seh ich meinen Mann nicht mehr als gleichwertig. Mein Mann wuerde das leugnen, aber es ist nunmal so, dass ich fuer ihn mitdenke, alles zweimal erklaere, eben aus der Erfahrung heraus, dass es noetig ist. Ich weiss nicht wie da rauskommen. Wenn es um ihn geht, da hab ich mich schon rausgenommen (kuemmere mich beispielsweise nicht um neue Kleidung fuer ihn), aber all die Sachen die das Kind betreffen (zum Beispiel Betreuung) kann ich halt nicht so laufen lassen. Das ist so anstrengend.
Alles was ich nicht mache, stagniert in 90 % der Faelle. Er traegt jetzt ausgeblichene Klamotten, die er seit 5 Jahren traegt. Usw.Achtet da ueberhaupt nicht darauf gepflegt zu erscheinen.

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