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Geschrieben von mimama am 18.08.2009, 10:29 Uhr

Abstillen wegen Schlafproblemen?

Hallo,

ich danke Ihnen im Voraus, dass Sie sich unsere unendliche Geschichte durchlesen und uns helfen.
Unser Sohn ist nun 10 Monate alt und ein wirklich lieber und aufgeweckter Schatz. Jeder der ihn kennenlernt bezeichnet ihn als sehr wach, verständig und kommunikativ, d. h. er kann seine Bedürfnisse sehr gut ausdrücken und ist mit seiner Mimik sehr klar im Ausdruck.

Er wird seit dem ersten Tag gestillt und hat bereits im Wehenzimmer, eine Stunde nach der Geburt vollen Genusses getrunken und genießt es noch bis heute wenn er gestillt wird. Oft lacht er aus vollem Herzen, wenn er die Brust sieht. Eine Flasche, selbst mit Wasser oder Saft gefüllt wollte er bisher nie, egal was wir ausprobiert haben. Eine Flaschennahrung kommt für ihn nicht in Frage und mittlerweile auch nicht mehr für uns. Sehr früh (mit 4 Monaten) wollte er unbedingt etwas mit dem Löffel essen und unser Kinderarzt (Chefarzt des Klinikums vorort) hat uns nach den neuesten Studien hierzu ermutigt (ich als Mutter bin Allergikerin) dies zu tun, das es keinen Einfluss habe. Unser Sohn hat seither einen riesigen Spaß am Essen. Seit einigen Wochen hat er jedoch kein Interesse mehr an Brei, er möchte unbedingt alles probieren, was wir als Eltern essen. Überhaupt macht er generell den Eindruck, dass er unbedingt ein "Großer" sein möchte. Vor dem Krabbeln hat er angefangen zu Laufen und zu Stehen etc. Bisher bekommt er am Morgen die Brust, Vormittag ein wenig Breze und hin und wieder etwas Putenschinken, Mittags Gläschen, Nachmittag wird er nochmal gestillt und am Abend gibt es einen Milch-Obst-Brei. Zum Einschlafen braucht er noch immer die Brust.

Nun zu unserem Problem. Unser Schatz hat von Anfang an, das Problem (so finden wir) das Erlebte zu verarbeiten. Wir haben den Eindruck, dass er nicht, wie alle sagen, irgendwann ausblendet, wenn es ihm zu viel wird, sondern alles aufsaugt, wie ein Schwamm und nachts kommt er mit dem Verarbeiten nicht hinterher. Seit 10 Monaten kämpfen wir jede Nacht mit ihm und den Schlaf. In den ersten Monaten habe ich ihn gestillt und in sein Bettchen gelegt (Babybalkon) und er schlief wunderbar (sogar alleine) ein. Er kam alle 2 Stunden zum Trinken, irgendwann wurde es besser, er schlief 5 - 6 Stunden am Anfang und dann kam er alle 2 - 3 Stunden. Mit 5 Monaten kamen die ersten Zähnchen. Ab da war alles vorbei. Innerhalb 3 Monaten bekam unser Kleiner 8 Zähne und jeder einzelne hat die Nächte noch schlimmer gemacht. Wir probierten auf Empfehlung einer Hebamme Osanit, Chamomilla, Dentinox und zum Schluss auch noch Avena sativa Globuli. Unser Kind schläft seither bei uns im Familienbett und wir genießen es. Tagsüber schlafen war aber auch seit er 2 Monate ein Problem. Irgendwann hat meine Mutter angefangen, den Kleinen in den Stubenwagen zu legen und zu schieben, weil wir wegen dem schlechten Wetter nicht mit dem Kinderwagen spazieren gehen konnten. Das war der Anfang vom Ende. Seither kann unser Kind nicht mehr ohne dieses Schieben einschlafen, ausser er ist wirklich steinmüde. Unser Kinderarzt hat mich deswegen so zusammengestaucht, weil ich das Kind von mir und diesen Einschlafritualen abhängig mache. Mir wäre nichts lieber, als wenn ich bei meinem Sohn bleiben könnte bis er an meiner Brust einschläft und dann den Abend mit meinem Mann verbringen kann! Wenn er dann endlich eingeschlafen ist, dauert es meist eine Stunde dann wird er wieder wach und schläft nur weiter, wenn ich bei ihm bleibe. In guten Nächten wird er 3 Mal wach und wird gestillt, schläft aber gleich wieder weiter. Das ist für mich schon normal und auch in Ordnung. Seit ein paar Tagen jedoch Stoße ich an meine Grenzen. Der Kleine schläft nicht mehr ein, egal was ich mache. Im Stubenwagen oder in unserm Bett krabbelt er rum und will spielen. Wenn er dann endlich nach ca 1 Stunde und langem Schieben im Stubenwagen eingaschlafen ist, geht das die ganze Nacht so weiter. Ich kann nichts von Zahnen ertasten etc. Er schläft kurz nach dem Stillen wieder ein, nur um eine halbe Minute später wieder aufzuwachen und zu weinen, zu weinen und zu schreien. Auf den Arm mag er nicht genommen werden, er wehrt sich mit Händen und Füßen, zwickt, kratzt und schreit wie am Spieß. Ich bin absolut am Ende und weiß mir keine Hilfe mehr. Ich habe auch mittlerweile Angst vor meinen eigenen Gefühlen, die ich Aufgrund des Schlafmangels seit Monaten, in den letzten Nächten entwickel. Ich liebe mein Kind und mache mir solche Vorwürfe, aber ich habe seit seiner Geburt nie länger als 2 Stunden am Stück geschlafen, weil mein Mann beruflich die ganze Zeit unterwegs ist.

Als ich nun unseren Kinderarzt um Rat gebeten habe, hat er mir empfohlen das Kind einfach ins Bett zu legen und gem. "Jedes Kind kann schlafen lernen" vorzugehen. Darüber hinaus empfiehlt er, nachts das Kind abzustillen, weil er dann den Spaß am Aufwachen verlieren würde. Wir haben es probiert unseren Schatz in sein Bettchen zu legen und rauszugehen, aber er schrie so erbärmlich, wie wir es noch nie gehört haben und als wir nach 10 Sekunden wieder ins Schlafzimmer gestürmt sind haben wir ein völlig verängstigtes Kind wieder gefunden. Am nächsten Tag durfte ich (ganz anders als sonst) nicht aus seinem Blickfeld verschwinden, was mich nur von der Sinnlosigkeit dieser Aktion überzeugt hat. Abstillen ist für mich keine Frage, unser Kind soll all das Bekommen, was er damit verbindet und den Zeitpunkt selbst bestimmen!!! Das Einzigste, was unser Kinderarzt dann noch raten konnte, war ein Kinderpsychologe!!! Halten Sie das für richtig??? Bei uns streubt sich da Alles! Ich/wir wissen wirklich nicht mehr weiter! Wir möchten unserem Kind und uns keine Trainings aufzwingen, aber wir sind am Ende unseres Lateins und haben auch gar keine andere Idee mehr, was wir tun können. Wir waren auch schon bei einer Craniosacralbehandlung, aber das hat auch nichts gebracht.

Die meiste Zeit sind mein Sohn und ich nun zu Hause, weil ich schon Angst davor habe, dass ihm alles zu viel wird und er dann noch schlechter schläft. Es ist ein Teufelskreis. Dadurch und durch die Schlaflosigkeit, wird unsere Frustation nur noch größer und wir werden noch unzufriedener, anstatt dankbar und froh zu sein, dass wir ein glückliches und gesundes Kind haben.

Ich habe vergessen zu erwähnen, dass wir wirklich immer versuchen auf die Bedürfnisse unseres Kindes einzugehen, was uns schon oft schiefe Blicke von Anderen eingebracht hat. Uns tut es aber nicht weh Rücksicht zu nehmen und wenn wir unser Kind und seine sonstige Entwicklung anschauen sind wir sehr stolz darauf. Er ist vertrauensseelig, aufgeschlossen und kennt seine Basis.

 
6 Antworten:

Re: Abstillen wegen Schlafproblemen?

Antwort von Expo2 am 18.08.2009, 10:51 Uhr

Hi Du

es bestürzt mich total zu lesen, dass ihr solch einen rigiden Kinderarzt habt und ich verstehe auch, dass du versuchst alles richtig zu machen.
Lese ich richtig, dass du auf das bequeme Einschlafstillen verzichtest, und dein Kind deshalb nicht in den Schlaf findet?
Warum verzichtest du denn? Gerade das Einschlafstillen ist doch in dem Alter sehr harmonisch und effektiv!? hast du angst du "verziehst" das Kind?
Die Wiegenalternative deiner Mutter ist in der Tat stressig, da würde ich auch versuchen von weg zu kommen, hast du eine Comforttrage wie Ergo oder Manduca? damit kann man sich das Leben so erleichtern!
Familienbett praktizieren wir auch und mit Beistellbett finde ich das immens praktisch, da würde ich mir auch von niemandem reinreden lassen.

Zu der beikostgeschichte, warum läßt du den Kleinen denn nicht vom Mittagstisch mitessen, diese Breipampe schmeckt den wenigsten Kids, und wäre doch einfacher auch für dich eine gesonderte Portion mit weniger Salz Pfeffer dem Kind abzuzweigen?

GLG
ex

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Re: Abstillen wegen Schlafproblemen?

Antwort von Linda761 am 18.08.2009, 12:00 Uhr

Hallo,

1. Höre in dem Punkt NICHT auf Deinen Kinderarzt. Der Mann hat offensichtlich keine Ahnung.

2. Ist es für Euren Sohn wirklich ein Problem, wenn Ihr unterwegs seid? Wenn er unterwegs zufrieden ist, würde ich davon ausgehen, dass es kein Problem ist. Wenn Ihr den ganzen Tag zu Hause seit, besteht die Gefahr, dass er zu wenig erlebt und zu wenig frische Luft kriegt. Daran können die Schlafprobleme auch liegen. Geht unbedingt jeden Nachmittag für eine Weile raus damit er frische Luft kriegt und sich austoben kann. Ihr braucht ja gar nichts besonderes zu machen, sich auf eine Wiese zu setzen und den Kleinen krabbeln zu lassen reicht schon.

3. Wenn er gar nicht mehr einschläft, hat er möglicherweise zu viel Schlaf und ist nicht müde. Der Schlafbedarf ist von Kind zu Kind sehr unterschiedlich (mein Sohn ist 3,5 und braucht 11 Stunden, meine Tochter ist 2 und braucht nur 9 Stunden Schlaf insgesamt). Legt Euren Sohn nicht starr nach Uhrzeit ins Bett sondern wenn er wirklich müde ist.

4. Tagsüber fand ich es bei meinem Großen immer praktisch, ihn im Ergo-Carrier auf den Rücken zu nehmen. Darin schlief er einfach ein wenn er müde war.

5. Meine 2-Jährige wird zum Einschlafen immer noch gestillt. Ich sehe kein Problem darin. Wenn ich mal nicht da bin, geht es auch gut ohne.

6. Es gibt einfach Kinder, die wenig und unruhig schlafen. Meine Tochter ist so ein Fall. Sie hat oft die halbe Nacht an meiner Brust gehangen. Das gibt sich irgendwann (bei ihr wurde es ab 18 Monaten langsam besser). Versuche, den Tagschlaf Deines Sohnes soweit es geht zu kürzen und ihn abends erst hinzulegen wenn er wirklich müde ist. Am besten, Du schläfst dann auch gleich mit ein.

7. Richtet Euer Leben nicht völlig auf die vermeintlichen Bedürfnisse Eures Sohnes aus. Im Idealfall sollte man mit Kind ganz normal weiterleben und das Kind einfach überall mitnehmen. Das geht in unserer Umgebung leider oft nicht. Aber man sollte schon schauen wo es geht. Kinder sollten nicht permanent im Mittelpunkt stehen und müssen auch reales Leben zu sehen kriegen. Sie brauchen für ihre Entwicklung vielfältige Anregungen, die sie sich automatisch holen können, wenn man sie in ein echtes Leben integriert und sie nicht unter einer Schutzhülle aufwachsen lässt.

8. Dein Sohn spürt Deine Unsicherheit. Das macht ihn unruhig. Versuche, sicherer zu werden. Das wirst Du am besten, wenn Du Ratgeber, die Dich nur verunsichern (wie der Kinderarzt) meidest und Dir welche suchst, die Dich in Deinem Tun bestätigen bzw. Dir wirklich hilfreicht Tipps geben.

LG
Linda

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Re: Abstillen wegen Schlafproblemen?

Antwort von Bubbles am 18.08.2009, 14:53 Uhr

Also, ich kann meiner Vorschreiberin in jedem Punkt zustimmen, besonders im Letzten!
Dein Beitrag liest sich, als hättest Du ein völlig normales Kind. Manche sind eben so. Abstillen wird Dir außer noch mehr Stress nichts bringen!!!

Meine Kinder sind beide sehr ähnlich, den Großen habe ich in den Schlaf und Nachts zusätzlich mehrmals gestillt bis er 18 Monate war, durchgeschlafen hat er erst ein ganzes Jahr später, hatte also wirklich nichts mit dem Stillen zu tun. Die Kleine schläft jetzt mit 11 Monaten auch nur an der Brust ein, und scheint auch etwa 2 Stunden weniger zu schlafen als der Große. Einen richtigen Rhythmus hat sie noch gar nicht, Den Mittagsschlaf macht sie ganz nach Tagesplan im Bett (an der Brust) oder im Kinderwagen unterwegs. Abends wird zwischen 19.30 und 22 Uhr geschlafen.

Was die Aussage Deines Kinderarztes betrifft, Du würdest Dein Kind abhängig machen - ein Baby IST abhängig von seiner Mutter! Das hat die Natur so eingerichtet, das SOLL so sein!!! *kopfschüttel*

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Es geht ja nur ums "nächtliche" Abstillen....

Antwort von Gabn am 18.08.2009, 15:24 Uhr

Hallo,
also das wichtigste: DU kannst nicht mehr. DU willst es ändern.
Das ist völlig in Ordnung, denn dieser ständige Schlafentzug zehrt an Kräften und Nerven und schadet dir und dem Kind.
Erstmal: wenn er tags so schlecht einschläft, würde ich das auch nicht unbedingt einfordern. Wenn er wirklich müde ist, dann wird er auch mal (und wenn es auf demTeppich ist) kurz einnicken ohne dass ihr Spazieren geht. Ausserdem würde ich den Tagesschlaf nur sehr kurz halten, vielleicht 2 mal eine halbe Stunde, einfach damit er nachts wirklich "fertig " ist.
Wichtig auch: Bevor er schlafen geht sollten schon 4-5 Stunden Wachphase sein.
Also Du sagst, er isst vom Tisch mit. Wunderbar. Vom Alter her passt es doch. Auch dass Du in tags und am abend vorm Schlafengehen noch stillst ist o.k. ABER: wenn er tagsüber genug isst BRAUCHT er nachts keine Nahrung mehr.
Er brauch wohl deine Nähe, aber die muss nicht aus dem Nuckeln an deiner Brust bestehen. Auch wenn viele sagen, es ging nicht anders: es ist natürlich unbequem aber wenn er schreit und deine Nähe will, dann kuschel mit ihm und biete ihm Wasser an. Wenn er das verweigert und trotz Körperkontakt weiter schreit, würde ich eben die Schlafenszeiten so legen, dass er MIT DIR hinliegt und schläft. Entweder gehst Du dann etwas früher schlafen oder ihr lasst ihn eben solange ihr vielleicht ein Buch lest oder euch unterhaltet noch nebenher spielen.
Es ist immer problematisch wenn man so hibbelt weil man denkt: Boah, schlaf endlich damit ich endlich gehen kann....
Den Stress nimmt man sich am besten in dem man eben zusammen mit dem Kind einschläft.
Wünsch Dir viel Kraft und zieh es durch, sonst ändert sich nix.

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So ein ähnliches Problem hatten wir auch....

Antwort von Annika03 am 18.08.2009, 23:45 Uhr

die Vertretung unseres Kinderarztes meinte auch, wir sollten nachts nicht mehr stillen. Ich hätte ihr die Augen auskratzen können, wie kann ich meinem Kind sowas nur antun, er braucht das doch.
Aber nach eingen Wochen mit wirklich sehr wenig schlaf, habe ich mich doch ran gewagt. Ich war einfach nur fix und alle.
Wenn unser Zwerg geweint hat, habe ich mich mit ihm ins große Bett gelegt und gekuschelt. Wenn er aber an die Brust wollte gabs die nicht (ich hatte einen BH an, 2 enge Unterhemden und das Schlafanzugoberteil fest in die Hose gestopft).
Es hat eine Woche mit viel Frust (Zwerg) und wenig Schlaf für mich, gedauert bis er kapiert hat, dass es nachts nachts nix mehr gibt, dass aber die Mama da ist und kuschelt wenn er sie braucht.

Ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe dass du für euch alle die Beste Lösung findest.

LG
Anne

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Re: Abstillen wegen Schlafproblemen?

Antwort von Mami65 am 19.08.2009, 22:58 Uhr

Meine Vorschreiberinnen haben ja schon viele gute Tipps gegeben. Nur noch soviel:

Dein Kleiner spürt deine Unsicherheit und reagiert darauf!

Ich würde deinen Kinderarzt keinesfalls verteufeln! Es gibt nur zwei Möglichkeiten: entweder du MÖCHTEST etwas ändern, dann tu es und das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" wird dir dabei eine große Hilfe sein. Und urteile erst darüber, wenn du es wirklich GELESEN hast, denn viel negatives, was den Autoren und dem Inhalt dieses Buches nachgesagt wird, stimmt einfach nicht. Dieser Weg wird anstrengend, aber du wirst Erfolg haben.

Oder aber du möchtest diesen Stress nicht - dann lass alles so und hoffe, dass dein Kleiner von selbst wieder schläft. Das ist allerdings eher unwahrscheinlich....

Man muss manchmal auch ne gewisse Schmerzgrenze erreichen, um zu erkennen, dass es so nicht weitergeht! Und bei aller Liebe zu seinem Kind - du bist nicht sein Sklave!

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