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Geschrieben von manuelliebling2 am 01.01.2007, 13:02 Uhr

Wie äußert sich bei Euch die 'Trotzphase'?

`Hallo!


Wie äußert sich bei Euch die Trotzphase? Gibt es da richtige Tobsuchtsanfälle?


Danke

 
5 Antworten:

Re: Wie äußert sich bei Euch die 'Trotzphase'?

Antwort von Tanja & Hannah am 01.01.2007, 13:08 Uhr

Hallo,

lena ist jetzt 2 und hat im moment ne extreme Trotzphase. Sagt man nein, kriegt sie nen Wutanfall, schmeisst sich auf den Boden und schreit wie doof. darf sie dann auch nicht anfassen, sonst beisst sie uns. ich ignoriere sie dann, rede aber mit ihr und nach ein paar Minuten kommt sie dann und alles ist wieder gut.

LG
Tanja

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Re: Oh jeee, bei euch auch?

Antwort von reasonAlia am 01.01.2007, 14:04 Uhr

bei uns ist der "Virus" auch ausgebrochen!!! Die kleine ist im Oktober 3 geworden und ist so schlimm momentan! Sie will auch ihren Willen immer durchsetzen, akzeptiert auch kein nein! Ganz selten mal, das sie es akzeptiert! Gestern hat sie auch gleich 3 x in die Hose gemacht?!? Dabei ist sie schon lange trocken, auch nachts! Gibt es eigentlich gar nicht mehr! Und jetzt? Macht sie das aus absicht? Why? Verstehe sie nicht?!
Sie ist eigenlich ein ruhiges und artiges kind, man kann gut mir ihr reden! Wir kommunizieren immer mit ihr und erlären viel, das hatte bis jetzt immer gut geklappt! Aber jetzt ??!!
Hilfe, wie soll ich mich verhalten? Ignorieren fällt mir schwer....
LG Jessica

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Re: Wie äußert sich bei Euch die 'Trotzphase'?

Antwort von ny152 am 01.01.2007, 19:48 Uhr

nein, richtige tobsuchtsanfälle sind/waren bei uns nicht die regel. wir können sie an zwei händen abzählen, unser sohn ist 3. hier ist trotz eher ein nervig. ein hin und her, ich will dies, ich will das, jetzt will ich dies nicht, aber das - nervig eben. wenn es wirklich schlimm ist, ist er gut abzulenken und zu trösten. wir haben trotz aber auch nie als böse und provokant gesehen, sondern als eine notwendige phase in der entwicklung, durch die wir alle gemeinsam durch müssen. strafen oder auszeiten für trotzanfälle gab und gibt es hier nie.

mittlerweile habe ich das gefühl, dass wir das schlimmste hinter uns haben, dass der trotz langsam abebbt. dafür kommen aber andere verhaltensweisen, die nerven. es ist nach dem trotz nicht dauernd eitel sonnenschein... wir versuchen, gelassen damit umzugehen und ihm weitgehend freie bahn zu lassen (was natürlich nicht immer geht). aber damit fahren wir gut.

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Re: Wie äußert sich bei Euch die 'Trotzphase'?

Antwort von Schlumpfine83 am 01.01.2007, 20:53 Uhr

Mein Sohn wird diesen Monat 2 und ich muss sagen im Moment ist er wieder etwas erträglicher geworden. Vor ein paar Monaten fing das auch an. Er war super unzufrieden, alles war nciht richtig, amn konnte es ihm nciht recht m,achen. Wenn er spielte und es klappte nicht flog das gesamte Spielzeug durch die Wohnung. Bekam er seinen Willen nicht durch ging er auf alles los was ihm zwischen die hände kam (also gegenstände). Seid er besser spricht geht es wieder besser, er kasnn sich jetzt besser ausdrücken udn auch wenn er schmollt und ich ihn frage ist er langsam zugänglicher.

Wenn ich bei den trotzanfällen mit trösten nciht weiter kam habe ich den raum verlassen aber so das er mich noch sehen kann. Er kam dann meistens nach ein paar Minuten an und wollte ganz doll gekuschelt werden. Und dann ist alles wieder gut ;-)

LG

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Re: Wie äußert sich bei Euch die 'Trotzphase'?

Antwort von schnecke71 am 01.01.2007, 22:07 Uhr

Unsere 3. lehrt uns, was es heißt, einen echten Trotzanfall zu haben. *gg*
Unsere Große kannte so etwas kaum, die Mittlere schon ein bisschen besser und unsere KLeine schmeißt sich mit Wonne brüllend auf den Boden - und kann sich dabei selbst am wenigsten leiden!
Ich lass sie meist ein bisschen - denn eine sofortige Reaktion hält sie gar nciht aus - und nehm sie dann hoch. Allerdings darf ausschließlich ich sie hochnehmen - bei allen anderen verschärft sich die Situation sonst noch.
Mit Erklärungen komm ich vor- oder nachher weiter - aber wenn der Anfall da ist, dann hilft nur eins: Ruhe bewahren. ;-) Und die Umwelt ignorieren *ggg*
Zum Glück beruhigt sich die Situation gerade wieder ein bisschen. Solche Trotzanfälle sind nicht mehr täglich oder mehrmals täglich, wie noch vor ein paar Wochen üblich.

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