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Geschrieben von dianai78 am 21.03.2010, 8:30 Uhr

töpfchen

hallo an euch alle



wie und wann habt ihr mit dem töpfchen angefangen ? wieoft habt ihr euer kind anfangs draufgesetzt ?

Habe jetzt angefangen - sie wird demnächst 11 Monate und es hat auch schon geklappt mit dem pippi - klatsche dann immer in die hände und lobe sie.

ich weiß das jetzt viele denken - das ist zu früh - ich möchte es aber - mein ziel ist nicht das sie nächsten monat sauber ist - sondern das sie es akzeptiert und langsam dran gewöhnt - setze sie auch nur 2 x drauf.

mich interssiert wie ihr es gemacht habt und in welchem alter ect .

danke

 
22 Antworten:

Re: töpfchen

Antwort von veralynn am 21.03.2010, 8:58 Uhr

hi

sorry, aber ich kann nur den kopf schütteln. sauber zu werden bedingt einen gewissen reifegrad, genau wie laufen lernen, durchschlafen, sprechen lernen usw.
die meisten kinder können das erst zwischen 2 und 3 jahren kontrollieren, wobei 2 jahre noch sehr früh ist.

dass das jetzt schon geklappt hat, ist reiner zufall und absolut keine garantie, dass dein kind früher als andere trocken wird. im gegenteil, der schuss könnte nach hinten los gehen, dann dauerts noch länger. kommt sehr oft vor. gerade in der trotzphase machen kinder eher das gegenteil, von dem was die eltern wollen.

ich habe meine kinder nie aufs töpfchen gesetzt. habe sie auch nie gezwungen laufen zu lernen od. sonst was eh von alleine kommt.

das interesse kommt ganz von alleine, wenn sie soweit sind. es gibt dinge, wie sich anständig benehmen, mund zu beim essen, sich bedanken usw. die kann man anerziehen und dann gibt es andere, wie die genannten, die kommen dann, wenn das kind einen reifeprozess abgeschlossen hat.



lg v.

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Re: töpfchen

Antwort von dianai78 am 21.03.2010, 10:10 Uhr

ich will doch kein druck ausüben auf mein kind

steht doch auch da - worum es mir geht - sie akzeptiert es und gewöhnt sich langsam dran . natürlich ist mir bewußt das sie das pippi im töpfchen unbewußt dort gemacht hat - trotzdem lobe ich sie .

mich interssiert wie es andere ansich gemacht haben.

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Re: töpfchen

Antwort von veralynn am 21.03.2010, 10:30 Uhr

hi

hab ich geschrieben, wie ich es gemacht habe. ich habe nichts gemacht, das interesse kam ganz von alleine.

ich versteh denn sinn und zweck der übung nicht, was versprichst du dir davon? warum soll sie sich daran gewöhnen?



v.

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Re: töpfchen

Antwort von dieElle am 21.03.2010, 10:34 Uhr

Ich gestehe, ich schüttel mit... Also den Kopf! Wenn Du Deinem Kind zeigen willst, wie normal es ist, zur Toilette zu gehen, dann nimm sie einfach mit,wenn Du auf´s Klo gehst. Sie ist nichtmal ein Jahr alt, da braucht es absolut noch kein Töpfchen.
Wir haben abgewartet, bis unsere Tochter uns die Zeichen gegeben hat, dass sie sowohl körperlich, als auch seelisch reif ist, ohne Windel auszukommen. Wir hatten Glück, dass es langsam auf den Sommer zu ging und draussen schon arg warm war. So konnten wir sie im Garten einfach "unten ohne" laufen lassen. So war sie innerhalb von zwei Tagen tagsüber windelfrei. Nachts hats noch ein Jahr gedauert.
Warte einfach ab, bis Dein Kind sich von selbst "meldet". Jetzt ist es wirklich noch zu früh, mit irgendetwas "anzufangen".
Meiner Meinung nach muß man ohnehin mit nichts anfangen. Lass das Töpfchen stehen und lass den Dingen ihren Lauf (quasi im doppelten Wortsinne :-)) )

Gruß, E.

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Was mir noch einfällt...

Antwort von dieElle am 21.03.2010, 10:36 Uhr

Du schreibst, Du willst keinen Druck ausüben. Aber DU bist es, die sie auf´s Töpfchen setzt. Das macht sie nicht von sich aus.
Und das ist Druck-ausüben! Nichts anderes...

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Re: Was mir noch einfällt...

Antwort von Jasmin050908 am 21.03.2010, 10:50 Uhr

Ich schließe mich da an das ist Druck ausüben wenn du sie aufs Töpfchen setzen tust du er wartest in dem Moment das sie jetzt Pippi oder vll. kaka machst sie ist noch viel zu klein um das zu verstehen.

Meine Maus ist 18 Monate sie kommt immer mit auf die Toilette wenn ich auch gehe sie setzt sich dann von selber auf ihren topf aber verstehen was sie da macht tut sie noch nicht das ehr her spass für sie mama macht das mach ich das auch.

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Re: Wenn das kein Druck machen ist, was dann???

Antwort von guinan am 21.03.2010, 11:22 Uhr

Ja natürlich DU möchtest es!! Dein Kind auch????

Lass ihr ihren eigenen Rhythmus! Es reicht, wenn sie sieht, dass es einen Topf gibt und sie drauf kann wenn SIE WILL!!

Mein Älterer wurde mit 3 von einer Tante gedrängt, für den Stuhlgang auf den Topf zu gehen. Ergebnis: Chronische Obstipation im Kleinkindalter = eine gewollte Verstopfung, bei der das Kind den Stuhlgang zurückhält! Es dauerte 6 Monate, bis es wieder normal in die Windel ging!
Er ist jetzt 5,5 und braucht für den Stuhlgang noch immer die Windel!! Tagsüber trocken ist er (auf eigenen Wunsch) mit 3,5 gewesen und nachts mit 4.
Noch dazu kommt, dass er am letzten Donnerstag meinte, dass er ab jetzt keine Windel mehr braucht (nachdem er die Letzte verwendet hatte). Gestern, natürlich nachdem alle Geschäfte schon zu hatten, musste er. Er wurde richtig hysterisch, weil es keine Windel gab! Obwohl er es vorher sagte, konnte er nicht am WC! Ich hab mir jetzt Telefonnummern von Kinderpsychologen herausgesucht! Wegen dieses Scheiß-Drängen hat er eindeutig psychische Probleme!!!

Sein jüngerer Bruder ist jetzt 4 und vollkommen trocken und sauber, auch nachts! Er war in seiner Entscheidung, wann er die Windel nicht mehr braucht, vollkommen frei!

Auch unser KiA fragt sich, warum viele Eltern eher gesundheitliche Probleme ihrer Kinder riskieren, als ihnen ihren eigenen Rhythmus zu lassen.

LG
Bettina

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Re: töpfchen

Antwort von Joni76 am 21.03.2010, 11:32 Uhr

Sorry, aber das ist totaler Schwachsinn. Da kann ich auch nur den Kopf schütteln. Die kleine Maus weiß doch garnicht, was Du da mit ihr machst. Warte nochmal mind. 1 Jahr ab und dann beobachte sie, ob sie Zeichen zum Sauberwerden zeigt. Wenn sie jetzt ins töpfchen macht, ist das einfach nur zufall und hat null mit Sauberwerden zu tun.

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Re: töpfchen

Antwort von carry2 am 21.03.2010, 13:14 Uhr

Hallo,

also ich finde das auch früh. Allerdings finde ich es überhaupt nicht schlimm, dass du sie drauf setzt. Solange sie es gerne macht und sich nicht wehrt, solange es kein MUSS ist, finde ich es in Ordnung. Ich glaube nicht, dass dadurch Druck entsteht, sie versteht ja noch gar nicht wozu das Töpfchen da ist. Für mich ist es kein Unterschied ob auf dem Töpfchen oder dem Schaukelpferd. Ich denke aber nicht, dass es etwas bringt, denn spätestens wenn sie merkt wozu das Töpfchen da ist, ist es egal ob angewöhnt oder nicht. Mein Sohn hat sich bevor er 2 war gerne auf das Klo gesetzt und dann wollte er absolut nicht mehr. Jetzt mit bald 3 geht er freiwillig 1-2x Pipi machen aufs Töpfchen.

Der Druck kommt erst wenn sie versteht was du mit dem Töpfchentraining beabsichtigt. Auch durch Lob entsteht Druck.
Ich ärgere mich ehrlich gesagt schon ein bißchen, dass er nicht aufs Töpfchen geht. Ich sage aber nichts zu ihm. Ich frage morgens nur, ob er noch aufs Töpfchen will und er entscheidet wie er will, meist geht er bereits ohne Erinnerung. Ich lobe auch nicht mehr überschwänglich, denn ich habe ihn dadurch, glaube ich, unter Druck gesetzt.

Gruß

P.S. Meine Mutter hat es mit mir und meiner Schwester genauso gemacht wie du mit deiner Tochter. Und es hat einwandfrei funktioniert. Wir waren beide mit 2 trocken. (für mich käme es trotzdem nicht in Frage)

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Re: töpfchen

Antwort von granphi am 21.03.2010, 21:19 Uhr

ich habe die ersten beiden antworten gelesen und tu mir weitere nicht an...

also ich find es total ok so wie du es machst..

ich bin jetzt mal noch frecher und gestehe, dass meine tochter schon mit 7 monaten regelmäßig auf dem topf gesessen hat...sie ist in allen dingen ein schnellstarter...gelaufen mit 10 monaten frei ...und den rest erspar ich euch lieber hier, gibt eh böse antworten ;-)

also bei uns in der kinderkrippe werden alle kinder ab 12 monaten vor dem schlafen auf den topf gesetzt und im sommer laufen sie alle ohne windeln herum. die eltern werden angehalten, 2-3 wechselsachen mitzugeben. ich finde es gut, dass sich die erzieherinnen viel zeit für die kinder nehmen auch wenn sie 100 mal am tag umgezogen werden müssen, weil mal was in die schlüppi ging...

ich habe da ein ekliges erlebnis aus der eigenen familie was mich nicht daran hindern wird, auch meine jüngste tochter früh genug auf den topf zu setzen ... die gesamte familie war zu ostern versammelt, da gab es einen 4 jährigen jungen in windeln bäh wie eklig, schlimm genug, dass er eingeschissen hatte und seine eltern ließen ihn damals auch noch so rumrennen...pfui wie das im ganzen zimmer gestunken hat. alle gäste haben sich darüber beschwert, aber die eltern fanden das normal... ich nicht!!!

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DANKE granphi!!

Antwort von Mami65 am 21.03.2010, 23:21 Uhr

Endlich mal ne "andere" Antwort.

Ehrlich, ICH kann nur den Kopf darüber schütteln, dass hier so viele der Meinung sind, Trocken werden wäre genauso ein Prozess wie z.B. das Laufen lernen. Laufen lernen die Kinder von ALLEINE, trocken werden sie nicht von allein, ja vielleicht mit 4 oder 5 oder 6, aber selbst dann würden sie nicht von allein sauber werden, sondern spätestens dann ist es auch die Umwelt, die auf sie Einfluss nimmt. Und sich dann darüber wundern, dass ihre Kinder dann mit 3 oder 4 oder gar 5 Jahren noch fröhlich in die Windel machen und nicht auf die Toilette gehen wollen... natürlich nicht, bisher war die Windel doch auch das normalste der Welt... Die Kinder sind schon so klug, sie können schon so viel: sprechen, laufen, springen, hüpfen, zählen, nur auf die Toilette gehen nicht??? Anatomisch gesehen sind sie aber AB ca. 18 Monaten durchaus dazu in der Lage...
Wir bringen ihnen doch auch essen und trinken bei und sagen nicht: ach, wenn sie mit 6 alleine aus der Tasse trinken wollen, dann reicht das doch völlig und ordentlich essen brauchen sie auch nicht vorher.

Ich persönlich finde, du machst es genau richtig! Du zwingst sie nicht, sondern führst sie ganz normal und natürlich an das Töpfchen-gehen heran. Sie lernt schon mal, dass da was rein muss und vor allem lernt sie, dass das Auf-die-Toilette-gehen ne ganz normale Sache ist und kein Staatsakt! Natürlich kann sie mit 11 Monaten noch nicht ihren Schließmuskel kontrollieren, aber irgendwann kommt das.

Ich habe drei Kinder und die waren alle - ohne heulen und Zwang und Verstopfung und Rückfall und was weiß ich - mit spätestens 2 komplett trocken.
Meine jüngste Tochter meinte im November - da war sie 20 Monate alt - beim Wickeln immer "pullern!" Ich hatte sie natürlich schon früher auf den Topf gesetzt, aber dann kam es eben ganz bewusst. Und sie hat auch wirklich dann in den Topf gemacht. Dann habe ich einfach die Windel konsequent weggelassen und sie merkte ganz schnell den Zusammenhang von Pullern und Hose nass. Denn die Kinder werden ja mit den Windeln nicht nass und kriegen das wahrscheinlich nicht mal richtig mit... jedenfalls war sie innerhalb einer Woche tagsüber trocken. Und ganz genau so war es bei ihren beiden großen Geschwistern auch.
Kurz darauf war auch die Nachtwindel immer trocken und obwohl ich ihr bis Januar nachts immer noch ne Windel umgemacht habe, hat sie da niemals mehr reingemacht (nicht mal mit nächtlicher Milchpulle).
Ganz selten gabs mal nen "Unfall", wenn sie z.B. zu sehr im Spiel vertieft war. Sie hat übrigens nicht ein einziges Mal in die Hose gekackert.

Du bist auf den richtigen Weg und ich wünsche dir viel Erfolg!

Und weil hier die Frage aufgetaucht ist, wozu es gut sein soll, dass ein Kind mit 2 trocken ist. Weil
-es die normalste Sache der Welt ist, NICHT in die Hose bzw. die Windel zu machen-zumindest in unserer Zivilisation
- die Kinder - zumindest die meisten - körperlich dazu in der Lage sind
- ICH PERSÖNLICH es völlig abartig finde, z.B. ein vierjähriges Kind noch zu wickeln!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ach ja...es heißt ja nicht umsonst ERZIEHUNG zur Sauberkeit. Das ist natürlich mit Mühe verbunden, gerade, wenn sie noch so klein sind. Es ist natürlich für viele bequemer, ne Windel umzuschnallen und der Dinge harren, die dann kommen - oder auch nicht. Naja...die Windelindustrie freuts. ;-)

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@mami65

Antwort von veralynn am 22.03.2010, 6:19 Uhr

genau, es ist das normalste der welt, trocken und sauber zu werden. genau so normal wie laufen lernen, durchschlafen, sprechen lernen usw. ES KOMMT VON ALLEINE! jedes gesund entwickelte kind strebt danach, gross und unabhängig zu werden. ich kenne kein kind, dass mit 5 noch in die windel macht.

meine grosse tochter war mit 24 monaten komplett windelfrei, auch nachts und dies freiweillig. meine kleine tochter ist 3.5 jahre alt, zwar schon seit einem jahr trocken aber sauber noch nicht. das grosse geschäft möchte sie in die windel machen. und warum? ich denke, sie hätte ihren widerstand der toi gegenüber schon längst abgelegt, hätt ich sie einfach gelassen. ich habe den fehler gemacht, ihr die toi schmackhaft machen zu wollen (ihre grosse schwester war ja so früh sauber). naja, der schuss ging nach hinten los. jetzt haben wir ähnliche problem wie schon einmal beschrieben wurde. mit einhaltung und verstopfung.

meine tochter kann ihre ausscheidung super gut kontrollieren. sie will aber aus irgend einem grund nicht auf die toi. weiss der geier warum nicht. ich kann sie ja nicht mit gewalt dazu bringen.

es bedingt nicht nur körperliche reife sondern auch seelische. kinder sind verschieden, die einen entwickeln sich schneller als andere. die einen sind sensibler als andere. situationen und familiengefüge sind auch verschieden, es gibt viele ursachen dafür, wenn ein entwicklungsschritt nicht stattfinden (kann).

wie gesagt, es ist das normalste der welt und kommt genau deshalb von alleine. es braucht keine erziehung. sauberkeitserziehung ist nur ein wort, nichts anderes.

v.

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nachtrag

Antwort von veralynn am 22.03.2010, 6:25 Uhr

meine tochter hatte übrigens auch mal die phase, da wollte sie partout nicht die windeln gewechselt bekommen. musste sie gross, verzog sie sich in eine ecke und stritt dann hinterher ab, dass sie etwas in der windel hat. wollte ich sauber machen, war das für sie die hölle, sie schrie und wehrte sich mit händen und füssen dagegen. solche probleme hatte ich mit der grossen tochter nie. sie verzog sich auch nie in eine ecke.

unser kinderarzt meinte, gerade das loslassen vom grossen geschäft sei eine sehr intime angelegenheit. viele kinder (vorallem mädchen) hätten probleme damit. je mehr wind man um die angelegenheit macht, je mehr verschliesst sich das kind und es wird noch komplizierter.

ich sehe keinen grund, ein 11 monate altes kind auf den topf zu setzen. es wird eh nicht früher sauber od. trocken, als wenn sie die übung auslässt. von daher kann sie es auch gleich lassen. mir persönlich wär das risiko zu gross, dass der schuss nach hinten los geht. das kann dann für das kind ein richtiger psychostress sein. das phänomen ist nicht neu.

lg v.

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@Mami65

Antwort von carry2 am 22.03.2010, 7:54 Uhr

Hallo,
ich hatte gestern ein Unterhaltung mit meinem Schwiegervater und der ist sogar fest davon überzeugt, dass es der Windelindustrie zu verdanken ist, dass die Kinder heut zu tage so spät trocken werden.
Gruß

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Re: töpfchen

Antwort von Suki am 22.03.2010, 7:54 Uhr

hallo
ich habe 3kinder. alle 3 sind kurz nach dem 1.geburtstag auf den topf gegangen. oft saßen sie nur für sekunden. irgendwann länger. mein ältester war kurz vorm 2geburtstag trocken. der mittlere kurz nach dem 2.geburtstag und der kleinste wird wohl ähnlich zeitig trocken sein.

einige gehen davon aus, dass ein kleines kind nicht freiwillig auf den topf gehen kann und dass da zwang hinter stecken muss. warum ist mir schleierhaft.
die antworten auf die töpfchenfrage sind regional unterschiedlich. das wird sich die nächsten 20jahre auch nicht ändern.

lg suki

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Spielerisches Heranführen ist doch kein Zwang!

Antwort von Aurore am 22.03.2010, 11:24 Uhr

Lasst doch bitte mal die Kirche im Dorf!
Ein Kind, dass partout nicht auf dem Töpfchen / der Toilette sitzen möchte, wird innerhalb von Sekunden wieder aufspringen. Wenn das Kind aber Spaß an der Sache hat, sich bei der "Sitzung" Bücher anguckt oder einfach nur vergnügt mit den Beinen baumelt - wo ist da bitte der Zwang, von dem ihr hier redet?
Hier ist nicht die Rede davon, die Kinder so lange auf dem Topf festzuhalten, bis sie "erfolgreich" waren, es geht darum, ihnen das Angebot zu machen "Wenn Du möchtest, kannst Du Dich mal hier hinsetzen", genau wie man ihnen irgendwann einen Löffel in die Hand drückt und ihnen das Angebot macht, damit selbständig zu essen - ist das auch Zwang?!

LG

Aurore

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Re: Zwang ist es, wenn ein Kind draufgesetzt wird!

Antwort von guinan am 22.03.2010, 11:48 Uhr

Spielerisch ist es, wenn ein Kind selber draufsitzen darf, wenn es will!

Bei uns stand schon seit mein Älterer 6 Monate war, ein Töpfchen im WC. Auch kamen er uns sein jüngerer Bruder immer mit, wenn Papa und ich aufs WC mussten. Beide liebten es zu spülen! Sie wussten bald für was das WC und der Topf da sind!

Ich hab heute einen Termin beim KINDERPSYCHOLOGEN gemacht, weil mein 5,5-jähriger für den Stuhlgang noch die Windel braucht! Und warum das? Weil so eine blöde Tante meinte, ihn mehrfach auffordern zu müssen, auf den Topf zu gehen, als er noch überhaupt kein Interesse daran hatte!!! Wie schon oben geschrieben hatte er dadurch eine Chronische Obstipation im Kleinkindalter und, obwohl er längst (auf eigenen Wunsch!!!!) tags und nachts trocken ist, wird er hysterisch, wenn keine Windel für den Stuhlgang da ist und hält wieder ein!

Naja, jeder wie er will! Kann ja jeder die Gesundheit seiner Kinder riskieren! Unser KiA meinte aber auch, warum man lieber ein krankes Kind hat, als eines, dass etwas Zeit braucht, dafür aber gesund ist! Er hat mehrere Kinder mit gesundheitlichen Problemen aufgrund der "Sauberkeitserziehung" in seiner Praxis!

Natürlich reagiert nicht jedes Kind so, aber warum muss man es riskieren? Vorher weiß man es ja nicht!

LG
Bettina

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Re: Zwang ist es, wenn ein Kind draufgesetzt wird!

Antwort von Aurore am 22.03.2010, 13:03 Uhr

Bettina, ich verstehe, dass Du bei diesem Thema sehr sensibel reagierst, aber ich denke, man muss da differenzieren. Es ist etwas anderes, ob eine Mutter mit ihrem Kind auf spielerische, liebevolle Art und Weise das Töpfchen mit in den Alltag integriert, oder ob eine Tante, die vielleicht nur alle paar Monate mal zu Besuch kommt, sich in so ein intimes Thema einmischt.
Ich habe meine Große auch vor der Uroma in Schutz nehmen müssen, die ihr sagte, es sei doch nicht schön, dass sie immernoch Windeln trage. Da war sie 2,5 Jahre alt.
Aber auf der anderen Seite habe ich ihr jeden Morgen angeboten, statt der Windel eine Unterhose anzuziehen und ihr regelmäßig die Vorteile derselben erklärt.
Sie wird nächsten Monat 3 Jahre alt und ist tagsüber nun zuverlässig trocken und sauber. Ohne Druck, aber auch, ohne ein Tabu aus dem Thema zu machen. Denn weder das Eine noch das Andere halte ich für richtig - die Kunst ist es, wie bei allem, den Mittelweg zu finden.

LG

Aurore

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Re: @ Aurore

Antwort von guinan am 22.03.2010, 13:20 Uhr

Ja genau!
- Ohne Druck, aber auch, ohne ein Tabu aus dem Thema zu machen. -

Du hast es, meiner Meinung nach, genau richtig gemacht!

Meiner Meinung nach ist "draufsetzen", also Mama nimmt das Kind und setzt es auf den Topf, weil Mama es so will, Druck. Wenn das Kind es will und Mama bittet, es draufzusetzen, passt es ja! Bei uns war das Interesse erst ab dem Alter da, wo die Jungs sich selber draufsetzen konnten.

Mein Jüngerer wurde mit 3,5 trocken und (!) sauber! Sobald er tags keine Windel mehr wollte, ging er auch für das große Geschäft auf den Topf. Jetzt, mit 4 ist er auch nachts trocken.

Ich bin nur absolut entsetzt, dass diese Aufforderungen solche Auswirkungen haben können. Lt. unserem KiA ist das aber gar nicht so selten.

LG
Bettina

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Au fein,

Antwort von Püminsky am 22.03.2010, 16:06 Uhr

dann diskutier ich mal mit :)
Natürlich ist es so, dass die Papmpers Kinder idR später trocken werden, da sie keinen bezug zu ihren Auscheidungen haben. Das erklärt wohl auch, warum es im Sommer leichter ist, trocken zu werden ;)
Und die Kids mit Stoffwindeln, wo es nass wird, werden nach Aussage der Mütter auch schneller trocken.
Und um nun noch die viel und gern zitierten "Naturvölker" heranzuziehen (obwohl ich das doof finde, weil wir nun mal anders leben bzw leben können): Dort trägt keines der Kinder Windeln und sie werden von Anfang an zum pinkeln vom Körper abgehalten (es gibt auch hierzulande immer wieder mal "windelfreie Experimente", die wenigsten können sich das aber zeitlich leisten). Die werden wohl auch sehr schnell trocken.
Natürlich freut sich Pampers uns Co. Aber ich freu mich auch, denn in den ersten Monaten erleichtert es den Alltag doch ungemein.

Wie ich es aus den letzten Zeilen heraus las, stört wohl eher der Begriff "auf den Topf setzen" statt die Formulierung "Töpfchen anbieten" gewählt zu haben.

Ich habe einen Jungen, der nun 2 ist. Nach seinem ersten Lebensjahr (wann genau weiß ich nicht mehr - fürs Protokoll ;) ) hab ich ihn auch einmal aufs Töpfchen gesetzt und Pillergeräusche nachgemacht *schschschsch...*. Fand er irre lustig, besonders wenn er aufstand und ich "fertig!" rief - zack, da saß er gleich wieder drauf und gackerte vor sich hin. Seit ein paar Wochen biete ich ihm das Töpfchen immer wieder mal an, wenn er nackig ist und er setzt sich drauf. Aber es passiert rein gar nichts- Muss es ja auch nicht, der kommt schon noch irgendwann auf den Trichter. Das empfindet hier bei uns niemand als Zwang, wäre doch auch albern. Ich hab aber vorsichtshalber meiner SchwieMu, wo er 1x im Monat ist, gesagt, sie möchte ihn bitte nicht dorthin erziehen (angeblich war mein Mann mit 12 Monaten trocken, da schrillten bei mir schon die Alarmglocken!). Da kümmern wir uns drum, und zwa mit der Zeit, die er braucht. Das heisst: Wir warten nun auch auf den Sommer, er lernt das Töpfchen aber mit Spaß kennen (nutzt es auch gern als Hut...;) ) und das finde ich völlig normal.
Solang es draussen noch nicht warm ist, kann er zeitweise drinnen nackig rumrennen. Letztens hab ich ihm nur eine Stoffunterhose angezogen, die er eingenässt hat. Ein echtes Erlebnis für ihn, er hat die Hose dann selber ausgezogen. Einen kleinen Meilenstein für uns können wir verzeichnen: er sagt manchmal an, wenn ein Puh in der Hose ist oder sich einer anbahnt!
Ich gehe davon aus, dass er irgendwann zwischen 2,5 und 3 Jahren "sauber" ist - lassen wir uns überraschen! So Durchstarter wie die Kids von Mami65 haben wir nicht, weder was das trocken werden noch das sprechen angeht (und ich bin der Meinung, dass das recht eng zusammenhängt).
Er hat seine Zeit und die bekommt er auch. Mal ein Töpfchen anbieten ist ganz sicher nicht so fatal, wie es einige hier scheinbar aufgefasst haben.
Ein Zwang sollte selbstverständlich nicht werden, gar keine Frage. Aber ein Töpfchen muss man ja nicht erzwingen, man darf es doch aber anbieten, auch wenn es erst noch als Spielzeug zweckentfremdet wird.

Mädels, ich muss los, Kinderturnen! Mann ist das lang geworden...

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Re: Spielerisches Heranführen ist doch kein Zwang!/@Aurore

Antwort von kaempferin am 23.03.2010, 17:07 Uhr

"Hier ist nicht die Rede davon, die Kinder so lange auf dem Topf festzuhalten, bis sie "erfolgreich" waren, es geht darum, ihnen das Angebot zu machen "Wenn Du möchtest, kannst Du Dich mal hier hinsetzen", genau wie man ihnen irgendwann einen Löffel in die Hand drückt und ihnen das Angebot macht, damit selbständig zu essen - ist das auch Zwang?!"

GENAUSO sehe ich das auch - vor allem deinen letzten Satz! Bei ALLEN ANDEREN Dingen wird schließlich auch immer nur GEZEIGT, das Kind an gewisse Dinge HERANGEFÜHRT... usw... usf... nur das Heranführen und Zeigen der Toilette ist STÄNDIG und IMMER NUR Zwang, Druck, Drill... und was weiß ich noch alles! Das werde ich auch NIE verstehen!


Gruß

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Re: DANKE granphi!!

Antwort von kaempferin am 23.03.2010, 20:51 Uhr

Und auch ICH muss - mit riesengroßer Erleichterung(!!!) - sagen, dass auch ICH sehr, sehr froh bin, ENDLICH mal auch auf "Pampers-bis-in-die-Puppen-und-solange-das-Kind-sie-will-NICHT(!)-Verfechterinnen" zu treffen!


"Ehrlich, ICH kann nur den Kopf darüber schütteln, dass hier so viele der Meinung sind, Trocken werden wäre genauso ein Prozess wie z.B. das Laufen lernen. Laufen lernen die Kinder von ALLEINE, trocken werden sie nicht von allein, ja vielleicht mit 4 oder 5 oder 6, aber selbst dann würden sie nicht von allein sauber werden, sondern spätestens dann ist es auch die Umwelt, die auf sie Einfluss nimmt. Und sich dann darüber wundern, dass ihre Kinder dann mit 3 oder 4 oder gar 5 Jahren noch fröhlich in die Windel machen und nicht auf die Toilette gehen wollen... natürlich nicht, bisher war die Windel doch auch das normalste der Welt... Die Kinder sind schon so klug, sie können schon so viel: sprechen, laufen, springen, hüpfen, zählen, nur auf die Toilette gehen nicht??? Anatomisch gesehen sind sie aber AB ca. 18 Monaten durchaus dazu in der Lage..."

Wie bereits erwähnt; ICH AUCH; sprich, ich kann darüber ebenfalls den Kopf schütteln!

Und außerdem - meine Güte, es ist doch heutzutage auch beileibe und wirklich nicht mehr so, dass das Kind heutzutage auf dem Topf/der Toilette verharren muss, BIS etwas drin ist und darauf festgehalten oder gar festgeBUNDEN wird - und dann, wenn es sich "wagt", vorher (bevor etwas drin ist) aufzustehen, mit ein paar "Klapse" auf den Allerwertesten zurück auf Topf oder Toilette befördert wird - wie zu anno dazumal! Diese Methoden finde ich auch überhaupt gar nicht gut - ganz im Gegenteil - ich finde sie sogar total grausam - aber, wie gesagt, das ist doch alles heutzutage nicht mehr der Fall! Also; von daher, WO liegt denn hier ständig das Problem???


"...ja vielleicht mit 4 oder 5 oder 6, aber selbst dann würden sie nicht von allein sauber werden, sondern spätestens dann ist es auch die Umwelt, die auf sie Einfluss nimmt... "

Najaaa... ob sie dann IMMER NOCH nicht von ALLEINE sauber und trocken werden würden, weiß ich dann DOCH nicht... Meinst du wirklich??? *ganz, ganz feste grübel*...


"Die Kinder sind schon so klug, sie können schon so viel: sprechen, laufen, springen, hüpfen, zählen, nur auf die Toilette gehen nicht???"

Vor allem DAS trifft es haargenau, denn GENAU DAS habe ich auch schon SOOO OFT gedacht und GENAU DAS denke ich auch IMMER! Ich habe mal vor ein paar Wochen erst in einem anderen Forum gelesen, dass eine Mutter von ihrer 3jährigen Tochter DERMAßEN genervt ist, die ihr erklärt/sagt, dass sie Kondenzstreifen am Himmel sieht, ihr "befiehlt", welche Windel sie ihr anziehen soll/welche sie anziehen möchte und welche Klamotten darüber; sagt ihrer Mutter: "Du hast "die und die" Hose vergessen", hat aber immer noch und weiterhin rund um die Uhr eine "künstliche" "Toilette" um den Bobbes. Und besagte Mutter ist schon richtig stinksauer, wenn ihre Tochter auf dem Wickeltisch liegt. Und das kann ich total verstehen und nachvollziehen, denn das ginge mir nämlich damit ganz genauso! Und besagte Tochter ist auch sonst (sprachlich und geistig!) sehr, sehr weit - laut Aussage der Mutter. Und ihr Mann hätte ihr erzählt, dass sie neulich mal beim Wickeln gesagt hätte "Papa, gib mir bitte ein Buch; ich möchte mich entspannen!"

Ansonsten sagt sie "Ich piesle gerade!" Und als Muttern mal anmerkte, dass es im Kiga doch sooo tolle und schöne Kindertoiletten geben würde, meinte sie doch glatt "Aber die haben doch auch einen Wickeltisch für mich!"

(Diese vielen "Böse"-/"Enttäuschungs"-smilies mussten jetzt einfach sein!)

Und ich wüsste ganz genau, dass ICH das alles NICHT mitmachen würde!!! Denn wer mich DELEGIEREN kann und wer mir BEFELHLEN kann, welche Windel/n und welche Klamotten ich anziehen soll, wer ein Buch "zum Entspannen" möchte... usw... usf... - und außerdem sagen kann, dass er/sie JETZT GERADE pieselt, der/die KANN auch - und zwar SELBER(!) - auf die Toilette gehen! Und genauso würde ich das meinem Kind auch sagen und bei mir würde es dann KEINE Pampers mehr geben - Schluss, Punkt, aus die Maus - und Ende der Diskussion und der Durchsage!!! Ach ja, und auf dem Wickeltisch hat ein sooo großes Kind auch nichts mehr verloren und ich würde einen Teufel tun und es da noch drauflegen! Und ich WÜRDE mich da auch ganz energisch und rigoros durchsetzen... wie gesagt, es gäbe keine Pampers mehr und fertig! Und das Buch "zum Entspannen" würde es bei MIR NUR geben, wenn sie auf die Toilette ginge oder während sie auf der Toilette säße - SONST NICHT!!!

Ich bin ja schon sehr dafür, dass Kinder - und auch noch so junge - so viel wie möglich selber und MITbestimmen und entscheiden dürfen, aber es gibt auch Dinge, die bestimmen und entscheiden einfach WIR (Mütter/Eltern)! Und da gehört das Ende der Wickelzeit dazu. Denn wenn WIR schon die Pampers KAUFEN und BEZAHLEN und die ganze (in/ab einem Alter VÖLLIG UN(!)nötige!) ARBEIT damit haben, DANN können WIR ja schließlich auch bestimmen und entscheiden, wann damit mal endlich und komplett Schluss ist, oder?

"...ICH PERSÖNLICH es völlig abartig finde, z.B. ein vierjähriges Kind noch zu wickeln!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"

SAG' ich doch - ebenfalls MEINE Rede!!! Aber wer das gerne tun möchte und sich von seinem Kind GERNE auf der Nase herumtanzen, sich delegieren und herumkommandieren lässt, kann dies gerne tun... ist ja nicht mein Problem... *SCHULTER ZUCK' * Aber OHNE MICH!!!


Aber dieses Thema hatten wir hier ja schon sooo oft - sowie auch hier vor einem 1/2 Jahr. Da habe ich mich auch dazu geäußert und habe von der davon "betroffenen" Mutter auch gleich "leichte"(?) verbale Kloppe bekommen:

http://www.rund-ums-baby.de/kigakids/beitrag.htm?id=112174

Also ich weiß nicht... diese Mütter wollen ALLE mords Hilfe und Ratschläge bekommen, aber WENN man dann mal etwas schreibt, was nicht nach ihrem hübschen Näschen ist (sowie ICH hier z.B.), dann ist das auch nicht recht - und sie sind dann mords beleidigt wie diese Mutter - und übertünchen es mit einem Haufen Zynismus Also ich VERSTEHE es EINFACH NICHT - und WERDE es wohl auch NIE VERSTEHEN: WARUM schreit man hier mords nach Hilfe und sucht händeringend Ratschläge, ist dann aber total beleidigt und gekränkt, wenn die anderen Benutzer/innen einen nicht nach dem Mund reden bzw. schreiben?! - Ich finde, wenn man nicht mit anderen - mit der eigene Meinung nicht konformen Meinungen - leben kann, dann sollte man es gleich im vornhinein ganz bleiben lassen, hier um Rat zu fragen!

"Es ist natürlich für viele bequemer, ne Windel umzuschnallen und der Dinge harren, die dann kommen- oder auch nicht."

Genau - aber "oder auch nicht" glaube ich nun so gaaar nicht! Denn schließlich ist bis jetzt noch JEDER(!) sauber und trocken geworden; allerdings, WANN, DAS ist dann halt die Frage...

"Naja...die Windelindustrie freuts. ;-)"

Nun ja, das weiß ich nicht... - Denn dazu bräuchte ich ca. - sagen wir mal - je 100 Kinder, die jeweils mit Stoff UND mit Plastik (Pampers) gewickelt werden - erst dann kann man eigentlich sagen, was (und ob) (das) nun wirklich stimmt.

Und es IST nun mal abartig (wie du schon so treffend schreibst), wenn man ein 4(!!!)jähriges noch wickeln muss bzw. sollte. Ich finde ja schon 3,5 Jahre zu lang, aber 4 Jahre wohl erst recht!
Denn allerallerallerschlauesten Spruch einer Mutter (die auch so gaaar keinen Wert darauf legt, dass ihre Kinder mit 3,5 (+) sauber und trocken sind - und dies somit auch nicht WAREN!) aus einem anderen Forum lautete - sie selber wäre AUCH erst mit 4(!) trocken und sauber geworden und sie hätte sogar studiert! Also DIESER Spruch ist ja schon sooo dermaßen strunzdämlich, dass er schon ins Guinnessbuch gehört unter die Rubrik "Der allerdämlichste Spruch".

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