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Geschrieben von lllDeniselll am 16.12.2009, 17:01 Uhr

SIDS

Hallo, unser Sohn ist jetzt 1 Jahr und 2 Wochen alt. Bisher schläft er bei uns im Schlafzimmer in einem eigenen Gitterbettchen im Schlafsack, ohne Nestchen und mit AngelCare. Das AngelCare schlägt auch gelegentlich an, aber Elias atmet normal und ist auch völlig ok, wenn wir dann rüber rennen um zu sehen, ob alles ok ist. Es ist sehr "unsensibel" eingestellt, weshalb ich denke, dass es Fehlalarme sind. Es ist bewusst so eingestellt, da wir nur ca. 0,5 m weiter weg schlafen und uns aufgefallen war, dass das AngelCare unsere Bewegungen mitberücksichtigte :-( Jetzt mit dieser Einstellung - bis auf die Fehlalarme - ist es ok. Wir wissen auch, dass manche nicht viel von dem Angelcare halten und uns ist bewusst, dass es keinen Schutz vor SIDS darstellt, aber es gibt uns eine gewisse Sicherheit für unsere Psyche. Wir schauen trotzdem regelmäßig nach Elias, wenn er schläft.

Ich hätte jetzt gleich ein paar Fragen:

- Wie lange soll Elias noch bei uns im Elternschlafzimmer schlafen? Wir dachten daran, ihn im März in sein Zimmer ziehen zu lassen - ist das zu früh?

- Ab wann kann Elias ein normales Bettzeug bekommen und ohne Schlafsack schlafen? Er wandert in der Nacht quer durchs Bett. Bettdeckenhalterungen habe ich gekauft. Elias schläft meistens auf dem Bauch mit dem Gesicht in die Matratze vergraben :-(

- Zur Zeit ist Elias ein bisschen krank und es kommen auch die Backenzähne. Deshalb schläft er schlecht und sucht die Nähe. Kann ich ihn ohne Bedenken mit in das Elternbett nehmen? Was muss ich beachten???

- Wie hoch ist das Risiko des Plötzlichen Kindstods mit 1 Jahr?

Danke für die Antworten.

LG Denise

 
10 Antworten:

Re: SIDS

Antwort von Püminsky am 16.12.2009, 17:39 Uhr

Huhu! In aller Kürze, weil ich in Eile bin:
SIDS ist bis dato unerklärt, aber man ist sich einig, dass es eine Vorbelastung ist. Wie die konkret aussieht, weiß man eben nicht.
Schlafen im Elternbett schützt ebenso, wie die natürlichen Schlafunterbrechungen. Zu frühes Durchschlafen ist also eher ein "Risiko", bzw trifft es in der Regel eher die frühen Durchschläfer (ohne dir ANgst machen zu wollen, ich find gerade keine besserere Formulierung, sorry!!!). 96% aller SIDS Fälle sind Flaschenkinder.
MEin Kind hate übrigens keinen Bock auf den Schlafsack, er kam also gleich unter die Decke und ich seh da kein Problem drin. SIDS "erwischt" ein Kind überall, egal ob Nest oder nicht, oder Schlafsack oder Angelcare oder oder ...
"Begünstigt" wird es eben durch verschiedene Faktoren, auch durch zu warme Räume (aber was machste im Sommer...?) und Rauchen im Schlafzimmer (eh Pfui Teufel).
Tja, wie lange kann es ein Kind erwischen...? Theoretisch bis zum 4./5. Lebensjahr (das sind die bekannten Fälle). Eine Freundin meiner Kollegin hatte gerade vor 2 Wochen ihr Kind begraben. Es war 21 Monate alt, also exakt so alt wie meiner! Da versuch ich ehrlich nicht drüber nachzudenken! Man "versaut" sich so viel mit seinen Ängsten. Und SIDS ist doch nicht das einzige Problem. Du hast genauso weniog eine Garantie, dass dein Kind nicht an einer fiesen Hirnhautentzündung, Blutvergiftung, Spätfolgen aus Erbschäden usw. erkrankt oder gar stirbt.
Ich bin gerade ein herzloser Formulierungsversager, weil ich mich hier gerad so abhetze, sorry :(
Ich will damit nur sagen: Machen kannste nix, egal, was das Schicksal übles vorhat. Nimm doch erst einmal an, das Schicksal meint es gut mit Euch :) Dann macht das Leben mehr Spaß und eurem KLeinen nehmt ihr auch ne Last. Er merkt nämlich, wenn Ihr Ängste habt, angespannt seid. Das kann seinen Schlaf auch noch negativ beeinflussen.

Wie lange ihr das Familienbett praktizieren wollt, müsst ihr euch selber überlegen. Ich werde meinen so lang bei mir schlafen lassen, wie er möchte. Aber seine Freundinnen kommen mir nicht ins Bett ;)))))) (im ernst: meist ziehen sie freiwillig so mit 4 aus...)

LG Katty

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Re: SIDS

Antwort von lllDeniselll am 16.12.2009, 17:53 Uhr

Ja, du hast natürlich Recht. Aber man will halt sein möglichstes tun um vorzubeugen. Ist ja erwiesen, dass diverse Sachen das Risiko mindern - natürlich bleibt ein Restrisiko bestehen und ich bete zu Gott, dass er unseren Kleinen beschützt.

Es beherrscht ja auch nicht unseren ganzen Alltag. Man stellt sich nur die Frage, wenn man mal wo was liest wg. SIDS und wenn der Kleine dann mit im Bett schlafen soll, aber man überall gehört hat, dass es nicht so gut ist. Erst dann kommen die Gedanken wieder hoch und man macht sich Sorgen. Es ist nicht so, dass ich da jeden Tag dran denke und totale Angst ständig habe.

LG Denise

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Re: SIDS

Antwort von Häsle am 16.12.2009, 19:27 Uhr

Ich würde ihn so lange im Schlafsack schlafen lassen, wie er das möchte. Meine Tochter hat ihren gehabt, bis sie 3 geworden ist. Seitdem möchte sie nachts auf die Toilette gehen oder zu uns ist Bett wandern. Dabei störte sie der Schlafsack. Gerade, wenn er sich sehr viel bewegt (wie meine auch), dann ist er damit auch besser eingepackt. Ein kleines Babykissen hat meine Tochter mit ca. 1,5 Jahren bekommen.
Wenn du ihn bei euch im Bett schlafen lassen willst, würde ich nur darauf schauen, dass er zwischen den Kissen genug Platz hat und evtl. auf kleinere Kissen umsteigen (40x80). Da kann er seine Nase nicht so gut reinbohren wie in ein dickes Daunenkissen ;-)
Im Winter hatte meine Tochter schon von Anfang an zusätzlich eine Kuscheldecke übergelegt, weil unser Haus sehr schlecht zu beheizen ist.

Schön, dass du dir deshalb Gedanken machst. Lieber einmal zuviel nachgedacht, als Blödsinn gemacht. Lass dich aber nicht verrückt machen. Wenn die Kinder älter werden, kommen sie noch oft in gefährliche Situationen.

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Re: SIDS

Antwort von isa76 am 16.12.2009, 20:29 Uhr

Hallo Denise, Du sprichst mir aus der Seele. Mein Baby äh Kleinkind ist 15 Monate alt und hat sich vor zwei Wochen abgestillt und erstmal durchgeschlafen. Doch jetzt sprießen überall die Backenzähne und ab ca. halb vier landet er wieder bei uns im Bett. Unser Sohn schläft über uns und ich bekomme Ihn um diese Uhrzeit nicht mehr beruhigt. Ich habe Ihm auch über dem Schlafsack ein 80 x 80 cm dünnes Kopfkissen gelegt, da er dann besser fast durchschläft. Er schläft auch fast nur noch auf dem Bauch, Kopf fast in der Matratze... . Und jetzt hat er Husten und das Babyphone springt trotz niedrigster Einstellung an...naja sind alles Phasen in einem Jahr lachen wir darüber und haben andere Sorgen...

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Re: SIDS

Antwort von Sanni82 am 16.12.2009, 21:24 Uhr

Also du machst dich echt verrückt, mach dich mal locker

Meine ist 22 Monate! Ich denk darüber schon seit sie 6 Monate ist niocht mehr nach!
Sie war auch Flaschenkind, hat schnell durchgeschlafen, aber sie lebt!
Ich habe sie auch so lange sie wollte im Schlafsack schlafen lassen, aber im Sommer wollte sie nicht mehr, und das obwohl sie auch so mobil ist beim schlafen. Aber es klappt gut, man muss nur nachts, gerade jetzt im Winter öfter mal nachschauen und sie wieder zu decken, dennn das macht sie nicht allein und unter der decke lag sie auczh ncoh nie!

Elternbett ist ein SIDS-Risiko, würd ich eher nicht machen!

Und die Bettdecke am Bett festmachen erst recht nicht, wie kommst da drauf?

Also atme mal nen bissl duch! Dein Baby ist schon nen kleinkind, das Risiko wird von Jahr zu Jahr geringer und mach dich da mal nicht verrückt.

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Re: SIDS

Antwort von anjos am 16.12.2009, 21:38 Uhr

Unsere 2. Tochter ist ein sog. "Monitor-Kind". Sie hatte im 1. Lebensjahr einen Herz-Atem-Monitor, der anfangs Tag und Nacht angeschlossen war, später dann nur noch während der Schlafenszeiten und zum Schluss nur noch nachts.

Sie hat den Monitor bekommen, weil sie schon im KH z.T. schnarchte und weil sie ab und zu im Nasendreieck blau wurde. Das allein war aber nicht der ausschlaggebende Punkt... wir haben in der entfernten Familie ein Monitor-Kind, was so alt ist, wie unsere große Tochter und dann haben wir ebenfalls in der Verwandtschaft einen Fall von SIDS gehabt... ausserdem sind Geschwister meines Opas als Säuglinge verstorben, man kennt den Grund nicht, vermutet aber SIDS.
Noch dazu war unsere Tochter von anfang an ein Bauchschläfer und davon ließ sie sich nicht abbringen! Sie schläft noch heute auf dem Bauch!!
Als die Ärzte alle Details kannten, wurde sofort ein Monitor für 1 Jahr verordnet.

Wir waren auch im Schlaflabor in Datteln, dort waren aber alle Werte normal. Der Monitor sollte aber "vorsichtshalber" dran bleiben, was wir auch gut fanden!

Das Risiko von SIDS ist im 1. LJ am größten. Danach sinkt es, aber theoretisch kann man auch als Erwachsener noch daran sterben, kommt aber nur ganz selten vor!!

So ein Angelcare ist nur für die Psyche der Eltern gut... einen SIDS verhindert es nicht, denn es schlägt erst Alarm, wenn das Kind schon tot ist!

Wichtig ist:
- keine Kuscheltiere, kein Nestchen und keine Decken im Bett
- nicht im Elternbett schlafen
- nicht in der Wohnung rauchen (in keinem Raum!!!)
- kühles Schlafzimmer, wobei Sommerhitze nicht schlimm ist. Heizungsluft ist viel schlimmer!

Den Schlafsack würd ich solange beibehalten, bis das Kind ihn nicht mehr möchte.
Wir haben den Fehler gemacht, unserer großen Tochter den Schlafsack frühzeitig abzugewöhnen... erst klappte das gut, dann schlief sie ohne Decke und wurde regelmäßig mitten in der Nacht war. Sie schläft inzwischen unter Protest wieder mit Schlafsack und so schläft sie auch wieder ohne Unterbrechung bis zum nächsten Morgen!

Unserer kleinen Tochter werden wir den Schlafsack solange anlassen, wie sie ihn möchte... sie ist jetzt 1,5 Jahre alt, hat aber auch schon eine Kinderdecke mit im Bett, unter der sie gerne schläft! Übrigens schläft sie schon im großen Bett... sie hat mit 14 Monaten das kleine Bett verweigert... wollte nicht mehr rein!

LG, ANdrea

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Re: SIDS

Antwort von Püminsky am 16.12.2009, 22:29 Uhr

Kurios, dass hier das Elternbett als SIDS Risiko genannt wird, obwohl es doch zahlreiche Berichte gibt, die genau das Gegenteil behaupten (also insbesondere bei den Familienbettbefürwortern... ;) )

Wenn es um SIDS geht, hab ich quasi (fast) alles "falsch" gemacht:
- Mein Kind konnte nicht richtig gestillt werden, ist also ein "halbes" Flaschenkind, ab 6 Monaten dann komplett.
- er hasst den Schlafsack, konnte nie richtig darin schlafen, hatt also sehr früh eine Decke bekommen.
- er hasste leider auch das Getragen werden im Tuch oder anderen Tragehilfen (habe 5 verschiedene Systeme hier liegen)
- er schläft auf einem Kissen besser
- wegen der nächtlichen Schnulli-Verluste hab ich auch wieder ein Nestchen drum gemacht
- er hat ein Kuscheltier im Bett, seine Eisbär-Spieluhr
- ich heize im Winter das Schlafzimmer, weil es sonst teiweise sogar unter 14 Grad liegt, definitiv zu kalt zum Schlafen!
- irgendwann fand ers auch spannender, auf dem Bauch zu schlafen
- Angel care usw finde ich persönlich furchtbar, aber das muss jeder für sich entscheiden. Helfen tuts jedenfalls nicht :(

Ausgeklammert lass ich jetzt das Schlafen im Elternbett, weil ich wie gesagt andere Infos habe, als die Vorrednerinnen hier.

Es wäre nicht so, dass ich mir keine Gedanken um SIDS gemacht hätte... aber ich wollte das einfach nicht zum Thema machen. Genauso wenig, wie ich mir den Kopf darüber zerbrechen möchte, ob mein Kind irgendwann in seinem Leben an Krebs erkrankt, einen Verkehrsunfall hat oder beim Komasaufen den Bogen überspannt. Es gibt Dinge, die wir nicht oder nur kaum beeinflussen können. Wie bei SIDS kann ich bei Krebs das Risiko etwas senken, indem ich darauf achte, dass mein Kind nicht raucht, sich angemessen ernährt.... Sicherheit hab ich aber nicht. Wie bei SIDS kann ich meinem Kind einimpfen ein verantwortungsvoller Verkehrsteinehmer zu werden, aber es bewahrt ihn trotzdem nicht vor einem möglichen tragischen Unfall.

Es ist ein schlimmes Thema, so wie alle grausamen Dinge, die das Liebste betreffen, was wir haben. Wir sollten uns soweit wie möglich davon lösen (es sei denn, es gibt konkrete Faktoren wie bei Andrea) und die gesunden, fröhlichen Tage (und Nächte) mit unseren Babys, Kindern geniessen :)

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Re: SIDS

Antwort von Häsle am 17.12.2009, 9:51 Uhr

Püminsky,
ich sehe das ja auch so wie du. Aber die UP hat eben ziemliche Angst davor und wollte einen Rat.
Wir hatten auch ein Nestchen zum Schnullerfangen, mussten heizen, ließen die Zwergin bei uns im Bett schlafen, gaben zusätzlich die Flasche etc. Wir hatten aber auch keine übermäßige Angst vor SIDS. Den Schlafsack hatte unsere Tochter, weil sie die ganze Nacht im Bett rumwuselte und immer abgedeckt rumgelegen wäre (wie jetzt).
Ich finde auch das Schlafen im Elternbett gut. Meine einzige Angst am Anfang war, dass ich das Baby zerquetschen könnte ;-) Solche Träume hatte ich tatsächlich schon als Kind, von meinem Hamster.
Ich bin zum Glück kein ängstlicher Mensch. Das muss schlimm sein, wenn man sich wegen allem Sorgen machen muss.
LG.

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Re: SIDS

Antwort von Daniela2 am 17.12.2009, 20:31 Uhr

hallo, ich kann dich total verstehen, hatte auch große angst vor sids. ich hab zwillis, die haben von anfang an jeder in seinem bett aber zusammen im zimmer(nicht unser schlafzimmer) mit angelcare geschlafen. in der nacht sind bei uns alle türen offen, sodas ich sie immer gut hören konnte. schlafsäcke hatten sie bis 3,3jahre alt, ebenso kein kopfkissen, da sie nur auf dem bauch schlafen.
mit 3,3jahren haben dann beide ein großes bett bekommen mit normaler zudecke und babykopfkissen,40x80cm. das angelcare haben wir dann abgebaut.
ich fand das angelcare immer sehr beruhigend und es stört ja die kinder nicht. übrigens schlägt es schon bei atemaussetzer von mehr als 10 sekunden an und da sind die kids noch nicht gestorben.
sids kann man auch noch mit 4 oder 5 jahren haben, aber sehr sehr selten.

ich denke du kannst ihn ohne probleme in seinem zimmer schlafen lassen, allerdings mit angelcare um dich zu beruhigen. schlafsack würde ich anlassen bis er ihn stört.

lg daniela

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erste Hilfe / Reanimierungskurs

Antwort von Mondreise am 18.12.2009, 0:24 Uhr

Hi,
Deinem Kind wird weder im Elternbett, noch im eigenen Zimmer was passieren. Schlafsack und Angelcare lass doch, solange es deiner Psyche hilft und es deinem Kind im Schlafsack gut geht.

Mein Tip ist: mach einen Erste Hilfe-Kurs, und auch einen Kurs für Wiederbelebungsmassnahmen. Vielleicht speziell für Kinder, aber auch einen allgemeinen.
Das kann immer helfen, nicht unbedingt deinem Kind
(Deinem Kind passiert nichts)
sondern auch anderen Kindern, oder auch Erwachsenen, wenn du mal einen Unfall siehst etc.
Viele Menschen sterben, weil keiner Erste Hilfe kann, und /oder niemand sich traut oder verantwortlich fühlt.

Was machst du, wenn es bei Eurem Kind tatsächlich ein Problem gibt? Mit dem Angelcare siehst du das Problem früher als ohne Angelcare, und was dann?
Der Notarzt kommt gegebenenfalls zu spät. (wie auch bei einem Verkehrsunfall etc.)

Ich habe mir auch die Gedanken gemacht, und mal ist es Fläschchen, mal die Matratze, mal die Decke, mal die Bauchlage, mal das Elternbett, mal das Rauchen, oder was auch immer.
Tja, man weiss es nicht.

Ciao Biggi (glücklich mit Kind im Elternbett, Kind jetzt 3 1/4, ab 6 Monate Fläschchen und Mama raucht)

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