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Geschrieben von renilein am 26.06.2008, 14:16 Uhr

Schwiegermutters kleine Lügen

Hallo,
ich weiß nicht, ob ich hier so richtig bin, aber ich frag einfach mal. Ich habe einen knapp 2jährigen Sohn, der ab und zu (so 2 mal die Woche) kurz von der Schwiegermutter betreut wir, während ich stundenweise arbeite. Ich erziehe meinen Sohn so, dass ich ihm grundsätzlich die Wahrheit sage - wenn ich z.B. mehrere Stunden wegmuss, verabschiede ich mich (sie würde sich am liebsten wegschleichen) und sage nicht, dass ich gleich wieder da bin, sondern dass es dauert. Wenn er irgendwo hin oder weg soll und nicht so recht will, versuche ich es zu erklären. Das klappt eigentlich gut, weil er weiß, dass er sich auf mich verlassen kann.
Meine Schwiegermutter greift aber ständig zu irgendwelchen blöden Notlügen, um es sich einfacher zu machen. Sie erzählt zum Beispiel, dass seine Cousine, die er so mag, auf dem Spielplatz wartet, was völliger Quatsch ist, da sie 50km weg wohnt. Natürlich sucht mein Sohn sie dann und wundert sich... Oder wenn sie ihn zum Mittagsschlaf legen, sagt sie, sie schläft auch und kommt gleich wieder, obwohl sie nach Hause geht. Ich sage dann immer: "Nein, die Oma muss nach Hause, aber ich bin da." Das geht auch. Oder sie sagt: "Morgen kommen wir wieder". Dann wartet mein Sohn aber den ganzen Tag. Ich weiß nicht, ob die Beispiele ausreichen, es ist nichts Böses dabei, mein Sohn liebt sie auch total, aber ich finde das einfach kindisch und möchte uach nicht, dass er sich diese Flunkerei angewöhnt oder die Oma einfach irgendwann nicht mehr ernst nimmt, weil sie soviel Quatsch erzählt.
Sehe ich das zu eng?
Wie handhabt Ihr das? Und was könnte ich taktvoll machen?

Für eue Antworten bedanke ich mich im Voraus!
Reni

 
15 Antworten:

Re: Schwiegermutters kleine Lügen

Antwort von katja13 am 26.06.2008, 14:22 Uhr

hallo,

grrr.. kommt mir sooo bekannt vor...scheint wohl früher normal gewesen zu sein, meine schwiemu und oma´s wollten das auch ständig so machen. find ich total daneben, dem kind solche "geschichten" aufzutischen. wir waren auch von anfang an ehrlich und das habe ich auch klipp und klar den omas gesagt, dass ich solchen blödsinn nicht wünsche. sie halten sich nun auch zum glück daran. haben ja auch alle mittlerweile mitbekommen, dass mein kind nicht verrückt spielt, wenn ich z.b. weg muss. wir verabschieden uns immer ordentlich und gut ist´s.
also an deiner stelle würde ich da nochmal klartext reden oder konsequenzen androhen, wenn sie´s nicht kapieren will.

lg katja

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Re: Schwiegermutters kleine Lügen

Antwort von leta am 26.06.2008, 14:44 Uhr

Da schüttelt es mich! Ich kenne das auch aus meinem Umfeld - da ist es teilweise völlig normal, dass man Kindern das Blaue vom Himmel erzählt. Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen und es ist doch klar, dass die Enttäuschung groß ist, wenn die Kinder feststellen, dass sie belogen worden sind.

Das klingt jetzt vielleicht sehr radikal, aber ich werde meiner Tochter auch nichts vom Weihnachtsmann, Osterhasen etc. erzählen, weil es mir einfach total widerstrebt, ihr etwas vorzuflunkern.

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Re: Schwiegermutters kleine Lügen...und @leta

Antwort von Schnecke71 am 26.06.2008, 16:22 Uhr

Ich fürchte, da könnte das Grundvertrauen mal ganz schnell flöten gehen.
Ein Kind sollte sich auf seine Bezugspersonen und ihr Wort doch verlassen können.

Übrigens - an leta - wir sagen auch bei Christkind und Osterhase die Wahrheit. Die Kinder sind dennoch total verzückt und aufgeregt. Als Eltern nimmt man sich da nichts und den Kindern schenkt man Wahrheit. Verzauberung macht die Stimmung selbst...dazu brauchts keine Geschichten.

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@leta:

Antwort von Jeany1234 am 26.06.2008, 17:16 Uhr

Ich respektiere deine Haltun natürlich und habe mir wg. Christkind & Co. auch schon diese Frage nach der Wahrheit gestellt. Vielleicht interessiert es dich, was Dr. Posth dazu schreibt:

"Hallo, das sehen Sie meiner Auffassung nach ein wenig zu puristisch. Es gibt "Märchen" im Leben eines Kindes, die sein Leben bereichern. Kinder glauben auch gerne an Feen und an Fabelwesen oder daran, daß das mütterliche Pusten auf ihre Wunde die Wunde zum Heilen bringt. Das kindliche Leben ist immer eine Mischung aus Wahrheit, Halbwahrheit und Phantasie. Erwachsen seufzen manchmal und wünschen sich diese Welt zurück. Denken Sie an die Geschichte von Peter Pan. Allerdings glauben Kinder auch leicht an Spuk und an Gespenster, und wenn wir Erwachsenen uns bemühen, Ihnen diese Angstsymbole wegzunehmen, um sie glücklicher zu machen, dann sträuben sie sich. Das Christkind und der Weihnachtsmann erledigen sich eines Tages ganz von selbst, und sie werden sehen, dann sind die Kinder stolz darauf, hinter dieses Märchen von selbst(?) gekommen zu sein. Viele Grüße und glückliches Weihnachtsfest"

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Re: Schwiegermutters kleine Lügen

Antwort von Jeany1234 am 26.06.2008, 17:32 Uhr

Also dass er sich die Flunkerei von der Oma "abschaut", glaube ich, braucht man nicht so sehr zu fürchten, wenn ihr Eltern weiterhin eine "ehrliche Linie" fahrt.
Dass keine böse Absicht dahinter steckt, macht es aber nicht harmloser. Die Gefahr besteht schon, dass er sie eines Tages deswegen nicht mehr ernst nimmt. Frag sie doch mal, ob sie will, dass er eines Tages kein Vertrauen mehr in sie hat?

Ich würde es so handhaben: Solange sie nicht gewisse "Grenzen" mit ihrer Schwindelei überschreitet (z.B. ihm bewusst Angst machen würde), würde ich das mitansehen. Soll sie doch sehen, was sie eines Tages davon hat. Ich würde mich aber auch nicht scheuen, die "Aussage" Oma - v.a. wenn du bei deinem Sohn starke Verunsicherung bemerkst - zu berichtigen. Das kommt zwar einem "Bloßstellen" der Oma gleich, wäre mir dann aber wurscht. Wichtig ist doch, dass er sich auf euch Eltern verlassen kann.

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Re:

Antwort von Mandy2 am 26.06.2008, 17:32 Uhr

Hallo,

ich bin zwar kein Fan von Dr. Posth, aber das ist ja mal ein schönes Posting. Ich mag auch keine Lügen, aber mein Sohn (4) liebt Weihnachtsmann, Osterhase & Co, das würd ich ihm gar nicht nehmen wollen, für mich gehört sowas zur Kindheit dazu.

Lg. Mandy

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Re:

Antwort von Schnecke71 am 26.06.2008, 19:10 Uhr

Uii - die Christkinddiskussion *g*

Für mich ist das eine Glaubenssache, es sind Glaubensfeste und in Glaubensdingen finde ich Lügen absolut unangebracht. Daher fliegt kein Christkind und es fährt kein Weihnachtsmann mit dem Schlitten vor und es hoppelt kein Osterhase mit bunten Eiern herum.

Die Sache mit Feen und Elfen ist eine andere. Wenn Kinder daran glauben wollen, ist das ok. Warum auch nicht? Bei ihnen sage ich immer, ich weiß nicht, ob es sie gibt, aber wenn du sie siehst, dann gibt es sie.

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Re: Schwiegermutters kleine Lügen

Antwort von malin78 am 26.06.2008, 20:55 Uhr

Hallo!

Halte auch nix von solchen Lügereien vor einem Kind.
Würde an Deiner Stelle auch versuchen Deiner Schwiegermutter irgendwie zu vermitteln (ohne sie zu verletzen, denn sie meint es sicherlich nicht böse), dass Du das nicht in Ordnung findest...
Alles was mit einem zeilichen Verständnis zu tun hat, würde ich aber nicht überbewerten, weil der Kleine das eh nicht versteht. Wir denken automatisch in zeitlichen Dimesionen, die sind für Deinen Sohn allerdings noch gar kein Thema... Mit 2 Jahren hat ein Kind noch kein Gefühl für "morgen".

Beispiele:
1. Dir ist es wichtig zu sagen, dass es lange dauert, bis Du wieder da bist. Für Deinen Sohn ist es (in seinem Alter) aber eh egal, ob Du 15 Min., eine Stunde oder drei Stunden weg bist. Für ihn dauert das alles lange. Es macht für ihn keinen Unterschied, er hat noch kein Gefühl hierfür entwickelt.

2. Dein Sohn legt sich schlafen in dem Glauben, dass die Oma auch bei Euch schläft. Wenn er aufwacht hat er sie vielleicht vergessen, vielleicht aber auch nicht. Von seiner Vorstellung her, hätte die ganze Situation vor dem Schlafengehen, aber auch an einem ganz anderen Tag sein können. Er weiss nach seinem Mittagsschlaf nicht, dass heute aber Donnerstag ist und vor zwei Stunden die Oma noch gesagt hat, sie schläft hier...

3. Die gleiche Situation "Morgen kommen wir wieder". Der Begriff "morgen" ist für ein Kleinkind einfach nur fern. Morgen, übermorgen,... stellt keinen Unterschied mehr dar.

Meine Tochter (3 J.) sagt seit einiger Zeit immer "gestern", wenn sie von irgendeinem Ereignis aus der Vergangenheit berichtet. Das kann dann auch ein halbes Jahr her sein, Ostern oder unser letzter Urlaub...

Lg Malin mit Madeleine

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Re: Schwiegermutters kleine Lügen

Antwort von delphinchen am 26.06.2008, 20:58 Uhr

Wir sind auch immer ehrlich zu unserem Sohn, der ist 3 Jahre alt. Wenn wir arbeiten müssen, dann müssen wir arbeiten. Er geht ja dann in den Kiga und weiß, dass ich ihn danach wieder abhole. Wenn ich zu Doc muß und er soll bei Opa bleiben, dann sag ich ihm, dass ich zum Doc muß und ja gleich wieder komme. Das haben wir von Anfang an so gemacht und es klappt super, weil er sich ja auf uns verlassen kann. Wir finden es extrem wichtig, dass man auch einhält, was man verspricht. Ich habe hier echt Probleme mit meinem Kind, wenn ich vorher gesagt habe...z.B. es gibt Nudeln und mache dann Kartoffeln....
Meine Schwester z.B. macht das nicht. Sie hat nun das Problem, dass sie noch nicht mal alleine auf dem Balkon gehen kann zum rauchen, geschweige denn zum Klo. Das meine Schwester sich immer weggeschlichen hat, hat die Kleine heute wohl ständig Angst, das Mama nicht mehr da ist.
Vielleicht sprichst du da nochmal mit deiner Schwiemu. Erklär ihr deinen Standpunkt und vielleicht ist sie ja einsichtiger als du denkst.

Liebe Grüsse,
Susanne

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Re: Schwiegermutters kleine Lügen

Antwort von Svenni am 26.06.2008, 21:38 Uhr

Ich würde ihr sehr bildhaft erklären, wie traurig dein Kind war, als sie nicht mehr da war etc. Würde meinerseits eine Notlüge erfinden und erzählen, dass er mir abends unter Tränen erzählt hat, das die Cousine gar nicht da war etc. Das alles würde ich in einer Art und Weise betreiben, die der Schwiegermutter vor Mitleid und schlechtem Gewissen die Tränen in die Augen treibt. Dann dürfte der Spuk ein Ende haben... furchtbar so ein rücksichtsloses und kurzsichtiges Benehmen, da bin ich total allergisch gegen.
LG Svenni

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Erkläre deinem Sohn warum

Antwort von björg am 27.06.2008, 11:14 Uhr

Erkläre deinem Sohn, warum die Oma lügt (um ihm bestimmte Dinge leichter oder erträglicher zu machen, jedenfalls denkt sie das wohl). Im Gegenzug erkläre der Oma, dass du deinem Sohn es so erklärst. Auf diese Art und Weise unterstellst du ihr keine "fiesen Lügen", sondern zeigst der Oma, dass du verstehst, dass sie nur "das beste" für ihren Enkel will. Auf der anderen Seite machst du deutlich, dass du deinen Sohn über die Unwahrheit aufklärst. Ich vermute, sie wird dann von alleine aufhören. Spätestens, wenn dein Sohn sie darauf ansprechen wird.

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@ malin78

Antwort von bummi-mama am 27.06.2008, 13:37 Uhr

muss dir ein wenig widersprechen. Unser sohn kann mit 2,5 Jahren sehr wohl einschätzen was morgen bedeutet. Wenn wir ihm was sagen, was morgen statt findet, fragt er sofort nach dem aufwachen, wann es denn los geht. Und er unterscheidet sehr genau und richtig die worte gestern und neulich. ich denke das hängt sehr vom kind ab. und wenn einer sagt, er ist nach dem schlafen noch da und dann stimmts gar nicht, dann weint er und sagt er hätte gern tschüss gesagt. also ein grundverständnis ist denke ich vorhanden. :)

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Re:@Malin

Antwort von Mamiclaudia am 27.06.2008, 13:41 Uhr

Ich glaube das nicht wirklich, dass das kein Kind in dem Alter versteht. Meiner ist auch zweieinhalb und, ja es gibt Zeitenheiten, mit denen er noch nichts anfangen kann, wie 3 Stunden - das weiss er nicht - kennt ja noch keine Uhr. Aber weniger definierte Zeitangaben weiss er schon einzuordnen. Wenn wir sagen morgen, weiss er schon dass das am naechsten Tag ist und je nachdem, wie wichtig ihm das Angekuendigte ist, fragt er u.U. sofort nach dem Aufstehen nach und erwartet Bestaetigung.

Das Gleiche ist mit gestern. Wir koennen ihn fragen was gestern war und dann erzaehlt er auch, was gestern war - noch nicht in korrekter Zeitform, aber er bezieht sich auf was er gestern machte. Ich glaube es ist nicht richtig, solche Sachen zu verallgemeinern und ich finde, dass selbst wenn wir annehmen, dass sie es noch nicht verstehen, man bei Ehrlichkeit trotzdem solche Details hinzufuegen kann. Denn je eher die Kinder es hoeren, desto eher verstehen sie auch Zusammenhaenge und es hilft Ihnen, sich besser zu orientieren. Ab wann entscheidest Du sonst, dass Du solche Details (z.Bsp: lange oder kurz, bald, morgen, heute und gestern) einfuegst? Wenn das Kind sie bis dahin nicht kannte (nie gehoert und nie erfahren), wie soll es sie dann ploetzlich verstehen?
Ich behandle meinen Sohn immer als gleichwertige Person und gebe ihm zeitlich bezogene Details (auch solche, die er vielleciht noch nicht genau versteht) im Zusammenhang mit Erfahrungen, die ihm vertraut sind.

Zum Beispiel: Gestern musste ich abends zur Vorstandssitzung, von der ich wusste, dass die lange dauern wird. Er kennt von seinem Papa, dass er manchmal nachts auf Arbeit geht und dass das lange dauert. So habe ich ihm erklaert, dass er bei unseren Freunden, bei "Onkel Melvin" spielen darf, weil Mami noch lange arbeiten muss. Habe ihm den Ablauf auch erklaert und dass ich ihn abhole, wenn ich fertig bin. Habe ihn dann gefragt ob das in Ordnung ist und er hat ja gesagt. Habe ihm dann nochmals kurz vorm Abschied erklaert und dass es etwas laenger dauern wird, wir aber zum Schlafen nach Hause gehen und er sagte: "Mami geht auf Arbeit."

Ausserdem denke ich auch, dass sich das kindlich Verstehen nicht nur auf Woerter alleine bezieht. Ich finde generell, dass ein Kind merkt, wieviel Muehe man sich gibt, ehrlich mit ihm zu sein und wie wichtig einem ist, ihm etwas zu erklaeren und dass man es genauso respektiert, wie Erwachsene. Es merkt somit auch, wenn man davon ausgeht, dass es vieles noch nicht versteht und kann sich nicht ernstgenommen fuehlen.
Ich denke, man sollte sich deshalb mit Details nie einschraenken, nur weil man vermutet, dass das Kind es noch nicht versteht. Denn man kann sich auch irren.
LG Claudia

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Gebe Bummi-Mama recht...

Antwort von MM am 27.06.2008, 16:22 Uhr

... und kann das von meinen beiden Jungs bestätigen. Man sollte Kinder da nicht unterschätzen - gerade so ab 2 Jahren kapieren die sooo viel!

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Re: nochmal zum Zeitempfinden

Antwort von malin78 am 27.06.2008, 20:49 Uhr

Hallo...

Ich denke, dass das ist in erster Linie Euer persönliches Empfinden ist, dass Eure Kinder sich im Klaren sind, was unsere (!) eingeteilten Zeitspannen zu bedeuten haben. Kognitiv ist ein Kleinkind aber noch gar nicht in der Lage das zu begreifen, wie auch?! Das ist ein langsamer sich stets weiterentwickelnder Prozess.
Mit drei versteht ein Kind vielleicht, was es bedeutet, wenn man sagt "noch einmal schlafen, dann kommt Oma!" Sie wissen auch nach "Sandmännchen", gibt es Abendbrot, dann Zähne putzen, danach Schlafanzug anziehen und dann geht es ins Bett. Aber das hat für sie nichts mit Zeit zu tun, sondern mit einer Abfolge von Ereignissen... Meine Tochter hat mit ihren drei Jahren z.B. auch ca. 20 Geburtstage von Familienmitgliedern und Freunden auswendig gelernt. Aber was es heißt, dass Mama im Juli Geburtstag hat, weiß sie noch lange nicht.

Ich hab' das nicht nur so dahin gesagt, das sind wissenschaftliche Erkenntnisse. Könnt ja mal selbst googeln oder hier kucken.

http://www.babyundfamilie.de/Zeitgefuehl-1-Wann-ist-eigentlich-morgen-Kindererziehung-A080206MAIRP064613.html

http://www.beobachter.ch/artikel.asp?aid=12758

Viele Grüße, Malin mit Madeleine

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