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Geschrieben von tigerente30 am 28.07.2008, 20:44 Uhr

Hilfeee - autoagressives Kind :-( (achtung lang)

Hallo zusammen!

Habe schon lange nicht mehr geschrieben, hoffe aber trotzdem, dass jemand von euch vielleicht einen Tip für mich hat bzw. jemand, dem es vielleicht ähnlich geht. Mein Kleiner ist jetzt 19 Monate und befindet sich seit mehreren Monaten in der absoluten Trotzphase. Anfangs hat er sich immer "nur" vor Zorn und Wut auf den Rücken geschmissen oder dann auf den Bauch. Dann hat er sich irgendwann auf den Boden geworfen und mit dem Kopf auf den Boden geschlagen. Nicht beängstigend oft, aber halt schon auffallend. Dachte mir, dass es halt voll die Trotzphase ist. Aber seit 1,2 Monaten wird es nun immer heftiger. Geht irgendetwas nicht genauso wie er will, und das ist eigentlich ständig, schmeisst er sich auf den Boden, haut mit dem Kopf auf den boden, wahlweise auch an die Tür etc. Jetzt haut er sich in größter Wut zusätzlich selbst ins Gesicht, haut andere Kinder und beisst. Ich bin völlig verzweifelt. Egal wie ich drauf reagiere, es ändert sich nix. Habe immer versucht, dass er bei sich und anderen Kindern statt hauen "eia" macht, egal ob ich versuch ihn abzulenken, ihn ignoriere oder sage, nein, lass das und schimpfe. Er wird nur immer wütender und aggressiver. Am Anfang war es meistens nur z u Hause, dann auch, wenn der Papa da ist (mein Mann ist nur am Wochenende zu Hause aus beruflichen Gründen) und auch dann bei Oma und Opa, die zu seinen Hauptbezugspersonen zählen. Und seit neuestem auch in der Krippe. Alle vertrösten mich immer, dass das nur eine Phase sei und ich will das ja nur zu gerne glauben, habe aber echt Angst, dass bei meinem Kind echt was nicht stimmt. Vorallem weil ich so ein extremes Verhalten in so einem Alter noch nie in meiner ganzen Berufstätigkeit gesehen habe (bin Erzieherin und hab echt das Gefühl, dass ich bei meinem eigenen Kind nichts auf die Reihe kriege :-(( Kennt das jemand von euch? Wie gehe ich am besten damit um? Legt sich das tatsächlich irgendwann von alleine? Aus Erfahrung weiss ich auch, dass es mit 19 Monaten noch wenig bringt, mich an irgendwelche Fachstellen zu wenden, habe aber Angst, dass ich den richtigen >Zeitpunkt verpassen könnte, mir Hilfe zu holen, nur weil ich abwarte, dass dieses Verhalten von alleine vergeht. Sorry für das wirre Geschreibsel und danke fürs "zuhören".

Tigerente30 und Fabi

 
11 Antworten:

.. auch Rat haben will... :o)

Antwort von Toms-Mama am 28.07.2008, 21:42 Uhr

Hallo du!

Ich wollte grad auch ein neues Thema schreiben, aber irgendwie passt das jetzt hier hin.

Mein Sohn ist auch 19 Monate alt und treibt mich manchmal zur Weißglut. Er genießt das richtig, je böser ich werde.. Wenn ich nein sage, hört der keinen Deut, macht es im Gegenteil sondern noch extra und schaut mich dabei hämisch an.. Er wirft mit allen Gegenständen. Sobald was nicht klappt, kriegt er einen Wutanfall, kreischt und wird aggressiv.

Heute ist er immer und immer wieder an den gedeckten Couchtisch gegangen. Das Ende vom Lied, er hat ein Glas zerdeppert. Ich war so wütend. Und wenn ich schimpfe, nimmt er mich nicht ernst, macht erst Recht weiter... Selbst wenn ich ihm einen Klaps geben oder auf die Finger patsche, bringt alles nichts! Finde es aber auch blöd, wenn man haut.

Dann hatte ich besuch, er ist immer allein auf die Couch gekrabbelt (was er eigebntlich nicht soll), hat 2 x ein großes Bild von der Wand gehauen.

Habe ihn gepackt und ins Kinderzimmer gesteckt, erstmalig. da hat er sich dann geärgert.

Beim Einkaufen kreischt er auch oft den ganzen Laden nur so zusammen. Das ist mir peinlich, kann nichts dagegen tun.

Ich schäme mich vor meinen Eltern, wenn mein Kind so ist. Meine Mutter sagt immer, ich war nie so. Ich habe ebenfalls Angst, dass sich aus ihm ein kleiner Rotzlöffel entwickelt und ich nur tatenlos zusehen kann.

Oder sagt das noch nichts über das spätere Verhalten aus?

Möchte nicht irgendwann die Supernanny einladen müssen.

So, ich wollte dir nur mal schreiben, dass ich auch so ein Exemplar zu Hause habe. Gut zu wissen, dass "sowas" auch einer Erzieherin passiert (Scherz, nicht bös gemeint)..

Tja, was soll man denn tun???

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Re: .. auch Rat haben will... :o)

Antwort von tigerente30 am 28.07.2008, 22:31 Uhr

Hallo Leidensgenossin!
Vielleicht meldet sich ja noch jemand und hat 'Tips für uns. Hab auch bei RUB
gepostet, aber leider nur eine Antwort erhalten. Tja, sowas passiert auch einer Erzieherin. Und deshalb ist es für mich vielleicht noch schlimmer, da ich mich tagtäglich "anmaße", Eltern Tips zu geben, wie es besser laufen könnte, sie versuche bei Problemen zu unterstützen und bei meinem eigenen Kind "versage" ich. Tja und ich schäme mich nicht so sehr vor seinen Großeltern, als vor "meinen Krippen-Eltern". dio auch schon mitgekriegt haben, dass Fabi oft so abdreht. vielleicht weiss ja jemand noch Rat???

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Re: .. auch Rat haben will... :o)

Antwort von BiggiMael am 28.07.2008, 23:35 Uhr

Hi, ich finde das auch nett, wenn eine Erzieherin sowas schreibt, aber ich glaube, dass die Situation im Beruf und dann als selbst "Betroffene" was komplett anderes sind.

Naja, jedenfalls solltest du dich nicht noch mehr unter Druck setzen, als man es als Mutter ohnehin schon tut, weil du Angst hast, dass deine berufliche Kompetenz angezweifelt wird, oder sie gar selbst anzweifelst.

Wer weiss, wieviele von deinen Kleinen wo auch immer du erziehst sich zuhause schon auch ziemlich aufführen? Während sie da bei dir ganz lieb sind?

Kann nur vorschlagen, dass du vielleich rausfindest, welche Situationen das so sind. Welche kann man vielleicht von Haus aus vermeiden, welche nicht? Wenn man sie nicht vermeiden kann, fällt mir auch nix ein ausser Ablenken, möglichst mit Dingen, die er vielleicht nicht erwartet, also immer mal was echt neues, was zum Lachen... Horch, draussen fliegt ein Flugzeug, sowas... Oder ihn in die Arme nehmen und erklären, dass du verstehst, dass er X und Y noch will, egal ob er es versteht oder nicht. (wenn man denn weiss, was er will überhaupt)

Oder zum Vermeiden des Ausbruchs, wenn er nicht weitergehen will beim Spazierengehen z.B: Hinhocken auf den Boden, Arme ausbreiten, dabei Lachen... Meiner kam da in meine Arme gerannt und hat sich riesig gefreut (war ein Tip hier aus dem Forum und hat bei uns geklappt eine Weile)

Wenn gar nix geht, dann muss er sich eben so abreagieren, wie er es nun tut. Erstens denke ich, normalerweise wird er sich nicht ernsthaft verletzen, und wenn er sich wehtut, schätzt er es das nächste mal besser ein.
Wenn du die Gefahr echt gross einschätzt, musst du verhindern, dass er sich wirklich verletzt. Vielleicht ein Kissen, oder ihn dann echt festhalten, einfach damit nix passiert.

Er soll ja zeigen, wenn er wütend ist, oder? Ich meine, eigentlich ist das doch positiv.

Es sollte nur nicht so viele Situationen geben, wo er es ist. Aber vielleicht ist er ein bisschen ein Dickkopf, wie ist es denn bei Euch so, du oder dein Mann ein bisschen stur?

Ciao Biggi, würde dir mein Kind jedenfalls anvertrauen.

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so, und jetzt noch eine Frage @Tigerente

Antwort von BiggiMael am 28.07.2008, 23:50 Uhr

Hi, an die Erzieherin in dir (nur, wenn du auch als solche gearbeitet hast):

so mal aus Neugier:
Oft ist es ja so, dass sich die Kinder in der Krippe, Kindergarten etc. "besser benehmen" als zuhause.

Das liegt wohl zum grossen Teil an dem, dass man sich zuhause einfach sicherer fühlt und mehr traut. Ist ja auch bei Erwachsenen so und logo.

Liegt da ein Teil auch an dem, dass es in der Einrichtung alles eher kindgerecht ist? Dass man Selbstständigkeit wie Aus-und Anziehen zwangsläufig unterstützt, da man ja eh keine Zeit hat für alle Kinder und es anders nicht geht... Während man als Mutter schon mal Termine hat, Kind dann selbst anzieht und zwar schnell...
Dass z.B Kind alleine Händewaschen darf, während man sich als Mama aufregt wegen der Sauerei... Genauso selberessen und die Sauerei danach...
Dass ja ohnehin fast alles für die Kinder da ist, und man das positiv bewertet, wenn Kind Inhalt des Schrankes untersucht und sich damit beschäftigt (da eh nur Spielzeug drin)
etc. etc.

Ich hatte heute Entwicklungsgespräch in der Krippe, und da wurde bei einem 2-jährigen "Wasserhahn selber aufdrehen" (sowie alles selber können) als absolut positiv bewertet. Während ich daheim schon eher ein Problem darin sehe. An, aus, an, aus, an, aus, Spritz.... Wasser läääääuft und lääääuft... Mama denkt langsam an die Rechnung.... seufz.

Ciao Biggi

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@Toms-Mama

Antwort von D.G. am 29.07.2008, 12:57 Uhr

Ich mußte über den Spruch deiner Mum lachen. Den kenn ich auch ganz gut!! Und zum Thema Erzieherin ( bin ich selbst) kennt ihr den Spruch mit den Pädagogenkindern?(man sagt sind die schlimmsten Kinder).. Stimmt natürlich nicht aber durch den Beruf möchte man es besonders gut machen und setzt sich so unter Druck. Was nicht förderlich ist. Trotzdem haben auch Erzieherinen Probleme mit Kindern (egal ob eigene oder fremde.) Jedes Kind ist individuell und auch wenn man viele Methoden kennt muß man trotzdem sehen auf was das Kind anschlägt.Und beim eigenen spielen halt noch die Emotionen eine viel größere Rolle. Macht es nicht leichter. Ich kenne die Probleme die du hast mein Sohn ist auch so ein Trotzkopf und ich kann dir nur sagen es wird besser. Bleib ruhig und konsequent und du kommst auch durch die Trotzphase durch.

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@D.G.

Antwort von Toms-Mama am 29.07.2008, 14:37 Uhr

Na dann habe ich vielleicht noch Hoffnung..

Ich glaube, ich war als Kind auch nicht normal - man konnte mich in eine Ecke setzen und meine Mutter hatte Ruhe, haha. Ich habe 2 Stunden Wäscheklammern sortiert (oh, das könnte mein jetztigen Wäschetick erklären). :o)

Meine Mutter vermutet ja auch, dass das die "schlechten" Gene meines Mannes sind, der ist auch sehr dickköofig und schnell mal auf der Palme.. Uiouiuiui...

Solange es nur eine Phase ist, ist das okay. Ich habe eben nur Bedenken, dass das so anhält und mein Sohn mich nie mehr ernst nimmt. Wäre ja schlimm, wenn er mir nur auf der Nase rumtanzen würde.

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Re: Hilfeee - autoagressives Kind :-( (achtung lang)

Antwort von melyas am 29.07.2008, 22:52 Uhr

Hallo,

da muss ich grinsen, meine kleine ist da auch ziemlich rabiat
best of von ihr war dass sie meiner mutter die backe zerkratzt hat weil meine mum gewagt hat das wörtchen nein in den mund zu nehmen.
was aber mittlerweile bei mir gut klappt zu ihr hingehen an den armen packen ins gesicht schauen und schimpfen bzw erklären warum sie das nicht machen soll und wenn das gar nicht fruchtet entweder einen klaps auf die finger mit einem nein und erklärung wieso nicht oder wenn sie zwickt dann zwick ich zurück mit den worten schau das mach aua etc pp
bei ihr klappt es ganz gut wenn man wirklich mit ihr *kindgerecht* redet und auch erklärt wieso weshalb warum etc pp

gruss
mel

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Re: Hilfeee - autoagressives Kind :-( (achtung lang)

Antwort von Biene78 am 30.07.2008, 13:28 Uhr

Hi,

ich kenne das auch ganz gut von meinem Kleinen hier. Er ist jetzt 22 Monate und das ganze hat mit ca. 17 Monaten angefangen.
Wir haben das jetzt ganz gut in den Griff bekommen, indem ich einen Rat aus einem Buch von Rudolf Dreikurs angewendet habe.

Und zwar bin ich jedesmal, wenn er sich hingeworfen hat oder nen Schreianfall bekommen hat, ohne Kommentar auf Toilette gegangen und hab die Tür hinter mir zugemacht. Wenn er sich dann beruhigt hatte, bin ich zurück gegangen und hab so weitergemacht wie vorher. Keine Vorhaltungen usw. Damit hab ich ihm den Angriffspunkt, sprich mich, genommen und er hatte keinen Grund mehr, dieses Theater zu machen. Und er hat gespürt, das er mich mit diesem Verhalten nicht mehr treffen kann. Unsere Wohnung ist auch soweit Kindersicher, das ich ihn ohne große Bedenken, auch allein lassen kann. Außerdem ist er da sowieso, so mich sich beschäftigt, das er da nicht groß Blödsinn macht.

Den ersten Tag hab ich viel auf der Toilette gesessen, die nächsten Tage nur noch selten und mittlerweile, brauch ich das garnicht mehr. Die Kinder müssen halt merken, das Sie uns nicht herausfordern können.

Auch wurde gesagt, das man erstmal zusehen soll, das es zu Hause klappt, dann geht es meist auch draußen.
Hat sich bei uns auch bestätigt. Draußen sag ich nur noch, das er schreien kann und das es mich nicht juckt. Und das tuts auch nicht. Andere Kinder schreien auch, da kommts auf meinen nicht mehr an ;) Das Geschreie kommt auch nur noch selten vor, meistens wenn mein Mann dabei ist, da ers nicht so locker sieht und sehr schnell nachgibt, damit Ruhe herrscht.

LG
Biene

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Re: @Toms Mama

Antwort von D.G. am 30.07.2008, 21:37 Uhr

Ich war genauso son komisches Kind. Und meine Mum sagt echt das gleiche wie deine! Die Oma meines Mannes( leider für mich unbekannt, da schon verstorben) hat immer zu meiner schwiemu gesagt, sie soll ruhig bleiben und mal abwarten mein Mann würd mal ein ganz Ruhiger. Konnte meine Schwiemu nie glauben, da er alles gemacht hat was Gott verboten hat, ist aber so passiert. Manchmal wenn mein Herzchen mich auf die Palme bringt, dann denk ich an die Oma. Also es besteht noch Hoffnung. Mal unter uns, wir zwei müssen doch völlig unspektakuläre Kinder gewesen sein,oder.

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Re: Hilfeee - autoagressives Kind :-( (achtung lang)

Antwort von anetie am 01.08.2008, 14:29 Uhr

Hallo zusammen,

nehmst Eure Kinder in solchen Situationen aus der Situation heraus und nehmt Sie in den Arm. Zeigt ihnen das Ihr für Sie da seit. Ich weiss es ist schwer, da sich die Lage meistens zuspitzt.

Ich habe eine mit Neurodermitis geplagte Tochter, die nicht mit Kratzen sondern ich sage es mal so sehr sehr schlechter Laune daruf reagiert.

Ich nehme Sie in den Arm und warte bis sich die Lage wieder beruhigt hat.

Nachdem sich Euer Kind beruhigt hat könnt Ihr ihm erklären, dass man dies ( mit Autos schmeissen etc. ) nicht macht. Erwartet keine Entschuldigung oder offensichtliche Reaktion . Euer Kind hört sicher zu und wird es irgendwann in die Tat umsetzen und dies nicht mehr tun.
Wichtig finde ich noch, dass man dann mit seiner Wortwahl vorsichtig ist. Das Wort Böse sollte beispielsweise nicht fallen, " das war nicht richtig weil oder das war falsch, weil ... )

Strafen, anschreien, ausschimpfen, beschimpfen etc. bring gar nichts.
LG anetie

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Re: Hilfeee - autoagressives Kind :-( (achtung lang)

Antwort von Judy96 am 08.08.2008, 17:55 Uhr

Unser Sohn war bis zu seinem ca. 2 Lebensjahr sehr aggressiv und hatte auch leichte hyperaktive Züge. Wir trauten uns kaum einkaufen zu gehen,da er die Leute schlug und vom Einkaufswag aus getreten hat beim Vorbeifahren, auch nahm er Sachen aus dem Einkaufswagen und schmiss sie sofort raus wenn er dran kam. Geschlagen hat er uns jeden Tag.
Uns persönlich hat absolute Konsequenz, Gelassenheit und Geduld geholfen. Auch wenn viele fanden das wir zu streng sind, uns hat es geholfen. Hat er mit Spielzeug geworfen(bevorzugt alles was hart ist gegen Fernseher oder SCheibe), kam es halt weg für einige Stunden, später Tage. Auch wenn jetzt viele sagen: DAs geht gar nicht, das kann man auch nur sagen, wenn man selber nicht so ein anstrengendes Kind hat.
Kurzum, heute mit 3 1/2 Jahre ist die schwere Zeit vorbei. Er ist lieb und umgänglich,wobei immer noch oft sein "Temperament" durchgeht. Wir wissen damit umzugehen und er brauchte die klare Orientierung und hat sich super entwickelt. Er ist jetzt endlich mit sich selbst im Reinen.

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