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Geschrieben von dinaterra am 30.07.2009, 19:23 Uhr

wunderkind?

Hallo,der Sohn meiner Freundin ist gerade 21 Monate ,und ich wundere mich ,wie weit ist der Junge schon entwickelt ist.ich sage ihr immer dass er ein Wunderkind ist,Freundin meint ,dass es normal ist,sie beschäftigt mit ihm nur viel,wie meint ihr?was können die kinder schon in diesem Alter?.Also er unterscheidet schon ganz sicher 15 Autos,benennt richtig die Namen,kann auswendig schon grössere Gedichte die 3-4 seitig sind,er erzählt nicht vollständig,sondern wenn meine Freundin ihm vorliest ergänzt er immer der letzte Wort im Reim,das heisst schon ,dass er die auswendig kennt,und das kann er nach dem ihm höchstens 4 mal neues Gedicht vorgelesen wird,kleinere Gedichte merkt er noch schneller,und noch kann er erkennen ,welches Lied gesungen wird,nur wenn er den Anfangsmusik ohne Singen hört.Er benennt auch richtig ca 20 Buchstaben,und die Zahlwörter von 1 bis 9,kann auch ca 5 Farben unterscheiden,und sprechen tut er auch 3 -wörter sätze schon gut .Ist das alles selbstversändlich?oder sind das schon besondere Fähigkeiten?
Ich habe selbst noch keine Kinder,aber ich denke es ist schon viel für so einen kleinen Jungen
sorry für meine Deutsch ,bin keine Deutsche
Liebe Grüsse,Dina

 
15 Antworten:

Re: wunderkind?

Antwort von Biene78 am 30.07.2009, 20:56 Uhr

Hallo Dina,

erstmal zu deinem Deutsch. Ich hab da nichts gemerkt, wenn du es nicht erwähnt hättest, hätte ich nichts gemerkt.

Dann zu deinem "Wunderkind". Ich denke, das deine Freundin das richtig sieht. Wenn man beim spielen sehr viel Wert auf solche Dinge legt und den Kindern das nur oft genug zeigt, sind sie sehr begierig aufs lernen. Natürlich muss da auch ein gewisses Interesse des Kindes dabei sein.

Wunderkinder können sowas von allein, ohne das man sich da viel hinsetzen muss.

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Re: wunderkind?

Antwort von Mandy2 am 30.07.2009, 21:25 Uhr

Hallo,

ich pers. kenne kein Wunderkind und find das schon recht außergewöhnlich was der Junge in dem Alter kann.

Lg. Mandy

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Re: wunderkind?

Antwort von Nase am 31.07.2009, 8:13 Uhr

Also unser Sohn war ähnlich mit ein paar Abweichungen und Ergänzungen.. Er ist kein Wunderkind, heute ist er vier, ein ganz normaler lustiger Junge, der einen großen Wissensschatz hat und sehr wortgewandt ist, aber sonst völlig im schnitt..

Es hängt eventuell tatsächlich damit zusammen, dass mit dem Jungen viel gemacht wird, er viel mit einbezogen wird, und er viel "angesprochen " wird..

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Re: wunderkind?

Antwort von Mami65 am 31.07.2009, 8:56 Uhr

Auf alle Fälle ist er ein pfiffiges Kerlchen!

Es ist schon sehr bemerkenswert, was er alles kann, da stimm ich dir zu!
Ich kann mich da bei meinen beiden Großen nicht mehr so genau erinnern, allerdings weiß ich, dass sie mit 2 Jahren schon richtig sprechen konnten, also ich meine: deutlich und auch richtig.

Übrigens: Dein Deutsch ist super (ich hätte nämlich auch nichts gemerkt, wenn du es nicht erwähnt hättest)!

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Re: wunderkind?

Antwort von Jacky010477 am 31.07.2009, 9:43 Uhr

Ist schon enorm, was der Kleine drauf hat. Aber ich denke auch, das es hauptsächlich damit zu tun hat, das ihm viel vorgelesen, viel mit ihm gesprochen und auch gesungen wird. Ist natürlich auch toll, wenn das Interesse seinerseits da ist.
Unser Krümel ist jetzt 22 Monate, hat von Anfang an lieber seinen Bewegungsdrang ausgelebt als sich mit Mama hinzusetzen und Bücher zu studieren. Jetzt allmählich fängt er erst an, sich alles benennen zu lassen und es auch nachzuplappern.

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danke euch!

Antwort von dinaterra am 31.07.2009, 12:38 Uhr

Danke für eure Antworten,ja ich habe gestern im internet über hochbegabte Kinder gelesen ,und jetzt wünsche ich auch nicht,dass er so wird,obwohl vieles trifft auf ihn zu,aber ich denke jetzt auch,dass seine mutter einfach viel mit ihm beschäftigt,und er ist ein normales wissbegieriges Kind.
Danke auch für Lob wegen meines Deutsch,versuche schon mich korrekt auszudrücken
Danke noch mals'!

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Re: Danke

Antwort von dinaterra am 31.07.2009, 12:42 Uhr

Ach ich wurde in anderem Forum für mein Deutsch gelobt,und aus Versehen habe mich hier dafür bedankt

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Re: wunderkind?

Antwort von mozipan am 31.07.2009, 12:49 Uhr

Ich denke ebenfalls, wie die meisten Vorschreiberinnen, dass dieses Können hauptsächlich damit zusammenhängt wie die Beschäftigung mit dem Kind aussieht.

Meine beiden Töchter konnten im gleichen Alter auch das mit den Gedichten und Liedern, sie konnten auch einmal gehörte Geschichten gut und für jedermann verstnändlich nacherzählen. Das mit den Autos konnten sie nicht, aber auch weil sich hier keiner für Autos interessiert und es daher hier nie zur Sprache kam. Dafür konnten sie schon diverse Pferderassen benennen und ähnliches. Buchstaben und Zahlen konnten sie auch schon teilweise recht gut benennen. Wir hatten ein Spiel, wo es darum ging, daher konnten sie das schnell. Im Übrigen sprachen meine Kinder noch vor Ihrem zweiten Geburtstag in 5 bis 7-Wortsätzen und für jeden, auch Fremde verständlich, mit meistens korrekter Grammatik. Diesbezüglich waren sie wohl noch "besser" als der Sohn deiner Freundin. Was sie nicht so früh konnten, war das mit den Farben. Das klappte in dem Alter noch nicht ganz so sicher, erst so ab 2,5 Jahren die Grundfarben und den Rest ab ca. drei.

Das sind alles nur Frühbegabungen. Frühbegabte Kinder sind selten tatsächlich hochbegabt (was du ja wohl mit Wunderkind meinst) aber doch schon ziemlich intelligent. Meine Große ist ziemlich gut in der Schule aber definitiv nicht hochbegabt. Die Kleine wird jetzt als Kann-Kind eingeschult, ist sehr gut entwickelt und insbesondere kognitiv sehr weit, ist aber auch IMHO nicht hochbegabt. Sie haben beide eine recht gute Intelligenz, ich denke im oberen Bereich des Durchschnitts. Ich freue mich jedenfalls darüber, dass ihnen alles bisher so leicht fällt und sie sich so positiv entwickeln.

Daher denke ich auch, dass der Kleine deiner Freundin ein frühbegabtes, recht pfiffiges Kerlchen ist, dass leicht lernt. Er wird wahrscheinlich auch in der Schule später und auch vorher schon, leichter lernen als viele andere Kinder. Das ist bei meinen jedenfalls wirklich so.

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Re: wunderkind?

Antwort von ssb am 31.07.2009, 22:04 Uhr

Hallo zusammen,
also ich finde es schon enorm was der Kleine alles kann.
Aber mal eine Frage an einige Vorschreiberinnen...denkt ihr wirklich das es alleine an der Beschäftigung mit den Kindern liegt?
Da schwingt doch unterschwellig der Vorwurf mit, man kümmere sich zu wenig wenn das eigene Kind das halt nicht kann.
Mein Sohn hat zB bis zur U7 nur "Da" gesprochen.Und wir haben viel gelesen und erzählt.
Grüße
S.

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@ssb: Da sprichst Du mir aus der Seele!

Antwort von Aurore am 01.08.2009, 13:01 Uhr

Wenn man davon ausgeht, dass es am Vorlesen und -Singen liegt, wie schnell ein Kind sprechen lernt, müsste meine Tochter inzwischen fließend sprechen und ein beachtliches Repertoire an deutschen und fremdsprachigen Kinderliedern auswendig können - kann sie aber nicht...

Laura ist 2 1/4 und fing erst nach dem 2. Geburtstag so langsam an, zu sprechen, sodass wir nun bei den ersten zusammengesetzen Wörtern und kleinen Sätzen angekommen sind. Davor hat sie sich mehr darauf konzentriert, die höchsten Klettergerüste zu erklimmen und auf Felsen zu klettern... Nachsprechen? Kein Interesse. Und das trotz regelmäßiger Lesestunden, täglicher "Singstunde" und im Allgemeinen SEHR viel Ansprache (ich bin eine Quasselstrippe, wie sie im Buche steht, daher kann mir niemand vorwerfen, ich würde zu wenig mit meinen Kindern sprechen... )

Ich würde also gerne ein bisschen relativieren, was die Mehrheit der Posterinnen hier behauptet und gehe davon aus, dass es eine Kombination aus natürlicher Veranlagung / Interessensspektrum des Kindes und der dementsprechenden Förderung ist (so steht zum Beispiel in Lauras U-Heft bei der U7 "gute Motorik!"... )

LG

Aurore

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Unsinn! -sorry lang-

Antwort von mozipan am 01.08.2009, 13:17 Uhr

Quatsch, hat mit Vorwurf überhaupt nix zu tun. Wer darin einen Vorwurf lesen will...
Gerade die Sprache ist ein vererbtes Talent.

Ein Kind mit einem solchen Talent wird immer recht früh sprechen, egal wie stark man sich mit ihm beschäftig.

Ein Kind das dieses Talent nicht so ausgeprägt hat, wird immer später sprechen, auch wenn man sich sehr mit ihm beschäftigt. Allerdings wird ein nicht so stark sprachlich begabtes Kind ohne entsprechende Förderung durch Vorlesen und intensiver Beschäftigung noch viel später dran sein und eventuell wirkliche Defizite entwickeln. Beschäftigt man sich aber viel mit ihm, wird es alles genauso gut und fehlerfrei lernen wie andere, nur eben ein wenig später, was total im Rahmen ist.

Die Sprache ist einfach auch eine Talentfrage, genauso wie die Motorik. Jedes gesunde Kind lernt es irgendwann aber wie schnell und wie gründlich, hängt zum größten Teil vom vererbten Talent ab. Meine Töchter waren feinmotorisch immer sehr begabt, sozusagen von Geburt an und sind es auch heute noch. Grobmotorisch sind sie dafür etwas langsamer. Sie liefen beide erst mit 15 Monaten, fuhren Fahrrad erst mit 4 und konnten schwimmen erst mit 6. Sonderlich sportlich sind sie auch nicht. Ihre grobmotorisch stark begabten Freunde, die übrigens alle spät mit Sprechen dran waren, waren mit alle dem viel früher dran.

Aber alle anderen Dinge die die Threat-Starterin von Sohn ihrer Freundin schrieb, sind antrainierte Fertigkeiten und rühren von den starken Beschäftigung mit dem Kind her.

Einige Fertigkeiten hängen vom Talent ab und können höchstens gefördert aber nicht antrainiert werden. Andere Fertigkeiten sind antrainierbar. Außerdem auch noch eine Frage des Interesses. Wenn sich das z. B. Kind sehr stark für Autos interessiert, viele Spielzeugautos besitzt usw. dann ist es kein wunder, dass es soviele Automarken kennt und benennen kann. Oder ein anderes findet die Geige seine Mutter so interssant und beschäftigt sich von sich aus so stark damit, dass es mit 5 auf seiner eigenen Viertelgeige schon ganz virtuos ist. Klar müssen diese Intersse dann auch unerstütz werden, damit sich solche Fertigkeiten so stark entwickeln, aber das Interesse muss erst mal da sein.

Sehr viel von dem was Kinder lernen hat mit Talent zu tun. Werden Talente gefördert, können sie sich extrem stark entwickeln. Werden sie nicht groß beachtet, sind sie dennoch vorhanden und zeigen sich auch.

Aber auch sehr viele nicht gut ausgeprägte Talente können stark gefördert werden, so dass die Kinder keine Defizite haben.

Das eine Kind schreibt zum Beispiel nur 1er und 2er in Mathe ohne dafür zu lernen, das Kind ist einfach talentiert in dem Bereich. Der gleichaltrige Mitschüler, dessen Talente auf anderen Bereichen liegen, hat fast identische Noten, lernt aber zusätzlich zu den Hausaufgaben jeden Tag noch ne halbe Stunde Mathe, weil ihm dieses Fach nicht sonderlich leicht fällt. Würde er nicht lernen hätte er wahrscheinlich meistens 4er oder schlechter.

Beschäftigung mit den Kindern, Wecken von Interessen und Förderung von Schwächen ebenso wie von Talenten bringt immer etwas und Kinder die das von den Eltern nicht erhalten, haben es immer ein wenig schwerer, mit aber besonders ohne Talent.

Ergo: Dadurch, dass du deinem Kind viel Aufmerksamkeit schenkst, kannst du sein sprachlich etwas schwächeres Talent soweit fördern, dass er ganz schnell andere Gleichaltrige sprachlich aufholen wird. Würdest du das nicht tun, hätte er noch in der Schule starke Probleme mit der Sprache und das würde dann auch Probleme im Schulstoff mit sich ziehen.

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@aurore

Antwort von mozipan am 01.08.2009, 13:26 Uhr

Bezugnehmend auf deinen letzten Absatz: Genauso ist es! Sie meinen Beitrag unten.

Aber das Können, mit Ausnahme der Sprache, des Kindes der Freundin der Threatstarterin ist ausschließlich antrainierter Natur und eine Frage des Interesses. Farben, Buchstaben, Zahlen, Gedichte... Daher heißt es hierzu zu recht, dass das stark daher rührt, dass die Mutter sich soviel und intensiv mit dem Kind beschäftigt. Sprachlich ist einfach talentierter und durch die viele auch sprachliche Zuwendung, ganz gut entwickelt.

Mich würde mal besonders interessieren, ob der Kleine auch schon Dreirad und Laufrad fahren kann, gut und geschickt klettert, schaukelt ohne angeschubst zu werden usw. Ich glaube es eher nicht, da seine Talente offensichtlich anderswo liegen.

Ich halte ihn für pfiffig und sehr gut entwickelt aber weiterhin nicht für ein Wunderkind oder hochbegabt! Das was er kann ist eigentlich noch im Normbereich für das Können eines Kleinkindes diesen Alters, allerdings sicherlich im obersten Bereich dieser doch recht weiten Spanne!!

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@ssb

Antwort von Biene78 am 01.08.2009, 21:43 Uhr

Ohhh, da müsste mein Kind auch arg vernachlässigt sein :) Ich mache allerdings auch mit Absicht keine besonderen Lernübungen mit Paul, weil er ein Kind sein und spielen soll, statt ein von Anfang an "trainiertes" Kind zu sein. Wenn er das Zeug hat erfolgreich zu werden, dann weil er es kann und nicht weil er gedrillt wird.

Meiner ist auch recht pfiffig, aber seine Stärken liegen eher im motorischen. Ach hatte er bis vor einem halben Jahre keine Lust auf Bücher, kuscheln und überhaupt allem was etwas ruhiger ist. Das fängt jetzt an. Er ist 2 3/4. Aber er hatte schon ganz früh ein sehr gutes Verständnis, auch wenn er nicht viel geredet hat.

Und wie ich es oben schon erwähnt habe, können wirkliche Wunderkinder diese Sachen von allein, die schnappen das quasi nebenbei auf und können vieles ohne besondere Bemühungen der Eltern.

Dieser Junge scheint sehr lernfreudig zu sein und ist dabei sicher nicht dumm. Aber bestimmt kein Wunderkind.

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@morzipan

Antwort von Mami65 am 03.08.2009, 11:23 Uhr

Huhu!

Ich fand deine Ausführungen jetzt sehr interessant und aufschlussreich. Aus eigener Erfahrung kann ich dem auch nur zustimmen. Sicherlich sucht man die "Schuld" bei sich, wenn z.B. das eigene Kind erst spät spricht. Aber das ist wirklich Quatsch.

Eine Freundin von mir ist zu Hause und beschäftigt sich wirklich viel und intensiv mit ihren Kindern. Trotzdem hat der Kleine z.B. bis zu seinem 2. Geburtstag nur "Mama" gesagt.
Ich gehe Vollzeit arbeiten und habe schon aus diesem Grund leider gar nicht soviel Zeit, um mich SO intensiv mit den Kindern zu beschäftigen. Trotzdem konnten meine Kinder relativ früh gut sprechen und selbst die Kleine überraschte uns gestern mit der Aufforderung "Mama, zieh Schuhe an!" Dabei hat sie mit ihren 17 Monaten bis vor einer Wochen nur einzelne Wörter gesprochen... Aber wir üben nicht mit ihr, sie plappert halt den lieben langen Tag und lernt jetzt eben, daraus Wörter zu bilden.
Dafür können andere in ihrem Alter z.B. schon prima Bobbycar fahren und sie schiebt das Ding lieber. ;-)
Jedes Kind ist eben anders.

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Re: wunderkind?

Antwort von lucalara am 03.08.2009, 12:10 Uhr

Hallo,

mein Sohn ist 5 und lernt hat eine Inselbegabung. Er lernt gerade latainische Insektennamen, die ich kaum aussprechen kann. Mit 4 beherrschte er 120 Dinosauriernamen und konnte sie unterscheiden voneinander, was sie frassen und die Gattung, wann sie lebten usw..., ebenfalls rechnen im 10-Bereich.
Leider heißt das nicht immer was Gutes. Unser Sohn hat Null soziale Kontakte und inzwischen befindet er sich in einer Testung auf Autismus. Das ist für ihn oft sehr hart, denn kein Kind will mit ihm was zu tun haben.

Ich finde das ist schon besonders sprachbegabtes Kind und sollte evtl. in einem Jahr auf Hochbegabung getestet werden, wenn das so weiter voranschreitet.

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