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von Wunderkind1980  am 12.03.2012, 21:28 Uhr

Impfungen????

Gibt es Mamas sie nicht unbedingt im ersten Lebensjahr impfen lassen??? Und wenn ja warum nicht?

Habt ihr Ärger mit eurem Kinderazrt deswegen?

 
28 Antworten:

Re: Impfungen????

Antwort von marylinn am 12.03.2012, 21:34 Uhr

also von meine freundin die beste freundin lässt ihr kind nicht impfen ..sie möchte nicht das ihrem kind bakterien oder krankheitserrreger gespritzt werden ! was ihr arzt da zu sagt keine ahnung wie ich weiß geht sie nicht zum arzt.aber denk mal das der kinderarzt trotzdem aufklärungen macht was gegebfalls passieren kann und so und dann liegt das an den eltern ob sie die verantwortung dafür übernehmen wollen oder nicht. mein kinderarzt meinte das man in kitas schlecht rein kommt ohne impfungen... aber ich habe meinen impfen lassen ...von 3 monat an..und finde es gut so... lg

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Re: Impfungen????

Antwort von miablume am 12.03.2012, 22:14 Uhr

Meine Freundin hat ihren heute 4 Jährigen noch gegen nichts impfen lassen und wird es wohl auch nicht tun.
Ich habe die meisten Impfungen machen lassen aber oftmals nicht als Kombi. LG

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Re: Impfungen????

Antwort von Stripelove am 12.03.2012, 22:35 Uhr

Ich hab da volles Vertrauen in meinem KiA. Wir haben die gängigen Impfungen alle machen lassen. Auch weil der Kleine die erste Impfung ohne weiteres weggesteckt hat, also kein Fieber, keine Schwellungen… nur etwas knautschig war er am Tag drauf, aber danach war alles wieder gut. Also hab ich mir gedacht, wenn sein Immunsystem das gut verkraftet, warum nicht alles machen lassen. Dann hat er die Antikörper intus und gut ist. Bei meiner Mutter damals war es anders. Sie war wohl kerngesund BIS sie geimpft wurde, und ist dann fast an einer Hirnhautentzündung gestorben. Danach hat meine Oma keines ihrer Kinder mehr impfen lassen. Meine Mutter uns auch nicht, aus den gleichen Grund. Aber heute ist die Medizin auch ein Stückchen weiter. Die Krankheitserreger sind nicht mehr aktiv. Da sind gefährlichere Krankheitserreger in manchen Dingen die die Kleinen sich auf den Spielplatz in den Mund stecken als in manch so einer Impfung. Ob man mit dem KiA Ärger bekommt weiß ich nicht. Kommt vielleicht auch auf den Arzt an.

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Re: Impfungen????

Antwort von Virginiagirl am 12.03.2012, 23:56 Uhr

Kann Dir leider nicht sagen, ob man da Stress mit dem KiA bekommt, da wirt nicht bei einem deutschen KiA sind. Aber ich denke, das ist vom KiA abhängig. Es gibt helt Impfbefürworter und Impfgegener- auch bei Kinderärzten.

Wir haben unsere Tochter (3 Jahre) bewusst NICHT impfen lassen, und keinen Stress bekommen deswegen. Sind aber bei einem US-Kinderarzt und da sind sogar die U-Untersuchungen freiwillig und kein Muss. Hat mich sehr gewundert, da ich dachte, das es in USA noch viel ernster genommen wird als in Desutchland, aber zu meiner Überraschung stiess ich im Gegenteil auf sehr viel Verständnis.

Dementsprechend war ich bisher auch nur 4 Mal zur U-Untersuchung (nach Geburt, nach 6 Monaten, nach 1 Jahr, nach 2 Jahren). Warum soll ich mein Kind so oft dahin schleppen, wenn es eh keine Impfungen bekommt?

Meine Tochter war ungelogen noch NIE erntshaft krank. Fieber kenne ich von ihr gar nicht, Schnupfen und Husten hatte sie ein paarmal im Winter, nichts besonderes. Ich selber hatte als Kind ALLE typischen Kinderkrankheiten (ausser Polio) und sehe das deswegen nicht so eng. Hat mich nicht umgebracht, wird meine Tochter auch nicht umbringen, da sie ein starkes Immunsystem hat. Und die Krankheiten gehabt zu haben schützt im Alter mehr als die Impfungen.

Für mich kam Impfen im ersten Lebensjahr nie in Frage, weil das nur unnötig Stress fürs Immunsystem bedeutet. Im Normalfall sind die Kids ausreichend durch die Muttermilch geschützt.

Impfen ist echt eine Einstellungssache, da gibt es kein Richtig oder Falsch. Egal ob Für oder Wider, man muss einfach dahinter stehen. Ich für mich habe die richtige Entscheidung getroffen für mich und mein Kind. Ich werde sie später erst gegen MMR und Varicella impfen lassen, wenn sie älter wird und die Krankheiten bis dahin nicht hatte. Denn für Erwachsene sind diese Krankheiten längst nicht so ungefährlich wie für Kinder.

Es gibt Kitas, die Kinder, die nicht geimpft sind, nicht aufnehmen, aber meine Güte, dann nimmt man eben eine andere.

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ich finde diese entscheidung hat aber auch was mit verantwortung anderer gegenüber zu tu

Antwort von Zwillingsmama04 am 13.03.2012, 8:26 Uhr

ich habe lange beim kinderarzt gearbeitet. meine chefin hat ganz klarfe worte zum nicht imofen gesprochen.

klar entscheiden das am ende die eltern, aber sie hat ganz klar gesagt, das manche imppfungen nicht zu machen verantwortungslos ist.

fakt ist ja das das nicht geimpfte kind überträger sein kann und somit andere in gefahr bringen, die keine chance hatte sich vorher zu schützen zb neugeborene.

ich finde einfach es fehlt immer noch an aufklärung. wenn ich lese wie belastend eine impfung fürs immunsystem sein soll, dann kann ich nur kopfschütteln. wie belastend erst mal die folgen einer schweren rötelnerkrankung sein kann.

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Eltern, die ihre Kinder nicht gegen Keuchhusten

Antwort von pichu am 13.03.2012, 8:45 Uhr

oder Masern impfen lassen nehmen BEWUSST in Kauf, dass junge Babys an diesen Krankheiten versterben!
Was ja auch immer wieder vorkommt.
Den ungeimpften Kindern passiert ja meist durch die Herdenimmunität nichts.
D.h. alle Eltern, die die Nachteile einer Schutzimpfung in Kauf nehmen (bspweise Kind ist unleidlich und hat Temperatur) werden von solchen Trittbrettfahrern ausgenutzt.
Nichtimpfen ist ein zutiefst UNSOZIALES Verhalten!
LG

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wenn sie damit nur ihrem eigenen kind schaden würden....

Antwort von Zwillingsmama04 am 13.03.2012, 8:58 Uhr

ist das schon eine schlimme sache, aber sie schaden auch fremden kindern.

vielleicht sollten alle nichtimpfer einfach mal googeln über folgeschäden von kinderkrankheiten und sich dann bitte vorstellen, es würde ihr kind treffen.

wie gesagt, würden es für andere nicht zur gefahr werden, das nichtimpfen, wäre es mir pers egal ob eltern impfen oder nicht impfen. da es aber leider nicht so ist, das es keine gefahr für andere darstellt ist es mir nicht egal.

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Re: Impfungen????

Antwort von safie am 13.03.2012, 9:06 Uhr

Bei uns gibt es gar keine Impfungen. Die meisten Impfungen schützen eh nicht. Ich lese gerade das Buch Impfen Pro&Contra, sehr interessant.

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wovor schützen sie nicht?????

Antwort von Zwillingsmama04 am 13.03.2012, 9:11 Uhr

nein nicht davor das man die krankheit bekommen kann, aber vor den schweren folgen der krankheit und darum geht es doch.

mir pers wäre es egal, wenn meine kinder zb masern bekommen. ist an sich nichts schlimmes, aber die folgen können schlimm sein.

zu deinem buch, ich denke, wenn man ein impfgegner ist sieht man das dor geschriebene anders als wenn man ein impfbefürworter ist.

fakt ist einfach man bringt andere in gefahr und daran gibt es nichts zu rütteln.

und das ist einfach mal wo jeder der angst um das immunsystem seiner kinder hat drüber nachdenken sollte.

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Re: wovor schützen sie nicht?????

Antwort von safie am 13.03.2012, 9:14 Uhr

Nein, daß Buch wurde nicht von einem Impfgegner geschrieben, sondern von jemandem der Impfschäden, Impfschutz etc. auf der ganzen Welt zusammengetragen hat und ein Resumè daraus gezogen hat.

Meine Älteste z. B. hat noch einige Impfungen bekommen, u. a. Windpocken. Sie hatte trotz Impfung die Windpocken so stark, daß sie eine Woche auf der Intensivstation um ihr Leben gekämpft hat. So viel zum Schutz der Impfung.

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@safie-du widerspricht Dir doch selbst!

Antwort von pichu am 13.03.2012, 9:30 Uhr

Oben schreibst Du bei Euch gibt es KEINE Impfungen und jetzt liegt Dein Kind auf der Intensiv!
Genau das ist ja die Masche - Angst erzeugen. Denn Angst macht irrational!
LG

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Es geht auch nicht nur um Babys

Antwort von Susi0103 am 13.03.2012, 9:35 Uhr

sondern auch um die Kinder und Erwachsenen, die aufgrund einer schweren Grunderkrankung nicht geimpft werden KÖNNEN.
Stellt Euch vor, EUER Kind wäre so eines, dass nicht geimpft werden darf und sich dann ansteckt an nem "zum Spaß" ungeimpften Menschen und daran stirb (was wegen der Grunderkrankung dann auch oft wahrscheinlicher ist)... ich könnte mir das nie verzeihen.

Ich bin nicht uneingeschränkt für alle Impfungen, auch bei Windpocken hab ich ne Weile überlegt, hab es aber dann impfen lassen, weil ich mich noch soo gut an meine eigene Windpockenzeit erinnern kann...
Ich weiß auch, dass eine Impfung Nebenwirkungen haben KANN und dass eine Impfung nicht zwangsläufig schützt, aber man sollte doch tun, was man kann.
Die "Nebenwirkungen" der Krankheiten sind viel häufiger und zT auch viel folgenschwerer, als die der Impfungen und wie gesagt, eine gewisse Mitverantwortung für die Mitmenschen trägt man mM nach auch - auch wenn man es nur deshalb macht, weil man hofft, dass alle anderen das selbe für das eigene Kind tun würden...

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genau und vielleicht wären die windpocken noch viel schlimmer

Antwort von Zwillingsmama04 am 13.03.2012, 9:49 Uhr

ausgegangen, wenn sie nicht geimpft gewesen wäre. weisst du das? vielleicht hat ihr die impfung trotz allem das leben gerettet.

ich habe auch nicht geschrieben das das buch von einem impfgegner geschrieben wurde. sondern das man es anders liest, wenn man fürs impfen ist, als dann wenn mal dagegen ist.

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Re: ich finde diese entscheidung hat aber auch was mit verantwortung anderer gegenüber zu tu

Antwort von kleinvenzi am 13.03.2012, 9:50 Uhr

Dem kann ich nur zustimmen!

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was wäre vielleicht aus ihrem kind geworden ohne impfung

Antwort von Zwillingsmama04 am 13.03.2012, 9:56 Uhr

sie ist eh gegen impfungen, also schreibt sie das erlebte so.

ich bin jemand der pro impfung ist und ich hätte wahrscheinlich geschrieben das die impfung noch schlimmeres verhindert hat.

und somit ist es auch mit ihrem buch was sie liest. sie ist gegen impfungen eigestellt, also wird sie das für sich raus holen was ihr denken bestätigt. ich würde das in dem buch lesen das mein denken fürs impfen bestätigt.

wie gesagt, wenn es nur um die eigenen kinder gehen würde, ist es schon schlimm genug, aber es geht auch um andere.

mich würde mal interessieren, wie eltern das vor ihren kindern rechtfertigen würden, wenn sie durch eine nichtimpfung , behindert würden. ist ne hypotetische frage, ich weiss.

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in unserm kiga werden keine kinder aufgenommen die keinen kompletten impfst.

Antwort von Zwillingsmama04 am 13.03.2012, 9:59 Uhr

haben.

finde ich eine verantwortungvolle einstellung und ich bin für diese konsequen sehr dankbar.

unser kiga tut sehr sehr viel zum schutz der anderen kinder. d.h. nicht das kinder nicht krank werden und sich gegenseitig anstecken, aber diese fass ohne boden bleibt aus

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das ewige Thema

Antwort von sweetkids am 13.03.2012, 10:12 Uhr

ich bin ganz klar für IMPFUNGEN, ich selber und auch meine Kinder sind voll geimpft, sogar mit mehr als vorgeschrieben.

Viele "Impfgegner" argumentieren immer damit, dass die Kinder sich trotzdem anstecken können. Klar, das ist absolut richtig, aber bei Impfungen geht es nicht in erster Linie darum, die Krankheit/Infektion selbst zu verhindern, sondern die Folgen der Ansteckung so gering wie möglich zu halten.

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aber ist doch gut das es immer wieder auf dn tisch kommt

Antwort von Zwillingsmama04 am 13.03.2012, 10:18 Uhr

vielleicht denken die, die es nicht tun einfach mal drüber nach;-)))

solang es immer und immer wieder auf den tisch kommt, setzten sie sich damit auseinander.

und wenn es nur einen einzigen nichtimpfer zum umdenken bewegt, hat es doch was gutes an sich;-))))))

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Re: @safie-du widerspricht Dir doch selbst!

Antwort von safie am 13.03.2012, 13:39 Uhr

Seit dem Vorfall gibt es keine Impfungen mehr! Ich hatte das mehr vergessen. Meine anderen beiden haben keine Impfung mehr bekommen. Ich selber habe mich auch nicht mehr impfen lassen, lebe schon seit 18 Jahren ohne Tetanusschutz.

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Re: das ewige Thema

Antwort von safie am 13.03.2012, 13:41 Uhr

Nur was mit den Langzeitfolgen von Impfungen ist, darüber macht sich keiner von euch gedanken oder? Viele lassen sich z. B. Amalganfüllungen entfernen, pumpen ihre KInder aber bei Impfungen mit Quecksilber, etc. voll.

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Was sind denn die Langzeitfolgen?

Antwort von sweetkids am 13.03.2012, 14:02 Uhr

Ab wann beginnt denn diese Langzeit?

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und was ist mit den spätfolgen von schweren

Antwort von biggi71 am 13.03.2012, 14:24 Uhr

erkrankungen???
im bekanntenkreis gerade aktuell - hirnhautentzündung (die impfbare) - kind wird nicht wieder gesund!
grüße

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Re: Was sind denn die Langzeitfolgen?

Antwort von lukas_mama am 13.03.2012, 14:25 Uhr

würd mich jetzt auch interessieren!

kenne diese diskussion aus einem anderem forum, und es wird immer nur von impfschäden geredet, aber so wirklich genannt wird sowas nicht.

was sind denn die langzeitfolgen???

ich bin fürs impfen, mein sohn ist geimpft, sogar mehr als "nötig" und er hatte nie probleme.

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dann hoffe ich für dich und deine kinder das alles gut geht, aber auch

Antwort von Zwillingsmama04 am 13.03.2012, 17:09 Uhr

das anderen kindern, wegen euerm nichtimpfen, nichts passiert.

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Ich bin IMPFGEGNER...

Antwort von sunnysue am 14.03.2012, 15:36 Uhr

....habe mich sehr mit dem Thema beschäftigt, da ich von Berufswegen her viele Kinder und Jugendliche kenne, die dank einer Impfung schwere bis schwerste Behinderungen haben und vorher kerngesund waren!!!

Es ist überhaupt nicht nachgewiesen, dass Impfen gegen die Erkrankung schützt, das ist doch alles Mache der Pharmaindustrie, da geht´s um Geld Geld Geld! Mein KA ist eigentlich auch Impfgegner, darf das nur nicht zu laut sagen, da er ja von der Pharma gezahlt wird und die Mittel vertreibt! Hat früher sogar Vorträge gehalten und hat Ärger bekommen...

Schaut euch mal bei youtube den Vortrag von Anita Petek-Dimmer an, impfen schadet, vor allem bei so ganz Kleinen, deren Immunsystem noch gar nicht aufgebaut ist. Was alles durch eine Impfung in den Kleinen Organismus gepumpt wird, echt irre...

Wisst ihr denn, aus was so eine Impfdosis besteht???

Meiner Meinung nach hat sich jeder der impft nicht kritisch genug informiert!

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Re: Ich bin IMPFGEGNER...

Antwort von Virginiagirl am 14.03.2012, 20:19 Uhr

Wow, Respekt, dass Du Dich traust, sowas hier zu posten. Jetzt wirst Du bestimmt gesteinigt und gemeuchelt.

Ich würde nicht soweit gehen, zu behaupten, dass Impfen reine Geldmache der Pharmaindustrie ist und eh nichts nutzt, aber ich unterschreibe, dass die meisten Eltern sich viel zu wenig informieren und überhaupt nicht wissen, was sie dem kleinen Körper ihrers Kindes mit dieser Wahnsinnsdosis verschiedener Impfstoffe antun.

Genauso wie sich niemand Gedanken macht, ob diese hirnlosen Fluoridtabletten vielleicht sogar schädlich sein könnten. Nee, das wird vom Arzt so gesagt und dann wird das auch so gemacht, denn der ist ja Gott und weiss alles.

Und mal ehrlich, es würde mich nicht wundern, wenn eines Tages so ein "harmloser" Impfstoff als Auslöser für schwere Krankheiten wie Alzheimer, Pakinson oder gar Krebs ausgemacht wird.

Das Risiko ist mir einfach zu groß. In meinen Körper und auch in den meines Kindes kommt nichts, was da nicht von Natur aus drin ist. Basta.

Dem eigenen Körper tut man damit sicher keinen Gefallen, aber diese "Herdenimpfung" spart den Krankenkassen sicher eine Menge Kohle. Ist denen doch egal, was für Nebenwirkungen das hat, hauptsache, eine Krankheit weniger zu kurieren.

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@virginiagirl

Antwort von sunnysue am 14.03.2012, 20:22 Uhr

Schade dass es hier keinen "gefällt mir Button" gibt, den würdest du von mir jetzt kriegen :-)

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Das ist das DÜMMSTE Argument...

Antwort von Fuchsina am 14.03.2012, 21:35 Uhr

die man gegen Impfungen vorbringen kann.

NATÜRLICH wollen die Pharmahersteller Geld verdienen, schliesslich sind sie Wirtschaftsunternehmen und keine Wohltätigkeitsvereine. ABER - Vorsicht, ich zerstöre hier vielleicht Weltbilder - auch Deine Bank will Geld verdienen, auch Dein Handyanbieter, sogar der Arzt, Apotheker, Bäcker, die kleine Tante-Emma Laden um die Ecke, der Buchhandel und auch der Milchlieferant. Selbst meine jugendliche Babysitterin will am Ende des Tages ihr Geld bekommen. Heisst das für Dich also, dass Du keine Milch, keine Lebensmittel, Bücher, Kleider etc. kaufst, weil all diese Unternehmer oder Lieferanten damit Geld verdienen??

Impfen ist ein zutiefst unsoziales und verantwortungsloses Verhalten, sowohl gegenüber dem eigenen Kind als auch gegenüber andere. Impfgegner sind immer Trittbrettfahrer, da sie darauf vertrauen können, dass keine ernsthafte Epidemien entstehen, da zum Glück die meisten Eltern so schlau sind, ihre Kinder zu impfen. Ich wäre mal gespannt, wie schnell sich die ganzen Impfgegner zum Impfbefürworter mausern, wenn mal eine Polioepedemie in Deutschland sein Unwesen treibt.

Ich kann viele andere Meinungen und Einstellungen akzeptieren, aber beim Impfgegnertum habe ich klar die Grenze meiner Toleranz erreicht.

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