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Geschrieben von Anniapril1991 am 25.11.2019, 20:19 Uhr

Bauchspieglung

Hallo, ich habe tatsächlich echt schnell einen Termin für eine Bauchspieglung bekommen. Hat jemand Erfahrungen damit? Einerseits wäre ich froh, wenn etwas gefunden wird, damit ich quasi weiß, warum es seit 2,5 Jahren nicht klappt. Andersherum hoffe ich auch irgendwie, dass sie nichts finden...

 
11 Antworten:

Re: Bauchspieglung

Antwort von Pinguini am 26.11.2019, 6:50 Uhr

Das gute ist, wenn sie was finden (Verklebungen/Zysten/Endometriose) , dann beheben sie es auch gleich! Das wird schon

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Re: Bauchspieglung

Antwort von Anny85 am 28.11.2019, 22:17 Uhr

Hatte meine Ende Juni. Anfang August war ich schwanger :)
Ich hatte Verwachsungen in der Gebärmutter vom Kaiserschnitt. Ich hätte mich auf den Kopf stellen können, ohne BS wäre ich nicht schwanger geworden.
Ich hatte großen Bammel.wegen etwas Diagnose so ein Eingriff. Aber, nach 16Monaten vergeblichen Versuchen wurde ich im Zyklus nach der BS sofort schwanger.
Egal, ob sie was finden oder nicht, danach hast du Klarheit .
Alles Gute

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Re: Bauchspieglung

Antwort von herzlos am 30.11.2019, 23:25 Uhr

Genau vor 3 Tagen hatte ich eine Bauchspiegelung machen lassen. Nach dem ersten Aufstehen fühlte ich mich so als ob ich im 9.Monat schwanger war, mein Bauch war einfach wegen Gas riesig. Der Schnitt ziept und brennt jetzt ein bisschen. Muss mein Bauch immer beim Aufstehen halten, andererseits habe ich Schmerzen. Mein operierender Arzt hat mir Fencheltee, Naturjoghurt, Kartoffeln geraten zu essen und möglichst viel liegen und sich entspannen, aber Spaziergang im frischen Luft ist auch nötig. Bei der Luftkugel, die man rum trägt, freut man sich dann auch, wenn dann mal einen Pups kommt und die Spannung vom Bauch etwas weniger wird. Am schlimmsten finde ich aber das schlafen, ich schlafe generell auf dem Bauch oder der Seite, was jetzt natürlich gar nicht geht und ich mittlerweile echt verzweifelt bin, was das Schlafen angeht. Aber die Hauptsache ist doch, dass die Schmerzen, die vor der Operation da waren, endlich weg sind und es vielleicht auch endlich mit dem Nachwuchs klappt. Ich bin gespannt.

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Re: Bauchspieglung

Antwort von Liberty am 05.12.2019, 22:01 Uhr

Hallo, ich musste Bauchspiegelung 2 Mal gemacht. Die erste war vor etwa 3 Jahren und wurde ambulant gemacht. Die war ziemlich entspannt und ich hatte nach der OP keine Schmerzen. Meiner Meinung nach ist aber jeder Mensch anders schmerzempfindlich ist. Damals war alles okay. Nachdem ich dann richtig wach und ansprechbar war, konnte ich wieder nach Hause gehen. Der Arzt hat mich für 3 Tage krankgeschrieben. Und Anfang diesen Jahres hatte ich meine 2.Bauchspiegelung. Ich hatte überhaupt keine Angst oder Sorgen gemacht, weil ich schon 2 Narkosen hinter mich hatte. Ich bin also zu einem auf diese Methode spezialisierten Arzt gefahren und erstmal war alles so wie bei einer normalen Untersuchung. Dann wurde mir ein Kontrastmittel gespritzt und per Ultraschall geguckt ob die Eileiter durchlässig sind. Ich konnte es also selber mit ansehen was ich sehr spannend fand. Dann konnte ich aufstehen und nach Hause gehen. So etwa ein bis zwei Stunden nach der Untersuchung hatte ich ein Ziehen im Unterleib dass man mit Blähungen vergleichen kann. Mach dich einfach nicht verrückt. So eine OP ist super harmlos, auch wenn ich weiss dass jede OP mit Risiken behaftet ist. LG

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Re: Bauchspieglung

Antwort von Berryberry am 23.01.2020, 21:51 Uhr

Hallo! Ende letzten Jahres im Dezember habe ich eine Bauchspiegelung mit Gebärmutterspiegelung gemacht. Und was soll ich sagen… wenn ich nochmals nötig wäre, würde ich das wieder machen. Von der OP selbst habe ich überhaupt nichts mitbekommen. Ich habe so schnell eingeschlafen dass ich überhaupt nichts gemerkt habe. Beim Aufwachen begann ich gleich Schmerzen im Bauch haben, da ich aber sofort ein Schmerzmittel verlangt habe waren die dann gut auszuhalten (nach dem Schmerzmittel wie Regelschmerzen). Die Nacht musste ich im Krankenhaus bleiben und am nächsten Tag konnte ich schon zu Hause. Wurde aber für eine Woche krankgeschrieben. Bei der OP wurde es herausgefunden, dass meine Eileiter frei sind aber der linker ein wenig gedreht. Das wurde bei mir gleich während der OP behoben. Mein Doc sagte, dass sie das, was möglich ist, gleich im Laufe der OP berichtigen würden.
Das unangenehmste an der ganzen Sache war für mich der Tag vor der OP. Da musste ich am Vormittag ein heftiges Abführmittel nehmen und durfte dann von 9 Uhr morgens bis am nächsten Tag nach der OP nichts essen. Ich fühle wegen Hunger sogar Übelkeit und Durchfall. Alles anderes an der OP war einfach super. Wünsche dir auf jeden Fall alles Gute!

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Re: Bauchspieglung

Antwort von Feralberry am 06.02.2020, 18:14 Uhr

Hallo, mein ganzes Leben hatte ich immer sehr starke Regelschmerzen, aber meine FA hat niemals darauf geachtet. Ich war sogar 2 mal schwanger aber beide Male endeten mit einer Abgang. Nach dem 2.Abgang hatte ich jeden Monat Schmierblutungen und immer stärkere Schmerzen. Meine FA damals meinte, das könne passieren, hat Schilddrüse und Blutgerinnung prüfen lassen und mich auch in die Kinderwunschklinik geschickt. Die hat mich nach einer Blutuntersuchung und Ultraschall wieder heim geschickt, es gäbe nichts zu machen, ich solle noch ein Jahr natürlich probieren. Dann bekam ich starke Schmerzen auch beim Stuhlgang und hatte Blut dabei. Natürlich gleich zur Klinik wo mir ein Verdacht auf Endometriose feststellten.
Dann wurde mir ein super Endokrinologen geraten und der hat den Verdacht bestätigt aber die Sicherheit kann nur Bauchspiegelung bringen… Zum nächstmöglichen Termin wurde ich operiert. Endo 1. Grades, aber weitflächig, mein Darm war auf 10 cm mit dem Becken festgewachsen. Eileiter geprüft, waren durchlässig. Im OP-Zyklus haben wir uns nicht getraut, den danach mussten wir wegen Grippe ziehen lassen, so verschnupft zum ES, dass an Sex nicht zu denken und war. Im Zyklus danach, dem 1. richtigen Zyklus nach der OP natürlich schwanger geworden, jetzt schon 16.Woche. Für mich war es das Beste überhaupt! Alles Gute dir!

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Re: Bauchspieglung

Antwort von Steg am 18.03.2020, 16:15 Uhr

Vor mehr als 2 Wochen hatte ich meine Bauchspiegelung. Ich hatte davor grosse Angst und Bammel, gerade weil ich alleine sehr lang dafür in unsere KIWU Klinik fahren musste. Mein Freund war in anderer Stadt wegen Arbeit. Ich wurde unter Vollnarkose operiert. Als ich aufwachte, hatte ich Unterleibschmerzen. Konnte nicht aus dem Bett, weil man ja zum Aufstehen den Bauch anspannt. Am nächsten Tag wurde ich schon wieder entlassen. Aber andere Frauen, die ich kenne, erzählten, dass sie für eine Woche nach einer BS krankgeschrieben waren. Also 4-5 Tage sind schon gut. Heute spüre ich nichts mehr. Was mich wundert ist, dass ihr eine Insemination gemacht habt, ohne Eileiterdurchlässigkeitsüberprüfung. Bei uns war das Voraussetzung für nun weitere Therapien (haben morgen Termin wegen Spermiogramm und Abschlussgespräch). Wird bei uns wohl auch auf eine Insemination hinauslaufen.
Würde dir empfehlen die Bauchspiegelung in der KIWU Klinik machen zu lassen. Mein Doc konnte nämlich all das bei der OP berichtigen was nicht stimmte (hat sich nämlich bei der OP herausgestellt dass ich Endometriose hatte). In einem normalen Krankenhaus wird nur ein Mittel gespritzt und dann geschaut, ob es durchläuft. Mehr nicht. Hoffe konnte dir ein wenig helfen.

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Re: Bauchspieglung

Antwort von Krona am 29.03.2020, 22:25 Uhr

Hallo, ich musste dies auch machen lassen. Ich habe seit meiner Jugend sehr starke Mensschmerzen, ging nicht einmal zu meinem FÄ, der sagte, es ist normal und bei jeder Frau anders. Dann bekamen wir einen starken Kinderwunsch. Innerhalb von 1.5 Jahren wurde ich 2 mal schwanger, beide Male Abgang. Nach dem 2.Abgang hatte ich jeden Monat Schmierblutungen und immer stärkere Schmerzen, meine FA meinte, das könne passieren. Sie hat Schilddrüse und Blutgerinnung prüfen lassen und da sie keinen Grund dafür nicht finden hat, schickte sie mir in einer Kinderwunschklinik. Die hat mich nach einer Blutuntersuchung und Ultraschall wieder heim geschickt, es gäbe nichts zu machen, ich solle noch ein Jahr natürlich probieren. Die Schmerzen wurden aber irgendwann unerträglich…bin dann ins Krankenhaus voller Panik, die sagten Verdacht Endometriose. Hab mir dann einem Endometriosearzt geschrieben und er sagte, Verdacht besteht, aber sicher kann man nur nach einer Bauchspiegelung sagen. Zum nächstmöglichen Termin wurde ich operiert. Es wurde festgestellt dass ich Endo 1. Grades habe, aber weitflächig, mein Darm war auf 10 cm mit dem Becken festgewachsen. Eileiter geprüft, waren durchlässig. Im OP-Zyklus haben wir uns nicht getraut, den danach mussten wir wegen Grippe ziehen lassen, so verschnupft zum ES, dass an GV nicht zu denken und war. Im Zyklus danach, dem 1. richtigen Zyklus nach der OP natürlich schwanger geworden. Alles Gute dir!

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Re: Bauchspieglung

Antwort von Chicaa am 08.04.2020, 22:38 Uhr

Ich habe Gebärmutterspiegelung zweimal gemacht. Einmal mit der Narkose und einmal ohne. Jetzt kann ich vergleichen und wenn ich wieder diese OP machen würde, würde ich ohne Zweifel wieder ohne Narkose wählen. Das erste Mal habe ich eine GBM in Kinderwunschklinik in Österreich gemacht. Vorher durfte ich nichts essen und sowie ich mich erinnere hatte ich schreckliche Angst vor der Narkose! Danach fühlte ich mich echt kaputt und hatte Schmerzen. Dann mussten wir in Tschechien wegen PID. Die Klinik arbeitet nur mit ihren Untersuchungen und ich musste wieder Gebärmutterspiegelung machen, die machen das ohne Narkose! Das habe ich mich damals sehr schlecht vorstellen. Ich hatte das erste Mal so starke Schmerzen nach der Narkose, und wie soll das nur ohne werden? Ich habe natürlich meine Ängste dem Arzt gesagt und er versicherte mich dass das gar nicht weh tut und ich muss keine Sorgen machen. Und was denn? Ich habe nichts gemerkt dann örtlicher Betäubung und konnte alles selbst am Bildschirm sehen und hatte danach kaum Schmerzen oder Blutungen. Vielleicht war der Arzt ein richtiger Profi und er sagte mir, dass die Narkose oft nur Geldmacherei ist

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Re: Bauchspieglung

Antwort von Vendetta am 19.06.2020, 17:40 Uhr

Ich hatte diese Woche eine Bauchspiegelung. War ein paar Tage vorher zur Voruntersuchung und zum Gespräch, dort hat man die Möglichkeit alle Fragen zu klären. Sollte eigentlich ambulant gemacht werden, ich musste dann doch über Nacht bleiben, da der Arzt ein Myom entdeckt und entfernt hat. Die Schmerzen sind wie starker Muskelkater, ist aber gut zu ertragen und einen Tag später ging es mir auch schon viel besser. Ich habe den Arzt vorher gefragt, ob sie bei verklebten Eileitern etwas machen können, da meinte er, da wird heute eher von abgesehen, da dadurch Narben entstehen und die Gefahr einer späteren Eileiterschwangerschaft größer ist. Aber vielleicht hilft dieses Durchspülen ja auch schon. Bei mir war bis auf das Myom alles in Ordnung. Ob es daran lag, kann man nicht sagen. Leider müssen wir jetzt erstmal pausieren bis alles verheilt ist. Aber ich bin froh, dass ich das jetzt gemacht habe, das Myom entfernt wurde und ich weiß, dass sonst alles ok ist. Ja, man wird dann für ein paar Tage krankgeschrieben.

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Re: Bauchspieglung

Antwort von Melisssa am 03.07.2020, 17:42 Uhr

Genau diese Woche hatte ich eine Bauchspiegelung. War ein paar Tage vorher zur Voruntersuchung und zum Gespräch, dort hat man die Möglichkeit alle Fragen zu klären. Sollte eigentlich ambulant gemacht werden, ich musste dann doch über Nacht bleiben, da der Arzt ein Myom entdeckt und entfernt hat. Die Schmerzen sind wie starker Muskelkater, ist aber gut zu ertragen und einen Tag später ging es mir auch schon viel besser. Ich habe den Arzt vorher gefragt, ob sie bei verklebten Eileitern etwas machen können, da meinte er, da wird heute eher von abgesehen, da dadurch Narben entstehen und die Gefahr einer späteren Eileiterschwangerschaft größer ist. Aber vielleicht hilft dieses Durchspülen ja auch schon. Bei mir war bis auf das Myom alles in Ordnung. Ob es daran lag, kann man nicht sagen. Leider müssen wir jetzt erstmal pausieren bis alles verheilt ist. Aber ich bin froh, dass ich das jetzt gemacht habe, das Myom entfernt wurde und ich weiß, dass sonst alles ok ist. Ja, man wird dann für ein paar Tage krankgeschrieben.

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